Flieg Opa, flieg!

An seinem 68. Geburtstag erfüllt sich der Opa von Max einen langgehegten Wunsch: Er fliegt mit einem Motordrachen auf und davon. Nur Max ist eingeweiht, denn sein Opa weiß, dass sein Sohn, der Vater von Max, ihm den Flug nie erlaubt hätte. Das plötzliche Verschwinden des Großvaters stürzt Familie Teichmann in große Verwirrung. Aber nicht nur Max weiß von Opas Abenteuer. Auch Juli, eine herumreisende Wahrsagerin, und ihre Tochter Holle haben den Opa getroffen. Als beide durch Zufall Max und seiner Mutter über den Weg laufen, wissen sie die Gelegenheit gut zu nutzen. (Text: KI.KA)

Holle träumt wieder einmal von ihrem Vater, als Max mit der Neuigkeit hereinplatzt, dass eine Nachricht von Opa aus Italien eingetroffen ist. Opas Nachrichten entpuppen sich aber als Schadensmeldungen, die dieser verursacht haben soll. Vater Teichmann denkt darüber nach, mit Hilfe von Holles Mutter den Jackpot beim Lotto zu knacken, um die großväterliche Rechnung bezahlen zu können. Max und Holle haben inzwischen aber herausbekommen, dass Onkel Günther nur an das Geld vom Opa kommen will. Günther hat aber die Rechnung ohne die Kinder gemacht. Dieser versucht die Eltern von Max zu zwingen, Holle und deren Mutter Juli rauszuwerfen. Da entdeckt Juli in einer polnischen Zeitung ein Bild von Max’ Opa, zusammen mit ihrem Vater, davon jedenfalls ist Holle felsenfest überzeugt. Und eines Tages steht genau dieser Mann vor der Tür der Teichmannschen Wohnung. (Text: KI.KA)