Einfach. Gut. Bachmeier

Leichte Küche mit Aha-Effekt: Der Koch-Newcomer im Bayerischen Fernsehen Hans Jörg Bachmeier zeigt, wie es geht. In sechs neuen Folgen seiner Kochsendung und vier Wiederholungen im Anschluss daran, zeigt der niederbayerische Spitzenkoch ab 17. Februar 2013 um 17 Uhr im Bayerischen Fernsehen, wie einfach gute Küche nachvollziehbar ist – eben „Einfach. Gut. Bachmeier“. In manchen bayerischen Gegenden kennt man noch eine Sauerkrautsuppe. Ab sofort gibt es sie in einer anderen Farbe, nämlich als Blaukrautsuppe.
Mit diesem Gericht, das auch etwas für das Auge bietet, startet der Münchner Spitzenkoch und Witzigmann-Schüler Hans Jörg Bachmeier in die zweite Staffel seiner Kochsendung „Einfach. Gut. Bachmeier. „Etwas Einfaches kann so was Gutes sein“, ist das Credo des gebürtigen Niederbayern. Fast noch wichtiger: Bei Hans Jörg Bachmeier kann jeder Zuschauer alles leicht nachmachen. Das gilt auch für sein niederbayerisches Masthendl aus dem Ofen. Praktisch ist auch Hans Jörg Bachmeiers Hilfe bei den Küchengerätschaften.
Diesmal verrät er, was man beim Kauf eines Schneidebretts beachten sollte. Bei Hans Jörg Bachmeier, einem Witzigmann-Schüler mit einem Restaurant in der Nähe des Münchner Viktualienmarktes, gibt es auch diesmal wieder einfache, aber gute Küche, die auch ein wenig über den bayerischen Tellerrand hinausschauen darf: „Einfach was Guads!“, verspricht der Meisterkoch. Dabei erweist sich der gebürtige Niederbayer äußerst erfinderisch. Zum Beispiel bereitet er in dieser Staffel eine Blaukrautsuppe zu, die, ganz abgesehen vom Gaumenschmaus, auch ein farblicher Augenschmaus ist.
Der kulinarische Fokus liegt auf einer einfachen und vor allem nachvollziehbaren Küche. Das Ganze präsentiert Hans Jörg Bachmeier in einer „entschleunigten und zeitgemäßen Zubereitung“. Die Kochvorgänge dauern nicht allzu lange und die Zutaten soll es hauptsächlich im Supermarkt um die Ecke geben. Während der Sendung gibt Hans Jörg Bachmeier nicht nur den ein oder anderen Kochtipp, sondern geht auch auf die diversen Gerätschaften ein, die man in der Küche braucht. (Text: BR Fernsehen)

Leichte Küche mit Aha-Effekt: Der Koch-Newcomer im Bayerischen Fernsehen Hans Jörg Bachmeier zeigt, wie einfach gute Küche nachvollziehbar ist – eben „Einfach. Gut. Bachmeier“. Gute Fleischpflanzerl – auf hochdeutsch Frikadellen – sind einfach eine Delikatesse. Aber es ist nicht ganz einfach, sie zuzubereiten. Es sei denn, man kennt die Tricks eines bayerischen Spitzenkochs. Bei Hans Jörg Bachmeier gilt: Auf die Zutaten kommt es an, dann ist der Rest ganz unkompliziert. „Einfach. Gut. Bachmeier“ lautet das Küchenmotto des Niederbayern mit (Küchen-)Sitz in München – und dies trifft auch auf die Zubereitung eines Soufflés zu. Denn wenn man weiß, wie es geht, ist dieses Dessert ruckzuck fertig. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Spätestens nach der neuen Ausgabe von „Einfach.Gut.Bachmeier“ dürften die Vorurteile, dass selbst gemachte Ravioli zu aufwendig und viel zu kompliziert sind, ausgeräumt sein. Denn so viel sei verraten: Man nehme einfach einen Wantan-Teig – und schon gelingen die hausgemachten Schwammerlravioli wie von selbst. Auch sonst hat der bayerische Spitzenkoch einiges auf der Pfanne: In derselben bereitet er in dieser Folge schmackhafte Bratkartoffeln zu, dazu gibt es Schweinekotelett „Jäger Art“. In der Reihe „Küchenhelfer, die man wirklich braucht“ geht es um die Eisenpfanne. Hans Jörg Bachmeier zeigt, wie man eine neue richtig ausbrennt. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der bayerische Spitzenkoch und Witzigmann-Schüler bereitet in dieser Ausgabe von „Einfach.Gut.Bachmeier“ z.B. Gemüse in Curry-Kokos-Soße zu. Da kann man guten und fleischlosen Gewissens noch eine zweite Portion verdrücken – was auch auf den Kaiserschmarrn zutrifft. Dieser geht nämlich ganz einfach, wie Hans Jörg Bachmeier zeigt. Am Schluss wird ein „gscheiter“ Kaiserschmarrn stets vom Koch „zerrissen“ – das macht man am besten mit einem guten alten Kochlöffel. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Mit zwei Klassikern der bayerischen Küche – und der schnellsten Nachspeise, die es gibt, ist diese Ausgabe von „Einfach.Gut.Bachmeier!“ gespickt. Zuerst zeigt Niederbayer Hans Jörg Bachmeier, wie man Rindsrouladen einmal ein wenig anders zubereitet, dazu serviert er ein selbst gemachtes Kartoffelpüree. Und wie man aus Schwarzbrot eine tolle Nachspeise zaubert, gibt es quasi als Nachschlag. Und in der Reihe „Küchenhelfer, die man wirklich braucht“ erklärt der Meisterkoch, welche Reiben er als Koch verwendet. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Leicht soll die Zubereitung sein, Geschmack soll er haben, und all die guten Inhaltsstoffe müssen erhalten bleiben. Es ist gar nicht so einfach, Fisch zuzubereiten! Doch der bayerische Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier zeigt, wie es geht: ob Kabeljau oder Meeresfrüchte, Lachs oder Schwertfisch. Dazu gibt es einen lauwarmen Nudelsalat. Bei den „Küchenhelfern“ geht Hans Jörg Bachmeier der Frage nach: „Wie viele Messer braucht ein Koch wirklich? (Text: Bayerisches Fernsehen)

Bei „Einfach.Gut.Bachmeier“ geht alles direkt, klar und einfach: So legt Hans Jörg Bachmeier beim Kochen besonderen Wert darauf, dass alles nachvollziehbar ist. „Zeit und ein gutes Produkt: Wer diese zwei Zutaten zu Hause hat, der kann auch gut kochen“, sagt der neue bayerische Fernsehkoch Hans Jörg Bachmeier und stellt das gleich in dieser Folge unter Beweis. Das Spanferkel zum Beispiel ist ein Gedicht. Schon alleine deshalb, weil es ganz einfach zuzubereiten ist und wirklich jedem gelingt. Denn Hans Jörg Bachmeier verzichtet auf eine Zutatenliste, die bei manch anderem Koch größer ist als der Einkaufskorb. Bodenständig sind auch die Beilagen wie z. B. Fingernudeln oder Rahmwirsing. Das ist leichte Küche mit „Aha“-Effekt, dazu gibt es jede Menge Küchentipps und Profitricks von einem Niederbayern, der sein Handwerk im Hotel seiner Eltern und bei dem Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann gelernt hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Italien, das Mutterland des guten Geschmacks, ist auch für den Münchner Meisterkoch mit niederbayerischen Wurzeln, Hans Jörg Bachmeier, immer eine kulinarische Inspiration wert. Und so stehen diesmal bei Hans Jörg Bachmeier ganz einfach ein paar Nudeln auf dem Speiseplan. Genauer gesagt: Pappardelle all’amatriciana – allerdings mit einem bayerischen Zander darauf. Wie immer bei dem Münchner Meisterkoch, sind seine Gerichte zwar einfach, aber einfach gut. Dazu gibt der Witzigmann-Schüler seinen Zuschauern jede Menge Küchentipps und Kochkniffe mit. Zum Beispiel zeigt er, wie man eine original italienische Tomatensoße selber macht, einen Zander mit nur einem Schnitt entgrätet, und wie man ein schmackhaftes Bistecca Fiorentina auf den Teller zaubert. (Text: Bayerisches Fernsehen)

„Drei Dinge braucht ein guter Koch: Wasser, Salz und ein Prise Leidenschaft, weil ohne die geht gar nix in der Küche.“ So lautet das Credo des niederbayerischen Meisterkochs Hans Jörg Bachmeier. Und so kocht er auch: Einfach, aber gut und vor allem bleibt die Zutatenliste jederzeit überschaubar. Hans Jörg Bachmeier hat auch den Anspruch, dass die Fernsehzuschauer seine Rezepte leicht nachkochen können. Deshalb gibt es in jeder Sendung auch Küchentricks vom Profi. In dieser Ausgabe von „Einfach. Gut. Bachmeier“ zeigt er zum Beispiel, wie verblüffend einfach ein Saiblingsfilet von den Gräten zu befreien ist: Den Fisch mit der Hautseite über die Wölbung einer umgedrehten Salatschüssel legen, schon strecken sich die Gräten und sind mit der Zange schnell gezogen. Ob Saibling unter der Folie gegart mit mariniertem Radi und Meerrettich oder altbayerisches Maishendl mit kleinen Kartoffeln – so einfach kann Kochen sein. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Diese Kochsendung steckt voller einfacher und guter Tricks. Zum Beispiel, wie ein Wiener Schnitzel schön wellig wird, wie man Spargel perfekt kocht oder ganz einfach Mayonnaise und Sauce Hollandaise selber herstellt. Geboren und aufgewachsen in Niederbayern und ausgebildet in München vom Jahrhundert-Koch Eckart Witzigmann, schwört Hans Jörg Bachmeier auf gute Produkte – wie den bayerischen Spargel. Wenn es den gibt, dann kauft man gern ein Pfund zu viel. Kein Problem, wenn da noch etwas übrig bleibt, dann hat Hans Jörg Bachmeier hier auch eine einfache, aber schmackhafte Lösung: Spargelsalat mit Mayonnaise und Kalbsrückensteak. (Text: Bayerisches Fernsehen)