Herbert und Schnipsi

Herbert erbt von einer Tante 150 000 Mark. Doch anstatt ab sofort in Saus und Braus zu leben, beschließen er und Schnipsi, mit dem Geld ein Haus anzuzahlen. Ab jetzt wird eisern gespart: Das Radio wird abgemeldet, die Hausratversicherung gekündigt, Teebeutel zweimal verwendet und die täglichen Ausgaben auf 28 Mark begrenzt. Leider beweist Herbert bei der Durchführung dieses Vorhabens keine allzu glückliche Hand. Die Ausgaben des ersten „Spartags“ belaufen sich auf satte 700 Mark. Zu allem Unglück mietet sich auch noch Herberts Tante Mimi mit Freund Xaver bei ihnen ein. Armer Herbert! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Es herrscht Krisenstimmung im Frisiersalon „Berta“. Der Mann von Frau Hinterseer ist aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, und Frau Märzenbichler klagt, dass auch ihr Mann nichts mehr von ihr wissen will. Nur Schnipsi schwärmt stolz von ihrem Herbert. Der Ärmste liegt zwar krank in seinem Bett, aber denkste! Tatsächlich sitzt Herbert mit zwei aufregenden, jungen Mädchen im Biergarten und wird von Schnipsi erwischt! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Willi, Herberts Chef, feiert seinen Geburtstag mit Freunden auf der Trabrennbahn in München-Daglfing. Bei der Gratisverlosung gewinnt Herbert den Hauptpreis: das Rennpferd „Pfauenauge“. Für die Haberkorns ergeben sich daraus einige „kleine“ Probleme. Es ist unangenehm, dass ihr Reihenhaus leider ein weinig zu klein ist für das Pferd. Schlimmer ist schon, dass Herbert eine Pferdeallergie hat, und eine Katastrophe schließlich ist, dass Schnipsi in einem Wutanfall den Jockey feuert und „Pfauenauge“ schon für das nächste Rennen angemeldet ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Herbert befindet sich in einer Art Ausnahmezustand, denn Schnipsi will zum ersten Mal seit acht Jahren wieder verreisen, und zwar nach Ägypten. Bei 47 Grad im Schatten? Da gibt es ja gar keinen Schatten – für Herbert ein Horror. In Panik versetzt, begeht Herbert eine Kurzschlusshandlung: Er stiehlt Schnipsis gesamte Urlaubskasse. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Es ist wieder Urlaubszeit, und alles fährt weg. Herbert und Schnipsi wollen es sich daheim einmal richtig gemütlich machen. Da sie jedoch versprochen haben, acht Wohnungen von Bekannten in deren Abwesenheit zu versorgen, wird aus jedem Urlaubstag ein „14-Stunden-Fiasko“. Herbert, mit den Nerven am Ende, begeht wieder einmal eine Kurzschlusshandlung, und als Folge bekommen es die beiden binnen kurzem mit richtigen Verbrechern zu tun. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Krisenstimmung im Möbelhaus Brauchle bei Herbert und seinem Chef Willi. In Bad Tölz eröffnet das neue große „Möbelhaus Wutschke“, und Schnipsi hat genau dort bei der Konkurrenz eingekauft. Widerwillig folgt ihr Herbert, um beim Abtransport zu helfen, denn er fühlt sich als Verräter. Prompt wird er am Eingang als 1 000. Kunde begrüßt und fotografiert. Nun steht die Freundschaft mit seinem Chef Willi auf dem Spiel. Herbert muss handeln! Er tut es und macht leider, wie immer, das Verkehrte! (Text: Bayerisches Fernsehen)