80 Folgen, Folge 21–40

  • Folge 21
    In Augsburg befindet sich der einzige künstliche Wildwasserkanal Deutschlands. Dort trifft sich Karen mit Helga Scheppach, der Jugendtrainerin für Wildwasserkajak. Karen muss zuerst an Land üben, wie man das Paddel richtig hält und führt. Anschließend über die beiden das Einsteigen. In einem Übungsbecken lernt Karen, wie man das Kajak lenkt, sich dreht und gleichmäßig paddelt. Zur Belohnung geht es gleich danach auf die Olympiastrecke von 1972. Allerdings nicht allein, das wäre für einen Laien wie Karen lebensgefährlich. Deshalb fährt sie die Strecke in einem Zweier-Kajak zusammen mit einem erfahrenen Kanuten. Gemeinsam meistern die beiden in rasanter Fahrt die 700 Meter lange Strecke. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.03.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 22
    Karen fährt mit ihrem Kickboard beim Berliner Reichstag vor. Hier geben sich also die mächtigen Menschen der Welt die Klinke in die Hand, aha. Politiker, Staatsbesuche, das alles kennt Karen natürlich auch, aus dem Fernsehen. Aber wie wird hier eigentlich regiert? Bevor sie diese Frage klärt, lässt sich Karen erstmal von Nicole Sonne durch den Reichstag führen: natürlich stehen auch die berühmte Glaskuppel und der Plenarsaal, in dem alle wichtigen Bundestagsdebatten stattfinden, auf dem Programm. Ein wahnsinnig tolles Gebäude ist das.
    Und so interessant! Überall Geschichte zum anfassen!! Karen ist begeistert, aber langsam will sie dann doch wissen, wer hier die Politik macht. Also, muss am besten ein Politiker her, und zwar aus dem Bundestag. Der Abgeordnete Stefan Müller ist ihr Mann. Er zeigt Karen wo’s langgeht: in der Politik und im Bundestagsgebäude, das unterirdisch mit dem Reichstag verbunden ist. Karen ist froh, dass Stefan den richtigen Weg kennt. Alleine würde sie sich auf den zig Gängen und Treppen garantiert verlaufen.
    Von Stefan erfährt Karen auch, wie die Abgeordneten überhaupt in den Bundestag gewählt werden, welche Parteien es gibt und wer eigentlich im Plenarsaal welchen Platz und welche Aufgaben hat. Der Bundestagspräsident Wolfgang Thierse interessiert Karen dabei besonders, vor allem weil er eine Glocke dabei hat, klar, dass sie ihn persönlich fragt, was es damit auf sich hat. Nachdem sich auch noch die Ministerin für Ernährung Renate Künast einen Schokoriegel schenken lässt, steht für Karen fest: Politiker sind gar nicht so langweilig, wie sie immer dachte, und Politik macht Spaß.
    Karen wäre nicht ‚Karen in Action‘, wenn sie sich ‚nur‘ Fragen beantworten lassen würde: auch im Reichstag gibt es Action. Als Saaldienerin und beim Security- Check erfährt sie, wie viel Arbeit hinter den Kulissen des Reichstags steckt. Wer gut arbeitet, hat auch eine Belohnung verdient: Bundeskanzler Gerhard Schröder empfängt den argentinischen Staatspräsidenten im Bundeskanzleramt. Und wer darf dabei sein? Karen in Action! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.06.2005KI.KA
  • Folge 23
    Über 100 Pferde, 20 Rinder, 25 Ziegen, 40 Schweine, sowie Hasen, Truthähne, Gänse, Esel, Tauben, Füchse und Stiere wären längst tot, wenn es das Gut Aiderbichl in Österreich nicht geben würde. Dort haben all diese Tiere ein neues zu Hause gefunden, wo sie den Rest ihres Lebens in Würde und ohne Angst verbringen können. Möglich gemacht hat das ein Mann: Michael Aufhauser. Der ehemalige Schauspieler und Millionenerbe hat im Jahr 2000 das Gut Aiderbichl bauen lassen, um dort Tiere unterbringen zu können, die in Not geraten sind oder einem schlimmen Schicksal bevor stehen.
    Egal ob ein Stier, der in den Libanon gefahren werden soll, ob Hennen, die aus einer Legebatterie befreit wurden oder Reitschulpferde, die zu alt geworden sind und getötet werden sollen, alle finden auf Gut Aiderbichl einen Platz. Heute leben dort bereits über 400 Tiere auf 30 Hektar und ein Ende ist nicht in Sicht. Um das Gut überhaupt finanzieren zu können, hat sich Michael Aufhauser zwei Besonderheiten einfallen lassen. Erstens vergibt er sogenannten Patenschaften.
    Das heißt, man bezahlt einen bestimmten Betrag pro Jahr, der dann einem bestimmten Tier, das man sich aussuchen kann, zu Gute kommt. Für dieses Projekt konnte Michael Aufhauser auch schon zahlreiche Promis gewinnen wie: Ralf Schuhmacher, Uschi Glas, Thomas Gottschalk oder DJ Ötzi. Eine zweite Besonderheit: Gut Aiderbichl hat sich in der Zwischenzeit zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. Für ein paar uro Eintritt kann man herumlaufen, alles sehen, die Tiere anfassen und man erfährt von den zum Teil schlimmen Schicksalen der Tiere.
    Davon erhofft sich Michael Aufhauser einen Sinneswandel bei den Menschen, nämlich dass sich nach dem Besuch auf Gut Aiderbichl Tiere würdevoller behandeln. Karen stattet dem Gut Aiderbichl einen Besuch ab, spricht mit Michael Aufhauser über dessen Pläne und Visionen und natürlich packt sie mit an: Egal ob beim Ausmisten der Ställe, beim Füttern und Pflegen der Tiere oder beim Retten von Tieren: Karen ist immer dabei und hilft wo sie nur kann.
    Außerdem begleitet sie ein Münchner Tierärzteteam bei einer Fuchskastration auf Gut Aiderbichl, die aus Platzgründen nötig geworden ist. Da Michael Aufhauser für das Fuchspaar kein größeres Gehege bauen kann, musste er auf diese Weise verhindern, dass Fuchs und Füchsin Nachwuchs bekommen. Auch der Tod von Tieren gehört zum Alltag auf dem Tiergnadenhof. Schließlich dürfen die Tiere dort bis zu ihrem natürlichen Ende bleiben, was bedeutet, dass sie auf Gut Aiderbichl sterben.
    Für einen Tierfriedhof fehlt Michael Aufhauser der Platz, weshalb er die Tiere von einem professionellen Abdecker abholen lässt. Viele private Tierbesitzer hingegen erweisen ihrem geliebten Haustier eine andere letzte Würde. Sie bringen ihren verstorbenen Liebling zu einem Tierfriedhof oder in ein Haustierkrematorium. Karen begleitet den kleinen Elias und dessen verstorbene Katze Karlos auf ihrem letzten gemeinsamen Weg. Dabei erklärt Karen, wie ein Haustierkrematorium funktioniert und wie man ein Tier auf einem Tierfriedhof bestattet. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.07.2005KI.KA
  • Folge 24
    Was die Rallyefahrer im Automobilrennsport sind, das sind die Moto-Crosser im Motorradsport. Mit bis zu 100 Sachen donnern die Fahrer über künstlich angelegte Rennstrecken. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, sind diese Rundkurse mit allerlei Hindernissen ausgestattet. Die Maschinen sind speziell für diesen Sport entwickelt und gebaut. Sie haben ein enorm hohes Drehmoment und sind extrem gefedert, um die Schläge und Sprünge wegzustecken. Im Trial-Sport müssen auf Spezial-Motorrädern meterhohe Steilstufen, enge Kurven und schlüpfrige Steilhänge gemeistert werden. Karen legt mit einer Maschine einen spektakulären Sturz hin, den sie glücklicherweise heil übersteht. Nach so viel Action setzt sich Karen lieber in einen Beiwagen und genießt es, in hohem Tempo auf der Rennstrecke gefahren zu werden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.12.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 25
    ‚Was macht der Hai in der Stadt?‘ Eine Frage die sich stellt, wenn einem mitten in Nürnberg ein Hai vorbei schwimmt. Das ganze ist natürlich ein Trick: Karen Markwardt ist im Sea Life Center Nürnberg und schaut sich an, was man alles für ein so riesengroßes Aquarien-Center braucht. Im Prinzip genau dasselbe wie für ein Heimaquarium: Ein Becken, Wasser, Pflanzen, Filteranlage, Heizung und logischerweise Fische. Das neue Sealife Center in Nürnberg verfügt über 30 Aquarien mit rund 300.000 Liter Wasser und beherbergt zirka 3.000 Fische und Meeresbewohner.
    Karen zeigt, wie die Fische nach Nürnberg kommen. Aber nicht nur das: Sie packt ordentlich mit an und hilft beim Aufbau der künstlichen Unterwasserwelt. Das aufregendste Erlebnis dabei ist die sogenannte Fischankunft. Die Meerestiere kommen von einer sündenglischen Aufzucht-Station mit dem Lastwagen an und müssen nach über 14 Stunden Fahrt schnellstens in die Becken! Karen kümmert sich speziell um die großen Meeresbewohner, wie Langusten, Rochen, und Haie! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.08.2005KI.KA
  • Folge 26
    Es gibt Kuhglocken, Käseglocken, Türglocken, aber woran denkt man, wenn von ‚Glocken‘ die Rede ist? Genau: An große Kirchenglocken. Aber wie werden die gebaut, besser gesagt gegossen? Wie gießt man große Glocken? Wenn jemand das beantworten kann, dann Rudolf Perner von der Glockengießerei Perner in Passau. Hier werden schon seit Generationen Glocken aus 1200 Grad heißer Bronze gegossen. Schritt für Schritt begleitet Karen die Glockenherstellung von der Form bis zum Guss und legt selber mit Hand an: Sie hilft beim Glockenmantel-Verschlämmen, gräbt Löcher für die Gießformen, bestückt den Schmelzofen mit Zinn und Kupfer und poliert am Ende die selbst gegossenen Glocken.
    Aber in der Gießerei gibt es noch mehr zu tun: Die Turmuhr des Passauer Doms muss gewartet werden und das gehört auch zu den Aufgaben von Perner. Klar, dass Karen sich den Ausblick vom Dom nicht nehmen lässt. Hoch oben über der Stadt ölt sie die Turmuhr-Zeiger. Aber das ist nur ein kleines Training verglichen mit Karens Einsatz in München Riem: Die Kirche St. Florian bekommt fünf neue Glocken. Per Kran werden sie von oben in den Glockenturm gelassen. Und wer nimmt die Glocken auf dem 38 Meter hohen Turm in Empfang? Natürlich Karen in Action! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.08.2005KI.KA
  • Folge 27
    Einen Drachen steigen zu lassen, ist eigentlich kinderleicht. Wenn man den richtigen hat. Karens aus Plastik geformter, sicherlich auch feuerspeiender Drache jedenfalls will nicht in der Luft bleiben. Trotz Flügeln. Hätte sie doch mal Martin Buntemeyer gefragt, unseren jungen Lenkdrachenexperten. Er zeigt ihr, wie man den Kampf mit den Drachen gewinnt und führt sie in die Kunst des Trickfliegens ein. Loopings oder auch Ecken fliegen, das alles sieht so einfach aus, dass Karen das sofort nachmachen will. Irgendwann stürzt ihr Lenkdrachen aber senkrecht ab. Zum Glück sind Drachen so stabil konstruiert, dass ihnen das nichts anhaben kann.
    Natürlich will Karen jetzt wissen, wie denn ein Lenkdrache nun genau gebaut wird. Deshalb macht sie sich auf den Weg nach Rastede zu Rainer Kuhlmann. Hier erfährt sie alles Wissenswerte über den Drachenbau und nebenbei kann sie ihren eigenen KiA-Drachen bauen. Das heißt sie schneidet aus, malt, näht, brennt Löcher und setzt Stäbe ein. Mit ihrem ersten eigenen Drachen im Gepäck geht es dann zum großen Drachenfest nach Cuxhaven. Dort sind die verrücktesten Formen am Himmel zu sehen, über 500 Piloten lassen hier jeden Sommer ihre Drachen steigen.
    Und auch der größte Drachen, der Mega-Ray, wird mit Karens Hilfe in die Luft gelassen, er ist 58 Meter lang, hat eine Spannweite von 42 Metern und wiegt 210 Kilogramm. Ein Traktor sichert ihn am Boden, ein Auto würde er einfach mit in die Höhe reißen. Ein beeindruckendes Monster, dieser Mega-Ray. Und dennoch: Karen will weiter. Was Sportliches machen: Kite-Surfen! Kite ist das englische Wort für Drachen. Von einem U-förmigen Drachen lässt man sich beim Kitesurfen auf einem Brett über das Wasser ziehen. Ein spektakulärer Sport. Und in Pelzerhaken an der Ostsee hat Karen auch schon den richtigen Kite-Lehrer gefunden: Tobi.
    Erst mal aber muss der Kite aufgepumpt werden. Luftröhren sind das, was beim Lenkdrachen die Stäbe sind. Der Kite selbst hängt an einer 27 Meter langen Leine, und Karen lernt, wie sie den Kite mit Hilfe der Bar steuern kann. Zumindest theoretisch. Und nachdem sie auch weiß, was ein Windfenster ist und wo sich die Power Zone befindet, wo der Kite also am meisten Wind abbekommt und wo am wenigsten, geht es raus aufs Wasser. Und nach ein paar vergeblichen und sicher auch schmerzhaften Anläufen, steht Karen auf dem Brett und lässt sich vom Wind durch die Wellen ziehen. Karen in Action! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.03.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 28
    ‚Fliegen ist ultraleicht‘ – Jedenfalls, wenn man mit einem Ultraleichtflugzeug unterwegs ist. Denn Ultraleichtflugzeuge, abgekürzt ULs, gehören zu den leichtesten Flugzeugen. Dass ‚ultraleicht fliegen‘, nicht unbedingt ‚ultraleicht steuern‘ bedeutet, kapiert Karen schon vor ihrer ersten Flugstunde. Bevor es in die Luft geht, bekommt sie einen Theorie- Crashkurs von Jan Meewes von der Flugschule Rhein-Main in Mainz. Wetterkunde, Navigation, Flugrecht usw. muss ein Ultraleichtpilot beherrschen. Nach der Theorie kommt die Praxis: Mit einem so genannten Dreiachser geht es in die Luft.
    Ein paar Proberunden und es ist so weit: Jan übergibt Karen den Steuerknüppel, und die Pedale: Ein Ultraleichtflugzeug steuert man nämlich mit Händen und Füßen. Rauf, runter, links, rechts, Karen fühlt sich wie in der Achterbahn. Gut, dass Jan neben dran sitzt, denn sie kommt ganz schön ins Schwitzen, besonders bei der Landung. Trotzdem, Karen ist total begeistert und will unbedingt noch mehr ultraleicht-fliegen. Aber ihre zweite Flugstunde muss sie sich erst verdienen: Putzen, Kehren, Rasenmähen auf dem Flugplatz.
    Als Belohnung wartet ein Trike-Flug. Der Trike sieht aus wie ein Hängegleiter, also komplett anders als ein Dreiachser. Ist aber auch ein Ultraleichtflugzeug. Ausgerüstet mit Overall und Helm geht es ab nach oben. Ohne Cockpit, mit freiem Blick nach unten. Was Verrückteres gibt’s ja wohl nicht, denkt Karen. Aber da hat sie sich getäuscht: Jan macht einen Ultraleicht-Tragschrauber startklar. Was das ist? Das gibt’s bei Karen in Action zu sehen! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.08.2005KI.KA
  • Folge 29
    Rallyefahrer gehören zu den besten Autofahrern der Welt. Karen trifft einen von ihnen, Olaf Dobberkau, bei der Sachsenrallye in Zwickau. Als einer der erfolgreichsten deutschen Rallyepiloten nimmt er an diesem Lauf zur Deutschen Meisterschaft teil. Ein Rallyeauto ist bis zu 300 PS schnell, bei der Fahrt wird es so heiß, dass die Rallyefahrer feuerfeste Unterwäsche tragen müssen. Karen kommt in entsprechender Rallyefahrerausrüstung zu einer Proberunde mit, nachts bei 220 km/​h wird es sogar ihr ein bisschen mulmig, aber sie ist auf jeden Fall beeindruckt von Olafs Fahrkünsten. Im Anschluss gibt der Rennfahrer Karen einen Grundkurs in Sachen Technik: Olaf erklärt, wie sich ein Rallyeauto von einem normalen Auto unterscheidet, warum es so schnell ist und welche Sicherheitsstandards so ein Auto haben muss.
    Karen informiert uns dann noch genau darüber, wie ein Rallyeauto hergestellt wird. Katrin Becker, Olafs Kopilotin, muss ihm bei der Rallye Anweisungen zur Fahrstrecke geben, damit er sich völlig aufs Fahren konzentrieren kann. Karen wird bei der Sachsenrallye zur Mechanikerfrau im ProRallye Team von Olaf. Das heißt für die Moderatorin: Reifenwechseln, Öl nachfüllen, Reifendruck messen und eventuell Reparieren.
    Und das muss in jeweils nur 20 Minuten zwischen den einzelnen Rallyestrecken passieren. Das 8-köpfige Rallyeteam arbeitet schnell am Auto, doch während der Sachsenrallye wird es knapp als sie feststellen, das die Benzinpumpe von Olafs Rallyewagen streikt. Doch das Team gibt nicht auf und bekommt das Auto schließlich wieder fit. Karen pumpt eifrig Benzin, und auch dank ihrer Hilfe wird Olaf im Gesamtklassement noch 18. Kurz nach der Zieldurchfahrt überrascht Olaf Dobberkau die rasende Reporterin noch mit einer ganz besonderen Belohung: Sie darf sein 300 PS starkes Rallyeauto testen und dabei selber durch eine Kiesgrube fetzen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.10.2005KI.KA
  • Folge 30
    Frischen Fisch kaufen kann jeder, das ist nichts besonderes, denkt sich Karen und beschließt selbst auf Fischfang zu gehen Um 4 Uhr in der Früh heuert sie auf der Insel Fehmarn auf einem Trawler bei Kapitän Gunnar Gerth-Hansen an. Schon nach wenigen Seemeilen haben sie das Fanggebiet erreicht. Gunnar will nach Dorsch fischen und hofft auf reichlichen Fang. Also runter mit dem 300 Meter langen Schleppnetz. Ob dann was drin ist, weiß man erst nach vier bis acht Stunden, wenn es wieder hochgezogen wird. Gunnar und Karen haben Glück, das Netz ist voller Dorsche. Die werden direkt an Bord verarbeitet, eine nicht ganz unblutige Angelegenheit, aber Karen denkt sich, wenn sie den Fisch schon selber fängt, sollte sie ihn auch ausnehmen und zubereiten können.
    Für eine fachmännische Zubereitung sind dann die Spezialisten der Deutschen See GmbH in Bremerhaven zuständig. Vom Matjes bis zum Festtags-Fischmenü, hier gibt es nichts, was sich nicht aus Fisch zubereiten lässt, da tauscht Karen ihre Gummistiefel gegen Schürze und Kochlöffel. Weiter geht es zum Hamburger Fischmarkt. Mal sehen, wie man Fisch fachmännisch vermarktet. Von 1 Uhr nachts bis 7 Uhr früh wird gefeilscht und verkauft. Bei Fischhändler Helmut Steier lernt Karen, wie man das richtig macht, Eisschaufel und Palettenschieben inbegriffen (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.09.2005KI.KA
  • Folge 31
    Das wollte Karen schon immer mal wissen und macht eine Zeitreise in die Vergangenheit, nach Kaltenberg zu den Ritterspielen. Hier gibt es alles, was zum Mittelalter gehört: Ritter, Pferde, Gaukler, Musiker und natürlich auch einen Narren: Maxx. Der kann jonglieren, zaubern und die verrücktesten Grimassen schneiden. Wie im Mittelalter bei Hof getanzt wurde, lernt Karen bei den Gundelfingern, einer Gruppe sehr schicker Edelleute. Tanzen findet Karen ja ganz nett, aber natürlich interessiert sie sich für eines ganz besonders: fürs Kämpfen. Also muss ein Schwert her. Leihen kann sie sich keins, denn kein Ritter würde jemals sein Schwert hergeben! Karen findet einen Waffenschmied, bei dem sie ihr Schwert selber schmieden kann. Das Wichtigste steht ihr noch bevor: der Schwertkampf. Nachdem sie eine 40 Kilogramm schwere Rüstung angelegt hat, ist ein Ritter bereit, gegen Karen zu kämpfen. Irgendwie hat sie sich das aber leichter vorgestellt! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.10.2005KI.KA
  • Folge 32
    Gerade hört Karen noch ihren Favoriten DJ Bobo im Radio, schon ist sie vor Ort beim Radiosender Bayern 3; denn die Reporterin will herausfinden, wie man überhaupt Radio macht. Karen muss immer wieder in den verwinkelten Gängen des großen Funkhauses herumirren, bis sie an der richtigen Stelle ist um hinter die Kulissen zu schauen. Zuerst findet sie in der Musikredaktion den Musikchef von Bayern 3, Edi van Beek. Er erklärt Karen nach welchen Kriterien neue Musiktitel ausgewählt und die sogenannten Playlisten erstellt werden. Karen wird auch in die Sendetechnik eingeweiht. Dann zeigt ihr Moderator Axel Robert Müller wie man am Mikrofon arbeitet und welche Knöpfe man dabei drücken muss.
    Karen wird sogar in die redaktionelle Arbeit von Bayern 3 eingebunden: Als Reporterin darf sie „Morning Show“ Moderator Markus Othmer bei einer Montagsrettung im Nürnberger Tiergarten begleiten. Montagsrettung bedeutet, dass Moderatoren von Bayern 3 am Montag Menschen in Bayern bei der Arbeit durch tatkräftiges Anpacken unterstützen. Karen lässt Markus Othmer dabei nicht aus den Augen. Egal ob beim Pelikan füttern oder beim Stall ausmisten: Karen bleibt dran und stellt unermüdlich Interviewfragen; bis es dem Moderator zu bunt wird und er den Spieß einfach umdreht: Jetzt kommt Karen in den Genuss, die Pinguine im Nürnberger Tiergarten mit Fischen zu füttern.
    Lecker. Am Ende schneidet und textet Karen ihren Beitrag im SAT-Mobil des Bayerischen Rundfunks, von wo aus ihre Reportage im Anschluss via Satellit nach München ins Funkhaus überspielt wird. In der Redaktion ist man so von Karens Leistung begeistert, dass man sie mit einem echten Highlight belohnt: Sie darf DJ Bobo vor seinem Konzert in der Münchner Olympiahalle interviewen, und sich dann sein Konzert anschauen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.09.2005KI.KA
  • Folge 33
    Die Landespolizei ist für die allgemeine Sicherheit zuständig. Der Zoll regelt den Güter- und Warenverkehr an den Grenzen. Und was machen eigentlich die rund 45 000 Bundespolizisten? Das will Reporterin Karen Markwardt an der deutsch-schweizerischen Grenze herausfinden. Hier trifft sie auf Beamte der Bundespolizei, die die deutschen Grenzen bewachen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.10.2005KI.KA
  • Folge 34
    Karen nimmt eine Wetterstation genau unter die Lupe, wo sie viel über die Aufzeichnung von Wetterdaten gelernt hat. Heute dreht sich bei ihr auch alles um das Wetter. (Text: KI.KA)
  • Folge 35
    Breakdance kommt ursprünglich aus den USA. In den 70er Jahren wurde er in New York von jungen Afro- und Latino-Amerikanern erfunden. Für sie war Breakdance nicht nur Tanz, sondern immer auch eine Lebensphilosophie. Mittlerweile gibt es weltweit Tausende von Breakdancern und Breakdancerinnen, die sich ‚B-Boys‘ und ‚B-Girls‘ nennen. Breakdance, eine Mischung aus schnellen Schritten (Styles) kom-biniert mit akrobatischen Bewegungen (Moves), ist ein Bestandteil der Hip-Hop-Kultur, die auf vier Säulen steht: Rap, DJing, Graffitti und eben Breakdance.
    Längst ist Breakdance auch in Deutschland zu Hause. Auch bei uns treten in einem Battle immer wieder verschiedene Gruppen gegeneinander an, um sich gegenseitig zu überbieten. Seit Ende der 1990er wird in Berlin der sogenannte ‚Battle of the Year‘ ausgetragen, eine Veranstaltung, auf der sich die besten B-Boys und B-Girls messen. Berlin ist auch die Heimat der besten deutschen Breakdancer. Auch deshalb ist Ka-ren dorthin gefahren. In Berlin trifft sie Chico, einen B-Boy der ersten Stunde, und seine Breakdancegruppe ‚Die Untouchables‘.
    Sie zeigen ihr, wie ein Head Spin funk-tioniert und was ein Spin Turtle ist. Aber schnell lernt Karen, dass Breakdance noch viel mehr ist als nur ein Tanz. Breakdance ist, wie Chico ihr erklärt, ‚die Kunst des Kampfes, ohne zu kämpfen.‘ Für Chico und seine Untouchables, die alle als Auslän-der in Berlin leben, ist Breakdance eine Möglichkeit, sich mit anderen zu messen, ohne dafür Gewalt ausüben zu müssen. ‚Krasse Moves statt Schlägereien‘ ist das Stichwort der Jungs aus Berlin-Wedding, von deren Leben und von deren Liebe zum Breakdance uns Karen heute erzählt. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.06.2007KI.KA
  • Folge 36
    Die Situation kennen wir alle: ein Größerer, Stärkerer oder einfach nur Lauterer als wir macht sich über uns lustig, ärgert uns oder fasst uns an, tut uns weh. Manchmal sind das harmlose Spielchen und wir kommen damit klar, aber es gibt Dinge, die muss man sich nicht gefallen lassen, da muss man stark sein, sich zur Wehr setzen. Auch Karen Markwardt hat manchmal Angst und will lernen ‚stark sein‘. Sie trifft sich mit Schahrzad Mannsouri, neunfache Deutsche Meisterin und sechsfache Weltmeis-terin im Shotokan-Karate.
    Beim Karatetraining geht es gleich mit vollem Körpereinsatz zur Sache, Angriff und vor allem Selbstverteidigung werden trainiert. Klar, sagt Schahrzad, Karate kann stark machen, nicht nur die Muskeln, sondern auch den Kopf! Denn zu wissen, dass man sich verteidigen kann, macht Mut und gibt Selbstvertrauen. Karen trifft Tanja. Es gibt einen Grund, weshalb sie ihr Gesicht nicht vor der Kamera zeigen will: Jahrelang hat sie unter einem Chef gelitten, der sie sexuell belästigt hat.
    Tanja musste all ihren Mut zusammennehmen, um sich schließlich doch zur Wehr zu setzen. Karen will herausfinden, ob man Mut lernen oder sich Mut antrainieren kann. Beim Verein ‚Wildwasser‘ in Frankfurt spricht Karen mit Heike und Fresia. Der Verein kümmert sich in Deutschland um Mädchen und Frauen, die sexuelle Gewalt erlebt haben und Hilfe suchen. Ganz wichtig ist es, sagt Heike, dass man sich jemandem anvertraut, einer Freundin oder den Eltern. Dann ist der erste Schritt getan! Es gibt sogar Kurse, in denen man Selbstvertrauen und Mut üben kann, damit man sich stark fühlt.
    So einen Selbstbehauptungskurs schaut sich Karen natürlich an und fin-det heraus, dass auch Jungs bei Trainer Markus Kaspar dabei sind. Klar, die sind auch nicht immer stark und mutig! Zurück beim Karatetraining hat Karen einiges verstanden: Stärke ist längst nicht alles und Karate auch kein Allheilmittel. Man muss auch versuchen, selbstbewusst zu sein und wissen, wo die Grenzen sind – dann wird man ein kleines bisschen UNSCHLAGBAR (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.03.2007KI.KA
  • Folge 37
    Surfen und Wakeboarden sind die wohl bekanntesten und beliebtesten Arten auf dem Wasser zu reiten. Deswegen heißt der Titel der heutigen Folge auch: mit dem Brett auf’s Wasser. Karen Markwardt erfährt, was man mit einem Brett auf dem Wasser so alles anstellen kann. Zunächst zeigt ihr Bernhard Hinterberger, dreifacher Weltmeister, worauf es bei diesem Sport ankommt, und führt sie in die Trickkiste der Wakeboarder ein. An der Wakeboardliftanlage in Kiefersfelden, ausgestattet mit der richtigen Ausrüstung: einem Neoprenanzug und einem Board, versucht Karen ihr Glück auf dem Wasser. Allerdings ist es gar nicht so leicht, auf dem Brett zu bleiben. Ein paar Mal muss Karen auf die Nase fallen, bis sie endlich in Fahrt kommt.
    Aber das reicht ihr natürlich nicht. Außer Wakeboarden lernt sie heute auch noch Wellenreiten. Und zwar nicht irgendwo, sondern im Surferparadies schlechthin: in Kalifornien. In Los Angeles trifft sie Nic, ihren Surflehrer, der ihr erklärt, wie man am besten aufs Brett kommt und vor allem wie man sich am besten auf dem Brett hält. Nic hat einen verblüffend einfachen Tipp: Üben, üben, üben. Und tatsächlich, hundertmal fällt Karen kopfüber in die Wellen, aber dann bleibt sie auf ihrem Brett stehen, und surft bis zum Strand. Zuvor aber muss sie noch unbedingt eine Frage klären: Wie entstehen Wellen eigentlich? Dieses Naturphänomen lässt sich Karen im größten Wellensimulationskanal Deutschlands erklären. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.04.2007KI.KA
  • Folge 38
    Jeder, der im Schwimmbad schon einmal auf dem Fünf-Meter-Turm stand, kennt das mulmige Gefühl und die weichen Knie kurz vorm Absprung. Karen geht’s da ganz genauso. Sie besucht Henrik Mai, der im Bundesleistungszentrum für Wasserspringen in Dresden trainiert, um sich von ihm alles rund ums Turmspringen erklären zu lassen. Besonders wichtig ist, dass man sicher im Wasser landet. Denn bei einem Sprung aus 10 Metern Höhe kann die Oberfläche so hart wie Beton sein, wenn man falsch aufkommt. Davon lässt Karen sich nicht abschrecken. Ihr Ziel ist der Sprung vom 10-Meter-Turm. Dafür muß sie aber erst einmal von vorn anfangen: Ganz genau hinterfragt Karen bei Prof. Palberg von der Uni Mainz, was es mit der Wasseroberfläche auf sich hat, und welch spannende Experimente man mit Wasser machen kann.
    Dann geht es weiter mit Trockenübungen auf Sprungmatten und in Schnitzelgruben. Ziemlich ungeduldig will sie aber endlich ins Wasser. Nebendran trainieren die Jungs aus dem Nationalteam der Splash-Diver: Christian ‚Elvis‘ Guth, Ron Knaub und Christoph Jeesus Zeidler. Bei denen sieht das Springen ganz anders aus, hier geht es nämlich um besonders schöne ‚Bombing Bouncer‘. Karen findet beides total spannend und probiert einfach alles mal aus! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.06.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 39
    Klar, jeder weiß was Berge sind. Und wer in der Schule ein bisschen aufgepasst hat, weiß auch, wo sie stehen. Mann kann sie anschauen, mit einer Seilbahn rauffahren, mit Skiern wieder runter und man kann auf sie hinauf klettern. Und genau das wird die Reporterin Karen Markwardt diesmal tun. Sie will RAUF AUF DEN BERG. Dafür schließt sie sich einer kleinen Gruppe an, unter der Führung von Andreas Sippel. Er ist ein erfahrener Bergführer und Ausbilder des Deutschen Alpenvereins. Gemeinsam wollen sie den 1701 Meter hohen Gipfel des Buchsteins bei Bad Wiessee erklimmen. Die Tour beginnt bei strömenden Regen. Die ersten 1 ½ Stunden kämpft sich die Gruppe auf aufgeweichten Wanderpfaden nach oben.
    Aber rechtzeitig mit dem Erreichen des ersten Übungsfelsen dreht Petrus den Wasserhahn zu. Andreas Sippel zeigt der Gruppe die wichtigsten Griffe und Klettertechniken im Fels. Danach geht es weiter Richtung Gipfel. Nach einer leichten Kletterpassage erreichen die Nachwuchsbergsteiger ein kleines Plateau umringt von Felsen. Das ideale Revier um Knoten, Anseil? und Sicherungstechniken zu erlernen und zu üben. Auf dem weiteren Weg zum Gipfel stoßen Andreas und Karen auf seltsame Abdrücke im Fels: Versteinerte Korallen. Doch wie kommen die hier hoch, auf fast 1300 Meter? Ein Fall für Professor Fügenschuh vom Institut für Gelologie und Paläontologie der Universität Innsbruck.
    Anhand eines einfachen Experiments gelingt es ihm, Karen zu erklären wie die Alpen entstanden sind und warum dabei unter anderem die Korallen so weit nach oben gekommen sind. Zurück am Berg machen sich Andreas Sippel und die Gruppe um Karen fertig für den anstrengenden Gipfelanstieg. Alle werden gesichert, denn für das letzte Stück müssen sie eine fast senkrechte Felswand nach oben klettern. Für die Anfänger eine echte Herausforderung. Aber wenn sie es RAUF AUF DEN BERG schaffen, dann erwartet sie oben der Lohn für die Anstrengung: Ein unvergesslicher Panoramablick in die Alpen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.05.2007KI.KA
  • Folge 40
    Bäume, Bäume und noch mehr Bäume. Im zweitgrößten Wald Deutschlands kann man auch eigentlich nichts anderes erwarten, oder? Karen Markwardt ist heute bei den Holzfällerweltmeisterschaften im Schwarzwald. Hier messen sich die besten Holzfäller der Welt! Ursprünglich kommt der Holzfällersport aus Kanada und nennt sich Timbersport. Und dort wie hier gehört natürlich das Baumfällen dazu, aber auch Entasten, Axt werfen, Springboard, Klettern, Hacken, Sägen und das alles in möglichst kurzer Zeit. Klar, Karen will Action, aber erstmal muss sie ordentliche Schutzkleidung anziehen, denn Motor- und Powersägen sind kein Spielzeug! Karen hat viel Spaß und sägt, dass die Späne fliegen! Und plötzlich stellt sich die Frage: Warum wachsen Bäume nicht endlos in die Höhe? Ein Fall für den Fachmann, den Biologen Stephan Hober.
    Karen erfährt nicht nur, wieso ein Baum wächst und warum um er damit auch irgendwann wieder aufhört, sondern auch, wie man das ganze durch ein Experiment sehr einfach veranschaulichen kann. Zurück im Schwarzwald steht ein Weltrekordversuch an: der Franzose Gilles Giguet möchte den Höhenrekord im Springboard brechen. Das ist eine besonders aufregende Disziplin im Holzfällersport, bei der man sich mit einer Axt und einem Brett an einem Baumstamm ganz nach oben hangelt.
    Obwohl schon das Zuschauen Karen ins Schwitzen bringt, fühlt sie sich noch fit genug für ein Duell gegen den Europameister Herrmann Schönbächler. Die beiden sägen mit einer Riesensäge um die Wette. Das Holzfällen ist ja nicht nur ein Sport sondern macht auch Sinn! Forstwirt Elmar Bantle erzählt Karen, warum welche Bäume gefällt werden müssen. Klar, kranke Bäume müssen weg, damit die gesunden überleben können. Um einen Baum sicher zu fällen, sind verschiedene Schnitte nötig und für einen braucht man die Axt im Wald! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.05.2007KI.KA

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