Koch-Charts

Auch wenn die amerikanische Küche eigentlich nicht so sehr für ihre Feinschmeckerkost bekannt ist, für ein wunderbares Gebäck hat sie wirklich einen Orden verdient: Muffins. Sie lassen sich nämlich ganz leicht herstellen, für den Grundteig rührt man einfach nur Mehl, Backpulver, Eier, Butter Milch und Zucker zusammen. Und dann ist der individuelle Geschmack gefragt, es gibt nämlich unzählige Varianten. Wir zeigen euch in dieser Sendung drei: mit Nüssen, Bananen und Schokoflocken. Und mit den typischen Muffin-Förmchen darf man sicher sein, dass die netten kleinen Küchlein sie auch ihr typisches Aussehen erhalten. (Text: KI.KA)

Bei rot-weiß-grün denkt doch jeder sofort an die italienische Flagge, und das ist auch genau richtig so! Denn schließlich steht heute der Pasta-Klassiker schlechthin auf dem Programm: in Rot, Weiß und Grün eingefärbte, selbstgemachte Nudeln und dazu Tomatensauce. Zugegeben, ein ziemlicher Aufwand ist es schon, denn für das Rot brauchen wir pürierte Rote Beete und für das Grün pürierten Spinat. Allein die weißen Nudeln kommen nur mit Wasser aus. Wer es aber trotzdem wagt, wird am Ende mit Recht stolz auf sich sein können und noch dazu überall echt Eindruck machen! (Text: KI.KA)

Manchmal hat auch der geduldigste Angler kein Glück, aber es gibt ja zum Glück Fisch auch in der Tiefkühltruhe. Dass er gesund ist und noch dazu gut schmeckt, weiß ja jeder. Aber mal ehrlich, habt ihr euch schon jemals an die Zubereitung herangewagt? Was man sich vielleicht kompliziert vorstellt, ist eigentlich ganz einfach. Wir zeigen euch zwei Varianten: Am allereinfachsten ist es, die Forelle im Backofen zu garen. Aber auch gebraten in der Pfanne ist kein Koch-Kunststück vonnöten. Nur Mut …! (Text: KI.KA)

Erinnert ein bisschen an Fast Food, also schnelles Essen, unser heutiges Gericht. Aber für die Zubereitung des Hacksteaks nehmen wir uns schon ein wenig Zeit. Denn selbstgemacht schmeckt nun mal ungleich besser, und gesünder ist es auch. Die einfachste Variante besteht aus zwei Toastscheiben, dazwischen kommt der Salat und das gebratene Hackfleisch. Ist der Hunger besonders groß, passt auch noch ein Spiegelei aufs Hackfleisch. Genau das richtige für den großen Hunger! (Text: KI.KA)

Unser indisches Rezept beweist einmal mehr, welch bezauberndes Aroma Curry in Verbindung mit Früchten und Kokosnuss anrichten kann. Aber mal ganz der Reihe nach: Im Mittelpunkt steht natürlich das Huhn, genauer: zwei Hühnerbeine, die zunächst braun angebraten und dann gar geschmort werden. So richtig pikant wird das Fleisch, wenn die Süße der Früchte und die Schärfe des Gewürzes hinzu kommen. Schmeckt wie vom indischen Chefkoch! (Text: KI.KA)

Ein knuspriges Schnitzel ist an sich schon ein Fest. Wie man aus einem großen Stück Putenfleisch gleich einen ganzen Überraschungsberg von Schnitzeln zaubern kann, zeigt diese Folge der Koch-Charts. Das kleine Geheimnis besteht eigentlich darin, dass das Fleisch zart ist und in dünne Scheiben geschnitten wird. Allein der Duft der goldbraunen Schnitzel läßt einen schon schwach werden. Sehr gut passt übrigens ein frischer Gurkensalat dazu! (Text: KI.KA)

In Deutschland kennt man den Kürbis eigentlich nur als witziges Untensil zur Halloween-Zeit: Ausgehöhlt, ein Gesicht hinein geschnitzt und in das Kürbis-Innere eine Kerze, fertig ist der ultimative Halloween-Lampion. Dass sich aus dem Kürbisfleisch aber auch eine sehr aromatische Suppe herstellen lässt, hat sich bisher noch nicht so herum gesprochen. Ein Grund mehr also, es in diesem Jahr zur Halloween-Zeit einfach mal auszuprobieren! (Text: KI.KA)

Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, was ein Bauernfrühstück nun genau mit dem Landleben zu tun hat. Vielleicht, weil beim Bauern immer Kartoffeln und Eier zur Hand sind? Oder weil es einen Bauern am Morgen besonders stark für den Tag macht? Wie dem auch sei, eines ist sicher: Ein Bauernfrühstück ist aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln und Eiern schnell gemacht und schmeckt eigentlich zu jeder Tageszeit ziemlich gut, nicht nur zum Frühstück. (Text: KI.KA)

Wenn schon beim puren Anblick von Würfelzucker der Zahn tropft, dann ist Naschkatzen-Tag und etwas Süßes muss her. Eine super Gelegenheit für die Herstellung eines Kaiserschmarrn, einer österreichischen Spezialität, die auch bei deutschen Naschkatzen ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht. Dazu passt ein selbstgemachtes Apfelkompott, dass wir vorher in der Pfanne mit Butter und Zucker leicht karamellisiert haben. Allein der Duft ist schon ein Genuss. (Text: KI.KA)

Heute gibt es eine türkische Variante von gefülltem Gemüse: Paprikaschoten, die mal ohne die allseits bekannte Hackfleischmischung auskommen und damit ein echter Tipp für Vegetarier sind. Für die Füllung wird Spinat mit Zwiebel und Knoblauch geschmort und mit Reis, Käse und gerösteten Mandelsplittern gemischt. Noch etwas Käse über die Paprika streuen, dann das ganze backen. Erfrischend dazu ist die Joghurt-Gurken-Sauce mit einem Hauch von Knoblauch und Minze. (Text: KI.KA)

Aus Ungarn kommt das Rezept für diesen aromatischen, sauer-pikanten Gulasch. Eigentlich an sich schon ein Klassiker. Bei unserem Rezept erhält er ein ganz besonders feines Aroma. Für das Gulaschgewürz werden nämlich kleingehackte Schalen von unbehandelten Zitronen mit ein wenig Kümmel zerdrückt. Außerdem kommen Tomatenpüree, Rote Paprika und Paprikagewürz sowie natürlich das Sauerkraut hinzu, das diesem Gulasch die einzigartige saure Note gibt. Als Beilage schmecken gekochte Kartoffeln am besten. (Text: KI.KA)

Manch einer kennt die Grüne Sauce auch als Frankfurter Sauce, und warum sie ausgerechnet in Frankfurt zu hause ist, ist auch nicht so ganz klar. Aber eines muss man ihr lassen: Grün ist sie wirklich! Verantwortlich dafür ist der würzige Reigen aus Petersilie, grüner Peperoni, Sellerie und Dill. Sie bildet das Tüpfelchen auf dem i für unser Gericht aus gegartem Geflügelfleisch mit Wintergemüse, also Möhren, Sellerie und Lauch. (Text: KI.KA)

Vergesslichkeit beim Einkauf kann auch erfinderisch machen. Wenn weder Nudeln noch Kartoffeln im Hause sind, der Hunger aber dennoch groß ist, kann man schon allein aus Mehl, Ei und Milch Klöße zaubern. Für die aromatische Note dieses Gerichtes sorgt ein würziges Pesto, hier in unserer Version hergestellt aus Rauke mit Pinienkernen, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl. Statt Rauke kann man aber auch Basilikum oder Löwenzahn verwenden. Und so wird aus der Notlösung eine Tugendlösung! (Text: KI.KA)

Die Standard-Zutaten im Haushalt sind mal wieder gefragt: Für Blini-Teig braucht man Milch, Eier, Butter, Hefe und Mehl. Einfach zusammenrühren, und schon kann es losgehen. Der Teig wird mit ein wenig Butter in der Pfanne angebraten, bis die Blini schön goldbraun sind. Angerichtet werden sie – je nach Geschmack – mit Eiersalat, Créme fraiche, Quark oder geräuchertem Lachs. (Text: KI.KA)

Wenn es draußen so richtig ungemütlich und kalt ist, kann man sich bei Geschnetzeltem mit Rösti wunderbar aufwärmen. Schon beim Zubereiten wird einem warm ums Herz, denn die schweizerische Variante unserer Kartoffelpuffer setzt beim Kartoffelreiben echte Handarbeit voraus. Aber ein wenig Einsatz muss eben sein, und der ist auch schon bald vergessen, wenn die goldenen Taler in der Pfanne brutzeln. Dazu das Geschnetzelte mit Gemüse, hmmmm! (Text: KI.KA)

Wenn es mal wieder so gar nicht klappen will mit den französischen Vokabeln, muss man das schwerfällige Hirn halt überlisten, mit leckerem französischen Essen zum Beispiel! Es heißt Quiche Lorraine und sieht aus wie eine Torte, schmeckt aber ganz anders, nämlich herzhaft und würzig. Das liegt an den Zutaten wie geräuchertem Speck, Käse und Zwiebeln. Natürlich gibt es auch bei der Quiche eine vegetarische Variante. Und wenn es nach dem Essen wieder ans Französischlernen geht, dann hat man wenigstens schon zwei Wörter mehr drauf: Quiche Lorraine eben! (Text: KI.KA)

Das Tolle am Salat ist, dass es unendlich viele Varianten davon gibt. Eine für Feinschmecker ist die folgende: Caesar’s Salad, ein echter American Dream. So richtig pikant wird das gesunde Salatvergnügen durch die Kombination von Anchovis, Senf und Parmesan. Ein leichtes Essen, von dem man zwar satt wird, aber keinen vollen Magen hat. Und es bleibt noch genug Kraft, um sich an die Schularbeiten zu machen. (Text: KI.KA)

Italienisches Essen ist eigentlich immer richtig. Nur – was tun, wenn keine Nudeln im Haus sind? Kein Problem, Kartoffeln tun es auch. Das ist nämlich der „Originalrohstoff“ für himmlische Gnocchi. Und was braucht man außer Kartoffeln noch dazu? Eigentlich nur Mehl und ein Ei, und das hat meistens auch jeder im Haus. Zu Gnocchi passen viele Saucen, eine stellen wir heute vor: Gorgonzola-Sahne-Sauce. Mmmhhh, ein Genuß! (Text: KI.KA)

Spaghetti Bolognese rangieren ganz oben auf der Hitliste der Teenie-Lieblingsgerichte. Aber wie man nun diese tolle Sauce mit dem unvergleichlichen Aroma zaubert, ohne dass sie nur nach Ketchup und Essig schmeckt, das zeigen wir euch heute. Spaghetti Bolognese hat nämlich auch etwas mit Kultur zu tun und einer kleinen Kräuterkunde. Ein wunderbares Aroma entsteht durch Rosmarin, Thymian und Basilikum. Noch ein wenig Parmesan, und dann ist das Festessen perfekt! (Text: KI.KA)

Heute zeigen uns Anna und Sebastian aus „Schloss Einstein“, wie man schnell und unkompliziert eine ganze Horde von hungrigen Internatsschülern versorgen kann. Dafür wickelt man Pflaumen und Datteln in Speck, piekst sie auf einen Zahnstocher und schiebt sie mit etwas Majoran überstreut in den Ofen. Während die Spieße im Ofen brutzeln, werden noch zwei peppige Dips gezaubert. Zusammen ein unschlagbarer Genuss für heimliche Mitternachts-Partys! (Text: KI.KA)