Einfach. Gut. Bachmeier

Schnörkellos, klar und mit Bezug zu Bayern und vor allem zu seiner niederbayerischen Heimat kocht Hans Jörg Bachmeier regionale Küche. Dabei kommt er mit wenigen Zutaten aus und erzielt mit ganz einfachen Mitteln einen kulinarischen Aha-Effekt. Fasten muss nicht sauer machen, höchstens süß-sauer. Und so bereitet Hans Jörg Bachmeier, der Münchner Spitzenkoch mit bayerischen Wurzeln, dieses Mal einen Goldbarsch süß-sauer zu: „Den hat es bei uns in Niederbayern immer am Freitag gegeben, wo man ja fleischlos essen soll.“ Dazu reicht er ein feines Paprikagemüse – leichte Küche, aber mit Pfiff.
„Einfach.Gut.Bachmeier“ steht in dieser Folge ganz im Zeichen der Tradition. Eine gefüllte Kalbsbrust ist früher auf jeder Wirtshaus-Speisekarte gestanden, jetzt muss man diese bayerische Delikatesse fast schon suchen. In der Rubrik „Typisch Bachmeier“ geht es um Pfeffermühlen. „Eine gute Mühle erkennt man an ihren inneren Werten“, sagt Hans Jörg Bachmeier und meint damit die Qualität des Mahlwerks. Daran sollte man auf keinen Fall sparen. Hans Jörg Bachmeier zeigt in sechs neuen Folgen von „Einfach.Gut.Bachmeier“ seine besten Rezepte, seine einfachsten Tricks.
Ganz neu: Unter der Rubrik „Typisch Bachmeier“ verrät der Meisterkoch, welche Küchengeräte man garantiert nicht braucht, und welche absolut nötig sind. Hans Jörg Bachmeier steht für eine zeitgemäße Küche, die schnörkellos schnell und vor allem schmackhaft auf den Punkt kommt. Dass die Heimat dabei eine große Rolle spielt, ist allein schon Bachmeiers Herkunft zu verdanken. Der gebürtige Niederbayer steht für geerdete Rezepte: zum Beispiel eine gefüllte Kalbsbrust, eine Bauernente, Rote-Bete-Tatar, Erbsensuppe, Krautwickerl oder Topfenknödel. „Vor lauter Sushi, Spaghetti und Soul Food fällt unsere einheimische Küche ja fast hinten runter“, meint Hans Jörg Bachmeier.
Einfach muss es auch bei den Küchenhelfern sein. Als Koch weiß er ganz genau, was man wirklich in der Küche braucht. Und das erklärt er auf typisch bayerisch-ironische Art und Weise in der neuen Rubrik „Typisch Bachmeier“: Dass man einen fahrbaren Knoblauchhäcksler nicht haben muss, dass es auch bei einer Pfeffermühle nicht auf die Größe ankommt, und dass es schon gar kein digitales Bratenthermometer mit Funkübertragung braucht. „Einfach.Gut.Bachmeier“ – die Sendung mit Pfiff, bei der das Kochen so einfach ist, dass jeder alles nachmachen kann. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Schnörkellos, klar und mit Bezug zu Bayern und vor allem zu seiner niederbayerischen Heimat kocht Hans Jörg Bachmeier regionale Küche. Dabei kommt er mit wenigen Zutaten aus und erzielt mit ganz einfachen Mitteln einen kulinarischen Aha-Effekt. Einfach gut kochen. Wo hat Hans Jörg Bachmeier das nur her? Klar, gelernt ist gelernt, aber es liegt auch in den Genen des Münchner Spitzenkochs und an seinen niederbayerischen Wurzeln. Schon seine Großmutter war eine gute Köchin. Und ihre Bauernente hat den kleinen Hans Jörg so beeindruckt, dass er sie immer noch auftischt – allerdings ein bisschen leichter und zeitgemäßer als zu Omas Zeiten.
Auch seiner Vorliebe für Schokolade ist er treu geblieben. Als Dessert zaubert er lauwarmen Schokoladenkuchen mit einer fruchtigen Rhabarber-Pfirsich-Grütze. In der neuen Rubrik „Typisch Bachmeier“ geht es um allerlei Knoblauchpressen: Vom Knoblauchnudelholz bis zum fahrbaren Knoblauchhäcksler ist alles dabei – Hans Jörg Bachmeier zeigt, was man wirklich braucht. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Es muss nicht immer Fleisch sein! Der Münchner Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier überrascht in der neuesten Folge von „Einfach.Gut.Bachmeier“ mit einem Rote-Bete-Tatar, das fast so aussieht wie ein echtes Tatar. Damit das Ganze noch ein bisschen raffinierter wird, legt er eine selbst gebeizte Renke darauf – natürlich aus dem Starnberger See. Mit einem ganz einfachen Trick befreit er den Fisch von kleinen Gräten. So viel sei verraten: Eine umgedrehte Salatschüssel spielt dabei eine große Rolle. Und dann stellt er noch einen echten Küchenklassiker vor: Rinderlende a la Strindberg, nach einem Rezept von seinem Vater. In der Rubrik „Typisch Bachmeier“ geht es dieses Mal um Reiben, ein aufreibendes Thema, weil es „da auch Geräte gibt, für die man zuerst einen Waffenschein braucht“, so Hans Jörg Bachmeier. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Einfache Küche – aus Kleinem Großes zaubern! Genau das kann der Münchner Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier richtig gut. In dieser Folge zaubert der Spitzenkoch mit niederbayerischen Wurzeln zum Beispiel aus Erbsen ein echtes Hüttenessen: eine köstliche Suppe, geadelt mit der Königin der Muschel, der Jakobsmuschel. Königlich schmeckt auch sein Lamm. Da ist das beste Stück die Schulter und diese legt Hans Jörg Bachmeier als Braten auf Schmorgurken. Was es so alles an skurrilen Küchenhelfern gibt – das beleuchtet der Spitzenkoch in seiner neuen Küchenrubrik „Typisch Bachmeier“: Zum Beispiel Schäler, die eher aussehen wie Ufos oder sogar wie Rasierapparate. „Alles neumodisches Zeug“, sagt Hans Jörg Bachmeier und empfiehlt stattdessen etwas ganz Einfaches. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Deutschland lässt sich gerne verkohlen – zumindest kulinarisch. Denn der Kohl – oder auf Bairisch das Kraut – ist eines der beliebtesten Gemüse im Land. Wie man daraus so etwas Köstliches wie Krautwickerl herstellen kann, das zeigt Hans Jörg Bachmeier in dieser Ausgabe. Das Wichtigste dabei ist die Füllung. Dass der Spitzenkoch Süßes liebt, hat er schon zugegeben. Jetzt weiß man auch warum. Nicht weit von der österreichischen Grenze aufgewachsen, war Hans Jörg Bachmeier oft zu Besuch im Nachbarland. Und dort sitzen ja bekanntlich die Spezialisten für Mehlspeisen. Topfenknödel mit Marillenröster ist eines der Lieblingsgerichte des Niederbayern – und ganz leicht nachzumachen. In der Küchenrubrik „Typisch Bachmeier“ dreht sich diesmal alles um Bratenthermometer, und welche Geräte man wirklich braucht: Die Digitalausführung mit Funkübertragung ist jedenfalls nicht dabei. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Vom Armeleuteessen zur Delikatesse: Graupen (Rollgerste). Etwas ganz Einfaches, aber was einfach Gutes – dafür ist der Münchner Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier Spezialist. Er macht aus den schon fast in Vergessenheit geratenen Graupen ein Risotto, und zwar nach gut italienischer Art. Dabei verrät Hans Jörg Bachmeier wieder den ein oder anderen wertvollen Trick. Diesmal zum Beispiel, wie man die Paprika von der höchst lästigen Schale befreit. Und warum sein Apfelstrudel mit Vanillesoße so unnachahmlich schmeckt, ist auch kein Wunder. Schon im elterlichen Gasthaus hat eine Küchenfee dem kleinen Hans Jörg geflüstert, dass es vor allem auf den richtigen Strudelteig ankommt. Mit allerlei Nussknackern beschäftigt sich der Spitzenkoch in seiner neuen Küchenrubrik „Typisch Bachmeier“. Ob Guillotine, Pflasterstein oder Spirale – es gibt nichts, was es nicht gibt. (Text: Bayerisches Fernsehen)