Herbert und Schnipsi

Über brandneue Sketche und die beliebtesten Klassiker des Duos Meilhamer/​Schlenger dürfen sich die Zuschauer freuen. Das bayerische Komiker-Paar, das sich eine riesige Fan-Gemeinde erspielt hat, zeigt auch in den neuen Folgen unterschiedliche Figuren, von vertrottelt-liebenswert bis zu überraschend-skurril, stets aber unverwechselbar, bayerisch und urkomisch. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Über die Jahre haben sie sich eine riesige Fangemeinde erspielt, viele ihrer Sketche sind Kult und werden begeistert von (Laien)-Schauspielern auf Festen und Geburtstagsfeiern in Szene gesetzt. Somit geht im Jahr 2008 für viele ein großer Wunsch in Erfüllung: „Herbert & Schnipsi“ sind wieder auf Sendung. Das bayerische Duo Claudia Schlenger und Hanns Meilhamer zeigen kultige Lieblingssketche, sowie brandneue Geschichten, die so das Leben (nicht wirklich …) geschrieben haben könnte. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Auch in dieser Folge zeigt das bayerische Komiker-Paar wieder kultige Lieblingssketche, in denen es geistreich und unverblümt Alltagssituationen auf die Spitze treibt. In dieser Folge unter anderem:
Der esoterische Laden: Fräulein Hutmann möchte sich selbst finden und geht deswegen in einen esoterischen Buchladen. Der Verkäufer Herr Schweindorfer nimmt sich ihrer auch ganz besonders an. Gemeinsam sitzen sie bei Kerzenlicht, Räucherstäbchen und Walgesängen auf samtenen Kissen und singen „om“. Das alles wirkt bei Fräulein Hutmann aber nicht. Am Ende finden sie heraus, dass tiefgefrorene Reiberdatschi viel mehr bringen?
Das Picknick: Herbert und Schnipsi wollen zum Picknick. Leider weiß Herbert nicht mehr, wo er am Vorabend den Wagen geparkt hat. Nicht nur am Himmel ziehen jetzt Wolken auf.
Urlaub in Schweden: Was für andere ein toller Abenteuerurlaub, ist für sie der längste Albtraum des Sommers. Wenn Herbert und Schnipsi in Schweden am einsamen See im Zelt sitzen, beißen die Fische nicht, die Moskitos dagegen sehr. Dauerregen und scheußliches Konservenessen machen die Katastrophe perfekt – da bleibt der Lagerkoller nicht aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)