Hautnah: Die Tierklinik

Heute geht es um die folgenden Fälle:
Jack Russell-Mix ‚Futzi‘: „Futzi“ ist ein echter Pechvogel. Erst vor drei Wochen wurde der Jack-Russell-Mischling in einer anderen Klinik am Knie operiert, da seine Kniescheiben immer rausspringen. Leider hat das wenig geholfen, die Kniescheibe springt immer noch raus. Aus diesem Grund wenden sich Herrchen und Frauchen diesmal hilfesuchend an die Tierklinik Lüneburg. Schnell ist klar, der Rüde muss erneut unters Messer. Wenn diesmal alles gut geht, kann Dr. Christian Schlichtherle in sechs Wochen dann auch das andere Knie operieren. Herrchen und Frauchen hoffen sehr, dass ihr Schatz bald wieder problemlos laufen kann.
Französische Bulldogge ‚Tamber‘: „Tamber“ ist eine sieben Jahre alte Bulldogge, die eine Vielzahl an Krankheiten hat. Der Rüde leidet unter anderem an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung und extrem schlechter Haut. Frauchen hat schon bei vielen Tierärzten um Rat gefragt, doch bislang ohne Erfolg. Auch die bisherigen Medikamente scheinen nicht wirklich zu helfen. Die Tierklinik Lüneburg ist nun ihre letzte Hoffnung. Klinikleiter Dr. Dirk Remien und Uta Rönneburg nehmen „Tamber“ genau unter die Lupe. Können sie der Hündin endlich

helfen?
Mischlingskater ‚Sardini‘: Kater „Sardini“ ist zum ersten Mal in der Tierklinik. Sein Herrchen ist besorgt, denn erst am vergangenen Wochenende musste „Sardinis“ Partnerkatze und Spielgenossin eingeschläfert werden. Heute möchte er „Sardini“ gründlich durchchecken lassen. Der Kater trinkt viel, leckt sich oft und schmatzt. Tierärztin Dr. Melanie Langer soll prüfen, ob die Anzeichen harmlos sind oder auf eine Erkrankung deuten. Kann sie Entwarnung geben?
Goldhamster ‚Herbert‘: Sorge um Goldhamster ‚Herbert‘. Bei dem zwei Jahre alten Nager kommt ein Auge verdächtig weit raus. Bereits gestern waren Frauchen und ihr Sohn mit „Herbert“ deshalb in der Tierklinik. Doch über Nacht hat sich sein Zustand noch einmal verschlechtert. Katharina Rempel würde „Herberts“ jungem Besitzer gern gute Nachrichten überbringen, doch die Untersuchung lässt nichts Gutes erahnen.
Labrador ‚Klinton‘: Labrador „Klinton“ ist das Ein und Alles seines Herrchens. Doch nun besteht Grund zur Sorge beim 18 Monate alten Rüden. „Klinton“ hat seit zwei Tagen kein Geschäft mehr verrichtet, aber normal gefressen. Könnte der Labrador eine Verstopfung haben? Das will Doris Plagge mittels eines Röntgenbildes herausfinden. Herrchen ist sehr gespannt. (Text: VOX)