Karambolage – Deutsche und französische Eigenarten

(1): Die Sprache
Zum Auftakt stellt uns Luisa Jendrek ein Tier vor, von dem alle Schwimmanfänger in Deutschland träumen: das Seepferdchen.
(2): Was mir fehlt
Unser charmanter Berliner Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel ist in den Sommerferien dem Ursprung des Wortes Au-pair auf den Grund gegangen.
(3): Der Gegenstand
Katrin Goldmann ist Deutsche und lebt seit langem in Frankreich. Sie stellt einen typisch französischen Alltagsgegenstand vor, der in der ganzen Welt bekannt ist: der „BIC“.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Sprache
Leslie Ménahem, eine junge französische Drehbuchautorin aus Paris, erklärt, warum die Fabeln von Jean de La Fontaine in Frankreich in aller Munde sind.
(2): Was mir fehlt
Mehmet Ballikaya stammt aus der Türkei und lebt seit langer Zeit in Deutschland. Aus seiner Heimat hat er ein Mittel gegen Rückenschmerzen mitgebracht, das er „Karambolage“ vorstellt.
(3): Der Gegenstand
Als der Franzose Cédric Dolanc letztens in Deutschland war, ist er auf einen sehr seltsamen Gegenstand gestoßen: den Pfandring.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual
Der Literaturliebhaber Baptiste Touverey stellt ein Ritual vor, das Frankreich immer im Herbst in Atem hält, die sogenannte Rentrée littéraire.
(2): Das Wort
Unser Berliner Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel ist auf der Hut, oder vielmehr, auf dem Kiwief!
(3): Die Frage
Wenn es um deutsches Bier geht, ist oft vom Reinheitsgebot die Rede. Eine französische Zuschauerin fragt, was es damit auf sich hat. Unser Professor antwortet.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Tradition
In München wird wieder auf dem Oktoberfest gefeiert. Ein idealer Anlass für eine kleine Nachhilfestunde im Schuhplattler-Tanzen!
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Claire Doutriaux erklärt, was ein Eis am Stil mit einem Eskimo zu tun hat.
(2): Die Lautmalerei
Wie klingt es in Deutschland und Frankreich, wenn einem ein Stück Seife aus der Hand rutscht?
(3): Das Ritual
Am 24. September 2017 wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Bis zur offiziellen Wahl des Bundeskanzlers dauert es noch ein wenig, aber „Karambolage“ schaut sich schon einmal das Ritual seines Amtsantritts an. Dazu hat Romain Seignovert die Bilder der letzten Amtsantritte von Angela Merkel aus dem Archiv geholt.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Buchstabe
Felicitas Schwarz stellt einen Buchstaben vor, der die französische Sprache in ihrem Klang verschönert.
(2): Die Lautmalerei
Was sagt man auf Deutsch und auf Französisch, um eine Katze anzulocken?
(3): Das Symbol
Erinnern Sie sich an die Concorde? Claire Doutriaux nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise an Bord des legendären Überschallflugzeugs.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Anne Weber
Dieses Jahr ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Passend dazu zeigt „Karambolage“ eine Sondersendung rund um die Schriftstellerin und Übersetzerin Anne Weber. Anne Weber ist Deutsche, ihre Bücher schreibt sie jedoch sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch. „Karambolage“ verrät sie ihre Lieblingswörter, die Wörter, die ihr fehlen, die Wörter, die sie nicht mag und das natürlich in beiden Sprachen.
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Cyril Skinazy erzählt uns die Geschichte eines sehr französischen Kleidungsstücks: die Damenunterhose „petit bateau“.
(2): Die Lautmalerei
Wie macht man in Deutschland und Frankreich, um jemanden zum Schweigen zu bringen?
(3): Der Alltag
Nikola Obermann erklärt, warum ihre Mutter lieber in Deutschland den Zug nimmt als in Frankreich.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Luisa Jendrek stellt eine Spezialität aus ihrer Heimat vor, die ihr den Reformationstag versüßt.
(2): Die Reformation
Das „Karambolage“-Team hat deutsche und französische Passanten gefragt, was die Reformation war.
(3): Das Porträt
Nikola Obermann porträtiert Martin Luther à la „Karambolage“.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual
Caroline Raynaud fragt sich, warum in den französischen Theatern vor Spielbeginn immer drei Schläge zu hören sind.
(2): Die Lautmalerei
Wie drückt man in Deutschland Überraschung aus und wie in Frankreich?
(3): Das Monument
Wenn Hajo Kruse an den Palast der Republik zurückdenkt, wird er ganz nostalgisch.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual
Die Franzosen haben keine Ahnung, was am 11.11. um 11:11 Uhr in Deutschland gefeiert wird. Nikola Obermann erzählt vom Ursprung des Karnevals.
(2): Die Heldin
Unser französischer Journalist Pierre-Olivier François hat ein ganz besonderes Verhältnis zu der französischen Nationalheldin Jeanne d’Arc.
(3): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Archiv
„Es lebe das freie Québec!“: Claire Doutriaux erinnert sich an die berühmte Rede, die Charles de Gaulle vor 50 Jahren, genauer gesagt am 24. Juli 1967, auf dem Rathausbalkon von Montreal hielt.
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Porträt
Alicja Jablonska stammt aus Polen und lebt seit vielen Jahren in Frankreich. Sie erzählt von einem Handwerker aus ihrer Heimat, der europaweit bekannt ist: der polnische Klempner.
(2): Das Wort
Achtung, Achtung: Hinrich Schmidt-Henkel warnt vor Taschendieben!
(3): Das Monument
Vor 175 Jahren wurde bei Regensburg die Walhalla eröffnet. Idealer Anlass für Hajo Kruse, die Zuschauer auf eine kleine Besichtigungstour mitzunehmen.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Nils Trede stellt den Franzosen ein bekanntes deutsches Hausmittelchen vor: das Kirschkernkissen.
(2): Die Frage
Ein deutscher Zuschauer fragt, was es mit dem Begriff „die 5. Republik“ auf sich hat. Eine Professorin für Zeitgeschichte beantwortet seine Frage.
(3): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Märchen
Nikola Obermann nimmt eine vergleichende Studie zum deutschen Rotkäppchen und dem französischen „chaperon rouge“ vor.
(2): Was mir fehlt
Claire Doutriaux ist Französin, aber sie hat viele Jahre in Deutschland gelebt. Sie erzählt, was ihr dort immer zum Jahresende aus Frankreich fehlte: Austern.
(3): Der Ausdruck
Die Französin Aya Kouamé stellt ein äußerst kurioses Tier vor mit dem sie in Deutschland Bekanntschaft gemacht hat: die eierlegende Wollmilchsau.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual
Hannah Otten macht mit einem norddeutschen Brauch am Jahresende vertraut: das Rummelpottlaufen.
(2): Die Lautmalerei
Welches Geräusch macht ein deutscher und welches ein französischer Motor?
(3): Das Getränk
Nikola Obermann erzählt die Geschichte eines legendären französischen Getränks.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Tradition
Claire Doutriaux lädt dazu ein, die Photos der französischen Staatspräsidenten genauer zu betrachten.
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Tradition
Claire Doutriaux schaut sich die deutsche Tradition der Bundeskanzlerporträts genauer an.
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Mélanie Tual stellt den typischen Zeitungskiosk vor, der aus dem Pariser Stadtbild nicht mehr wegzudenken ist.
(2): Das Wort
Unser Berliner Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel erklärt den Ursprung des Wortes „Kiosk“.
(3): Der Alltag
Nikola Obermann zeigt uns die deutsche Version des Kiosks: die Trinkhalle.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Die Journalistin Nikola Obermann erzählt von einer typischen Kopfbedeckung der Wikinger, die sie aber in Wirklichkeit nie getragen haben: dem Hörnerhelm.
(2): Das Porträt
Pauline Houédé porträtiert einen jungen Pariser und einen jungen Berliner, die beide der gleichen Spezies angehören: Sie sind Hipster.
(3): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual
Kerstin Acker erzählt von einem unveränderlichen Ritual des deutschen Karnevals: der Nubbel-Verbrennung.
(2): Was mir nicht fehlt
Nikola Obermann ist Deutsche und lebt seit langem in Frankreich. Auch wenn ihr gewisse Dinge aus ihrem Heimatland fehlen, kann sie auf eines gut verzichten: den deutschen Karneval.
(3): Der Alltag
Luisa Jendrek lädt zum Austernessen ein.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)