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  • Geodog – Schatzsuche mit Hund

    Einfach nur Gassigehen war gestern. Die moderne Variante des Waldspaziergangs heißt ‚Geodog‘. Eine technisch unterstützte Form der Schnitzeljagd. Bei Geodog suchen Hund und Herrchen mithilfe von GPS-Empfängern Verstecke im Wald. Der Hund hat seine Nase, der Mensch die moderne Technik. Jedes gefundene Versteck liefert den Abenteurern neue Koordinaten auf dem Weg zum Schatz! ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn geht mit Hundetrainer André Vogt auf die moderne Schnitzeljagd. Er bietet in seiner Hundeschule Geodog-Kurse an. Zuerst muss nämlich fleißig trainiert werden.
    Auch Diana und „Klein Maggie“ erhalten ein Basistraining. Dabei werden die Hunde auf einen speziellen Geruch konditioniert. Dieser Geruch ist dann später auch in allen Geodog-Verstecken wiederzufinden. André Vogt arbeitet mit Kokosduft. So kann der Hund nachher im Wald speziell nach diesem Duft suchen. Denn wo es nach Kokos duftet, ist ein Versteck. Nach dem Training macht sich Diana mit einer Gruppe „Geodogger“ auf in den Wald. Zum ersten Mal! Fünf Verstecke gilt es zu finden. In jedem Versteck liegt ein Röhrchen, das nach Kokos duftet.
    In dem Röhrchen befindet sich ein Hinweis auf das nächste Versteck. Und am Ende wartet auf die Gruppe ein echter Schatz. Vergraben – irgendwo im tiefen Wald! Und: Amtsveterinäre im Einsatz – Schweine in Not: Amtsveterinäre kümmern sich in Deutschland um die
    Durchsetzung des Tierschutzes. Oft wissen sie bei ihren Einsätzen nicht, was sie erwartet, welche traurigen Tiergeschichten sie zu sehen bekommen. „hundkatzemaus“ begleitet drei Amtstierärzte bei ihrer spannenden und abwechslungsreichen Arbeit. Schlechte Haltungsbedingungen, verwaiste Tiere, falsch verstandene Tierliebe, Autobahnkontrollen – Amtsveterinäre werden täglich mehrmals in Sachen Tierschutz tätig.
    Oftmals können die Beamten nicht mit der Kooperation der Tierhalter rechnen und müssen die Polizei zu Hilfe rufen. So ergeht es auch Dr. Jörg Pfeiffer, Amtsveterinär des Landkreises Uelzen. Gemeinsam mit der Polizei steht heute eine Kontrolle von Tiertransporten an. Pro Jahr werden gut eine halbe Milliarde Geflügel, Schweine und Rinder werden laut EU auf Europas Autobahnen transportiert.
    Für Tiertransporte gibt es Gesetze, die zum Wohl der Tiere eingehalten werden müssen und Mindest-Standards für den Tiertransport markieren. Doch diese werden aus Kostengründen oftmals nicht eingehalten – zum Schaden der Tiere. Und auch bei der heutigen Kontrolle geht Dr. Pfeiffer direkt ein „schwarzes Schaf“ ins Netz. Ein Lastwagen, der Schweine geladen hat – und davon zu viele. Dazu haben die Tiere kein Wasser mehr – alles Verstöße gegen bestehende Gesetze. Und da kennt Dr. Pfeiffer keine Rücksicht – eine Weiterfahrt unter diesen Umständen ist unmöglich. Doch was passiert mit den Schweinen? (Text: RTLplus)

Sendetermine

So 21.01.2018
19:05–20:15
19:05–

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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