Henry der Schreckliche

Da Henry einen Preis gewinnen will, muss er einen ganzen Tag nett zu seinem Bruder Peter sein. Eine große Herausforderung für Henry. Beim Aufräumen von Peters Zimmer gibt er sich schon einmal allergrößte Mühe. Aber als sich Peter als Nächstes auch noch das brandneue Elfen- und Feenheft wünscht, kommt Henry ganz schön ins Schwitzen … (Text: KI.KA)

Peters Freunde übernachten bei ihm zu Hause. Aber Henry sind die Kinder viel zu brav. Also baut er ihnen erst einmal eine Schlafhöhle und entführt sie in geheimnisvolle Fantasiewelten. Statt sie schlafen zu lassen, überredet er die Kleinen zu immer verrückteren Spielen. Bis er damit die Aufmerksamkeit der Eltern erregt. (Text: ZDF)

Beim Frühstück macht sich Henry lustig über Peters Schluckauf. Aber dann bekommt er in der Schule selbst einen. Und obwohl ihn alle mit ihren besten Ideen vom Schluckauf heilen wollen, bekommt er ihn nicht mehr los. Erst als er kurz davor ist, den Schluckauf-Schulrekord zu brechen, ist dieser schlagartig weg … (Text: KI.KA)

Nachdem Henry eine Sendung über Außerirdische gesehen hat, redet er sich ein, dass die launische Laura eine Außerirdische sei. Und da plötzlich alle Mädchen so freundlich sind, vermutet Henry, dass sie alle von Außerirdischen in Besitz genommen worden sind. Jetzt ist guter Rat teuer … (Text: KI.KA)

Henry soll im Garten ein Loch graben. Aber stattdessen tollt er die ganze Zeit mit Frechdachs, einem kleinen Hündchen, herum. Davon darf natürlich niemand etwas erfahren. Doch Peter ist Henry bereits auf der Spur. Aber schließlich hilft er dem großen Bruder das Hündchen unbemerkt zum Besitzer zurück zu bringen und die Belohnung zu kassieren. (Text: KI.KA)

Der Vater hat Henry einen Wochenendjob als Parkpfleger verschafft, damit dieser nicht immer vor dem Fernseher rumhängt. Doch Henry ist das viel zu anstrengend. Also engagiert er Schüler aus seiner Klasse, die gegen Bezahlung seine Arbeit machen sollen. Doch da mischt sich die launische Laura ein … (Text: KI.KA)

Peters Brieffreund wird die Ferien bei der Familie verbringen. Doch schon bald ist Henry von dem Faulpelz genervt. Leider tappt in jede Falle, die er ihm stellt, ein anderes Familienmitglied. Mit diesem garstigen Bengel hat Henry wirklich einen würdigen Gegner im Streiche spielen gefunden … (Text: KI.KA)

Bei der heutigen Schultombola ist als Hauptpreis der Posten des Schulleiters ausgeschrieben. Henry gewinnt und nimmt seinen Platz ein. Seine erste Amtshandlung ist die Einführung von Fast Food, Computerspielen und Karaoke. Doch schon bald wehren sich die Lehrer. Und auch die Schüler sind genervt und organisieren den Widerstand unter Peters Führung … (Text: KI.KA)

Henry und Peter dürfen das herrenlose Kätzchen aufnehmen und müssen jetzt ganz schnell einen passenden Namen dafür finden. Henry schlägt „Prachtkerl“ vor. Peter hingegen „Pusselchen“. Wer die meisten Unterschriften für seinen Namen zusammenträgt, dessen Namen wird das Kätzchen bekommen. Jetzt fragt sich nur, wer die besten Methoden zum Unterschriftensammeln anwendet … (Text: KI.KA)

Statt das Fußballendspiel mit seinen Freunden sehen zu können, soll Henry zum Geburtstag von Tante Ruth fahren. Da kommt ihm die Idee, Tante Ruths Geburtstag zu verlegen. Als das nicht gelingt, hat Henry noch einige Einfälle mehr auf Lager. Aber irgendwie scheint kein Plan zu gelingen … (Text: KI.KA)

Als Dirk anfängt, den kleinen Peter zu schikanieren, kann Henry nicht einfach zusehen. Schließlich ist er sein kleiner Bruder. Also beginnt er Peter zu trainieren, damit dieser sich gegen den fiesen Dirk wehren kann. Aber das ist leichter gesagt, als getan … (Text: KI.KA)

Weil Henry noch schlafen will, verbietet er Peter jedes Wort, nicht sprechen, nicht reimen, nicht singen, nichts. Also holt Peter sein Cello, um Henry aus den Federn zu befördern. Denn schließlich will er seinem Bruder alles über seine Pflanze erzählen. Doch als plötzlich Peters Freunde beim Spielen verschwinden, stellt sich heraus, dass die Blume ein böses Geheimnis hat … (Text: KI.KA)

Die Lehrerin ist der Meinung, dass sich Henry ausgezeichnet für die Rolle des Feenkönigs im neuen Schulstück eignet. Doch Henry will diese Rolle auf keinen Fall spielen und setzt nun alles daran, das Vorsprechen zu vermasseln. Zur Sicherheit übt er noch mit den anderen Kandidaten, damit sie beim Vorsprechen besser sind als er … (Text: KI.KA)

Heute ist Peter mit DVD-Schauen dran. Aber Henry hat die neueste DVD von „Die ekligste nullste Klasse“ erstanden und trickst Peter aus, um an den Fernseher zu kommen. Doch in Ruhe fernsehen kann er nicht, denn Mamas Freundin kommt mit ihrem Baby zu Besuch. Wie soll es Henry bloß hinkriegen ungestört seine DVD zu gucken … (Text: KI.KA)

Peter hat erfolgreich an einem Gesangswettbewerb teilgenommen und wird nun als Superstar gehandelt. Erst ist Henry von dem Rummel um den kleinen Bruder völlig genervt. Doch schließlich kommt ihm die Idee, Peter zu managen und eine Menge Geld mit ihm zu verdienen. Aber da gibt es noch andere Interessenten … (Text: KI.KA)

Henry hat unabsichtlich Mutters Rosenparfüm verschüttet. Er will ihr zum Hochzeitstag ein neues schenken, bevor sie es merkt. Peter bringt ihn auf die Idee, dass er eins erfinden könnte, denn schließlich ist Peter ein großer Erfinder. Und tatsächlich erfindet Peter das perfekte Parfüm. Doch statt es für Mutter aufzuheben, verkauft Henry es überall. Als sich herausstellt, dass es gefährliches Teufelszeug ist, müssen die beiden das Parfüm schnellstens zurückholen. (Text: ZDF)

Als Mutter einen Ausflug in den Laden „Ich bin eine Dame“ machen will, erfinden Henry und sein Vater eine Ausrede, um sich davor zu drücken. Der Vater schlägt einen Vater-Sohn-Tag vor und will mit Henry angeln gehen. Doch leider ist auch diese Idee nicht nach Henrys Geschmack … (Text: KI.KA)

Henry sieht im Fernsehen eine Werbung des brandneuen „Blasen Blaster“. Den will er natürlich unbedingt haben, doch leider reicht sein Taschengeld dafür nicht. Um schnell an Geld zu kommen, nimmt er übers Wochenende heimlich Haustiere zur Pflege auf. Ein guter Plan, wäre da nicht der perfekte Peter, der immer Gutes tun will und das wohlverdiente Geld dem Tierheim spendet. (Text: KI.KA)