Im Zeichen des Geiers

Der Häuptlingssohn Shave Head (Gojko Mitic) alarmierte mit seinem Ruf „Das Öl ist da“ die Bewohner des Städtchen Windriver City im Staate Wyoming. Die monatelange harte Arbeit des Bohrtrupps von Mister Allison auf dem Gebier der Reservation der Shoshonenindianer unweit der Stadt hat sich gelohnt. Doch ob das goldenen Zeitalter auch für die Indianer anbricht wie der Indianeragent Mr. Laurin prophezeit, bleibt fraglich. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Der Jäger und Fallensteller Chris Howard (Armin Müller-Stahl) ist der einzige Augenzeuge des Mordes an einem der Häuptlinge der Shoshonenindianer. Er war es auch, der den schwerverletzten Hilfssheriff nach Windriver City brachte. Warum aber verliert er im Salon der Stadt absichtlich eine Pokerpartie gegen den allgewaltigen Mister Allison? Warum läßt er sich als Hilfssheriff engagieren und gibt das bei den gefundenen toten Häuptling das Geld zurück? (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Chris Howard (Armin Müller-Stahl) beginnt in seiner Eigenschaft als neuer Hilfssheriff damit, die Mordserie an den Häuptlingen der Indianer zu untersuchen. Er erhält eine traurige Nachricht: Hilfssheriff Ginny, den er schwerverletzt nach Windriver City brachte, ist ermordet worden. Warum wurde er erschlagen und was bedeuten die Zeichen auf der Dollarnote des Ermordeten? (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Selbst der Sheriff Hauk ist mit dem allgewaltigen Mr. Allinson (Rolf Hoppe) im Bunde. Diese Tatsache bedauert Chris Howard besonders. Seine Nachforschungen auf dem Ölfeld und seine Gespräche mit dem Ingenieur Garett und dem alten Ben haben ihn auf eine Spur gebracht. Howard weiß jetzt, wo die Mörder zu finden sind. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Der Verbrecher Kit Kearny (Ralf Ludwig) will entkommen, aber mit Geschick und Schnelligkeit fängt der Häuptlingssohn Sheave Head (Gojko Mitic) ihn ein. Die Ergreifung des Mörders jedoch kann Shave Head nicht über den Tod seines Halbbruders trösten, den er erst kurz vorher überzeugte, daß er den Stamm seiner Väter nicht sich selbst überlassen dürfte. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

„Die Angst ist der größte Feind. Wenn du sie überwindest, steht dir der Weg zur Freiheit offen“ beschwört Robin seinen Freund. Noch sind sie Sklaven des brutalen Plantagenbesitzers Raynes, der sie bei Sonnenaufgang hängen lassen will. Aber es gibt eine Möglichkeit dem Tod zu entrinnen. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Der reiche Plantagenbesitzer Raynes (Horst Schulze) kann den Sägewerksbesitzer Richard Moore (Juri Darie) nicht begreifen. Nicht nur, daß dieser Mann aus dem Norden keine Sklaven hält, daß er die Neger für ihre Arbeit bezahlt und sogar an komplizierten Maschinen arbeiten läßt. Er heiratet auch noch eine Indianerin. Diesen Mann muß Raynes, der Neger und Indianer schlimmer als Vieh behandelt, bekämpfen, denn er zerstört die Grundlagen seiner Existenz. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Osceola (Gojko Mitic) kennt die wahren Gründe die den Semiolenhäuptling dazu veranlassen, seinen Stamm zur Umsiedlung nach Arkansans zu überreden. Diese Gründe haben ein Gewicht von 1000 Dollar. Und Osceola weiß auch, daß die Umsiedlung für die Semiolen keine Lösung ist. Sie werden so lange Verfolgte und Entrechtete bleiben, bis sie ihr Recht erkämpft haben. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))

Die attraktive Sängerin Peggy Kerry (Monika Woytowicz) ist der umjubelte Star einer Bar in Florida. Wenn sie erscheint, dann ist immer etwas los, denn sie geizt nicht mit ihren Reizen. Daß sie dabei so manches erfährt, was nicht für ihre Ohren bestimmt ist, ist zwar eine Nebenerscheinung, hat aber für die Betroffenen erhebliche Folgen. Die Indianer beginnen einen Aufstand, welcher erfolgreich verläuft, als durch den Semiolenhäutling Osceola (Gojko Mitic) das Kanonenboot der herbeigerufenen weißen Truppen in die Luft gejagt wird. (Text: FF dabei 1974 (so übermittelt von Axel Höber))