Lulu Zapadu

Lulu und ihre Freunde entdecken eine seltsame Frucht, die an einer Pflanze im Gemüsegarten hängt. Leichtsinnig verwettet Lulu ihren Panzer, dass es eine Erdnuss ist. Die Wiesel hingegen halten es für eine Erbsenschote. Als Halb-so-wild von Zuhause eine Erdnuss und eine Erbsenschote mitbringt, zeigt sich, dass es keine Erdnuss sein kann. Schweren Herzens muss Lulu nun ihren Panzer hergeben und zugucken, wie unsanft die Wiesel damit umgehen. Der Panzer landet sogar im Fluss und wird abgetrieben. Zum Glück gelingt es Lulu mit Halb-so-wilds Hilfe, ihn wieder herauszufischen. Obwohl sie meist ohne ihren Panzer herumläuft, wird der kleinen Schildkröte nun klar, wie sehr sie an ihrem Panzer hängt. Als Lulu in den Garten zurückkehrt, bewegt sich das seltsame Ding. Staunend sehen die Freunde den wunderschönen Schmetterling davonflattern, der dem Kokon entschlüpft ist. Lulu bekommt ihren Panzer zurück, denn, wie sich herausgestellt hat, hatten die Wiesel auch nicht richtig gelegen. (Text: KI.KA)

Lulu und ihre Freunde bauen ein Boot. Doch bevor sie damit in See stechen können, muss ein Kapitän bestimmt werden. Die kleine Schildkröte ist sicher, dass sie der beste Kapitän ist, doch das wollen ihre Freunde erstmal überprüfen und machen eine Reihe von Tests mit ihr. Als Lulu schließlich einstimmig zum Kapitän gewählt worden ist, muss sie feststellen, dass der Job anstrengender ist, als sie gedacht hatte. (Text: KI.KA)

Beim Veilchenblütensammeln stoßen Lulu und Fru-Fru auf ein Ei, das einsam auf der Wiese liegt. Lulu und ihre Freunden machen sich auf die Suche nach den Ei-Eltern, Lulu hängt sogar Suchplakate aus, aber niemand scheint das Ei zu vermissen. Also adoptieren die Freunde das Ei und kümmern sich abwechselnd darum. Als Pling und Plong auf das Ei aufpassen sollen, geben sie nicht gut acht. Plötzlich ist das Ei verschwunden. Fieberhaft suchen die Freunde danach und stoßen erst auf Eierschalen und dann auf das Kleine. Es ist geschlüpft und es ist – kein Vogel. (Text: KI.KA)

Den Freunden ist langweilig, da verspricht Tralala Abwechslung. Er spielt mit ihnen ein neues Spiel, sagt ihnen aber nicht, dass er es sich selbst ausgedacht hat. Bald stinkt es Halb-so-wild, dass Tralala alle Naselang die Regeln ändert, damit er selbst gewinnt. Und noch schlimmer: Lulu und die anderen scheint das gar nicht zu stören. Verärgert zieht der Hase ab und verkracht sich mit Lulu. Bald aber bereut er es und möchte sich wieder mit Lulu versöhnen. Doch als er sieht, wie Tralala Lulu eine schöne Blume schenkt, erwacht erneut seine Eifersucht. Am Ende aber überreicht er Lulu doch die schöne Sonnenblume, die er für sie gepflückt hatte. (Text: KI.KA)

Lulu und Halb-so-wild verabreden ein Wettrennen. Das Ziel markiert Fru-Fru durch eine Feder, die sie in einen Baumstumpf am Fluss steckt. Während die Eule aus der Luft die beiden Läufer auf der Strecke verfolgt, machen sich die anderen Freunde zu Fuß zum Zielort auf. Als Immer-nie auf einem Baumstamm den Fluss überquert, löst sich der Stamm und treibt mit dem kleinen Igel im Affenzahn flussabwärts. Kurz vor dem Ziel liegen Lulu und Halb-so-wild gleichauf. Doch da ist plötzlich Immer-nie im Anflug. Sein Baumstamm ist gegen ein Hindernis geknallt, der kleine Igel wird durch die Luft katapultiert und landet am Baumstamm. Gewonnen! (Text: KI.KA)

Als Lulu und ihre Freunde morgens zur Schule kommen, ist die Lehrerin nirgends zu sehen. Lulu macht sich Sorgen, zumal draußen ein ganz gruseliges Heulen zu hören ist. Es scheint aus dem Wald zu kommen. Ist die Lehrerin etwa von einem Waldungeheuer gefangen worden? Lulu läuft zum Wald, begleitet von Fru-Fru. Hier kommen sie dem Ungeheuer auf die Spur. Es ist niemand anders als Tralala, der in einem hohlen Baumstamm singt. Und dann löst sich auch das Rätsel um die verschwundene Lehrerin auf. (Text: KI.KA)

Die Freunde entdecken im Klassenzimmer eine Schatzkarte, um die schon bald ein Streit entbrennt, bei dem sie in zwei Teile zerreißt. Lulu und Halb-so-wild bilden je ein Team, das mit einem Teilstück auf die Suche nach den markierten Stellen geht. Jedes Team findet ein Hinweiskärtchen, doch was dort abgebildet ist, scheint keinen Sinn zu ergeben: Eine Kiste und die Lehrerin. Als sich alle wieder bei der Schule treffen, weil es angefangen hat zu regnen, hat Immer-nie den zündenden Einfall: Der Schatz befindet sich in der Pultschublade der Lehrerin. Da kommt sie gerade und erfährt, dass die Kinder den Plan für die Schnitzeljagd am nächsten Tag bereits gefunden haben. Und sie erklärt den Kindern, was es mit dem Schatz auf sich hat. (Text: KiKA)

Lulu schlägt vor, dass sich die Freunde nachts treffen, um die Sterne zu beobachten. Halb-so-wild und Daniel haben keine Lust, doch auf dem Nachhauseweg bekniet Immer-nie sie, ihn zum Treffpunkt zu begleiten, und sie willigen ein. Am Abend kommt Daniel nur langsam voran, da er eine Riesenausrüstung mit sich schleppt. Und als die drei am Treffpunkt ankommen, ist niemand mehr da, denn die anderen sind vor den Mücken geflohen. Schließlich treffen die Freunde aufeinander, nur um einen großen Schreck zu kriegen. Was ist da Seltsames in der Luft? Lulu klärt auf: Das sind Glühwürmchen. Und die entschädigen die Sternensucher dafür, dass bei dem hellen Vollmond kaum Sterne am Himmel zu sehen sind. (Text: KI.KA)

Pling und Plong erzählen, dass die Blätter in ihrer Blättersammlung von außerirdischen Pflanzen stammen. Neugierig klappt Halb-so-wild die Sammelmappe von Pling und Plong auf, da erfasst der Herbstwind die eingeordneten Blätter und weht sie weg. Weil die Wiesel noch nichts bemerkt haben, zieht Halb-so-wild mit Lulu los, neue außerirdische Blätter zu sammeln. Sie entdecken sogar einen Meteoriten, aber keine Blätter in seiner Nähe. Schließlich basteln sie in Tut-was’ Werkstatt eine außerirdische Pflanze. Als sie sie den Wieseln überreichen, sind die baff, wie viel Mühe sich ihre Freunde gemacht haben. Denn schließlich war die Sache mit den außerirdischen Pflanzen nur ein Scherz. (Text: KI.KA)

Beim Ball spielen auf dem Schulhof schießt Daniel den Ball durchs Fenster ins Klassenzimmer. Dabei geht der gesamte Kreidevorrat der Lehrerin zu Bruch. Als die Lehrerin fragt, wer’s war, ist Daniel verschwunden. Plong muss statt seiner zur Strafe antreten und das Klassenzimmer aufräumen, weil ihm der Ball gehört. Das finden die anderen ungerecht. Während sie nach Daniel Ausschau halten, hat Lulu die Idee, nach Kreidesteinen zu suchen, um die zerbrochenen Kreidevorräte wieder aufzufüllen. Schließlich finden die Freunde Daniel, der sich aus lauter Verzweiflung im Wald versteckt hat. Als er erfährt, dass Plong bestraft wurde, läuft er schnell zur Schule, um alles zuzugeben. Und Lulu und Immer-nie bringen der Lehrerin nicht nur Kreide, sondern auch Schiefer mit. (Text: KI.KA)

In der Schule behandelt die Lehrerin die Sternbilder. Um Immer-nie eine Freude zu machen, behauptet Lulu, es gäbe auch ein Sternbild des Igels. Als die Lehrerin die Kinder einlädt, mit ihr in der Nacht die Sternbilder zu betrachten, muss Lulu befürchten, dass ihre kleine Lüge auffliegen wird. Halb-so-wild hat eine Idee. Er steckt Lämpchen in der Form eines Igels an einen Hügel, um Immer-nie das Sternbild vorzugaukeln. Doch die Lehrerin vereitelt den Effekt, sie erkennt, dass es sich um Lämpchen handelt. Immer-nie rennt beleidigt weg, weil man ihn auf den Arm genommen hat. Als Lulu und Halb-so-wild ihn suchen gehen im dunklen Wald, erleben sie eine Überraschung. (Text: KI.KA)

Lulu und ihre Freunde haben am Bach wunderschöne Steine zusammengetragen. Diesen Schatz bringen sie nun ins Baumhaus von Pling und Plong und wollen ihn zur Sicherheit abwechselnd bewachen. Halb-so-wild überkommt oben im Baum ein seltsamer Schwindel und er verzieht sich schnell. Lulu versucht nun, mit einer Reihe von Übungen ihren Freund vom Höhenschwindel zu heilen. Doch schwindelfrei wird der Hase erst, als Lulu vom Baum herunterzustürzen droht und er, ohne nachzudenken, zu ihrer Hilfe hochklettert. (Text: KI.KA)

Auf dem Plakat einer Zirkustruppe sehen die Freunde einen feuerspeienden Drachen. Lulu und Halb-so-wild geben damit an, vor nichts Angst zu haben und schon gar nicht vor einem Drachen. Als Fru-Fru und Daniel dazukommen und berichten, im Wald einen riesigen Haufen gesehen zu haben, sind die Freunde sicher: Den kann nur der Drache aus dem Zirkus hinterlassen haben. Lulu und Halb-so-wild, die furchtlosen Helden, melden sich – nicht ganz freiwillig – zum Drachenfang. Jeder von beiden macht sich mit ein paar Verbündeten auf, dem Drachen aufzulauern. Dabei stellen sie fest, dass sie doch ganz schön Bammel haben. (Text: KI.KA)

Fru-Fru und Tralala sind tiefbetrübt. Der Sommer ist vorbei, die Blumen sind verblüht, die Blätter fallen von den Bäumen. Lulu und die anderen versuchen, ihre gefiederten Freunde mit einer lustigen Vorführung aufzuheitern. Doch diese verziehen dabei keine Miene. Schließlich setzt Regen ein, die Erde verwandelt sich in Schlamm, wird zur Rutschpartie und schnell sind alle über und über bespritzt. Da brechen Fru-Fru und Tralala in Lachen über ihre schlammbedeckten Freunde aus. Und finden schließlich: So schlecht ist der Herbst doch nicht. (Text: KI.KA)

Halb-so-wild spielt den Geheimniskrämer und bittet Lulu, ihn in Ruhe zu lassen. Das wiederum lässt Lulu keine Ruhe. Hat ihr Freund etwa neue Freunde gefunden und will nichts mehr von ihr wissen? Sie bittet Fru-Fru, Halb-so-wild zu beobachten. Fru-Fru verfolgt den Hasen bis zur Werkstatt von Tut-was und kann ihm das Geheimnis abluchsen. Aber die Eule muss Halb-so-wild versprechen, es nicht weiterzusagen. Nur durch Bestechung kann Lulu erreichen, dass Fru-Fru das Geheimnis preisgibt. Doch sogleich bereuen es beide, Halb-so-wild hintergangen zu haben. (Text: KI.KA)

Im Winter entdecken Lulu und ihre Freunde einen Stein mit einem sternförmigen Eindruck darin. Lulu vermutet, es handle sich um den Fußabdruck eines Riesenvogels. Kurz darauf stoßen die Freunde im Schnee auf noch viel größere Fußspuren, die kann nur ein Dinosaurier hinterlassen haben. Und dann findet sich auch noch ein Stein mit einem Fischskelett – wohl das Fressen des Dinos. Mutig folgen die Freunde der Spur des Dinos zur Schule. Da kommt Tutwas um die Ecke, auf Schneeschuhen, einen Baumstamm hinter sich herziehend. Damit ist das Rätsel der Dinospuren gelöst. Und auch das Rätsel des Fisches und des Sternes klärt sich, als Tutwas berichtet, dass die Gegend früher von einem großen Meer bedeckt war. (Text: KI.KA)

Um Fru-Fru bei der Herstellung eines Parfums zu helfen, ziehen Lulu und ihre Freunde los, Blüten zu sammeln. Doch sie haben nicht mit der Konkurrenz gerechnet. Die Bienen machen ihnen die Blumen streitig. Als Pling und Plong sich an einem Bienenstock zu schaffen machen, gehen die Bienen zum Angriff über. Knapp können die Freunde sich ins Klassenzimmer retten. Da hilft nur noch eins, um die Bienen loszuwerden, weiß Halb-so-wild: der abstoßende Geruch von Mist. (Text: KI.KA)

Es ist ein stürmischer Tag und Lulu, Halb-so-wild und Immer-nie machen Flugversuche mit einem selbstgebauten Drachen, während Daniel, Fru-Fru und die Wiesel an einer windgeschützten Stelle ein Picknick vorbereiten. Plötzlich hebt Immer-nie mit dem Drachen ab. Er landet in einem Baum und ist zum Glück unbeschadet, doch Lulu erkennt, wie gefährlich Fliegen ist. Sie hätte ihren kleinen Freund nicht in Gefahr bringen dürfen. Derweil müssen die anderen das Picknick abbrechen, weil heftiger Regen einsetzt. Sie suchen in der Werkstatt von Tut-was Zuflucht. Als dort auch Lulu, Halb-so-wild und Immer-nie eintreffen und alle vollzählig sind, gibt Daniel endlich seinen Erdbeerkuchen frei, und begeistert fallen alle darüber her. (Text: KI.KA)