Gordon Ramsays Höllenküche

In der zweiten Staffel von „Gordon Ramsays Höllenküche“ geht es wieder turbulent zu, wenn zwölf hoch motivierte Kandidaten in den Ring steigen, um den härtesten Kochkampf aller Zeiten auszufechten. Vom Fischhändler bis zum Börsenmakler, vom Ex-Häftling bis zum Marketing-Experten hat das kochende Dutzend nur eines vor Augen: Ein eigenes Restaurant. Diesmal steht der Chefposten im Gourmettempel „Red Rock“ in der Spieler-Hauptstadt Las Vegas zur Disposition. Bis dahin erleiden die aufstrebenden Gastronomen jedoch Höllenqualen, wenn Gordon Ramsay, ehemaliger Football-Profi der Glasgow Rangers, ihre Koch-Versuche in der Luft zerreißt. Und so gibt es für Garrett, Rachel, Larry und den Rest der rivalisierenden Crew weder Freundschaft, noch Mitleid, bis der Kampf

ausgefochten ist. Unter dem gnadenlosen Blick des Maître hacken, dünsten und sautieren die Amateure als gäbe es kein Morgen. Denn wer der Hitze nicht standhält, fliegt in hohem Bogen aus der Höllenküche.
Um sich ein erstes Bild von seinen neuen Novizen zu machen, verlangt Küchen-Choleriker Gordon Ramsay gleich zu Beginn der Veranstaltung eine „kulinarische Visitenkarte“ von jedem einzelnen Teilnehmer: Ein erster Test, bei dem schon mal die Spreu vom Weizen getrennt werden soll. Doch als sich Ramsay die Kreationen seiner Lehrlingstruppe zu Gemüte führt, ist er am Boden zerstört: Von Schoko-Scampis, bis hin zur argentinischen Kochbananen-Suppe ist alles dabei, und alles schmeckt so grauenhaft, dass dem Sternekoch fast der Kragen platzt. (Text: DMAX)