Einfach. Gut. Bachmeier

Fantasie, Zeit und ein gutes Produkt: Wer diese drei Zutaten zu Hause hat, der kann auch gut kochen, sagt der neue bayerische Fernsehkoch Hans-Jörg Bachmeier und stellt das gleich in der ersten von vier Folgen unter Beweis. Das Spanferkel zum Beispiel ist ein Gedicht. Schon alleine deshalb, weil es ganz einfach zuzubereiten ist und wirklich jedem gelingt. Denn Hans-Jörg Bachmeier verzichtet auf eine Zutatenliste, die bei manch anderem Koch größer ist als der Einkaufskorb. Bei „Einfach. Gut. Bachmeier“ geht alles direkt, klar und einfach.
Bodenständig sind auch die Beilagen wie z. B. Fingernudeln oder Rahmwirsing. Beim Kochen legt Hans-Jörg Bachmeier Wert darauf, dass alles nachvollziehbar ist. Da ist so gut wie nichts vorbereitet: Hier wird noch der Teig selbst gemacht, das Fleisch pariert, der Fisch entgrätet und das Gemüse geschnitten. Leichte Küche mit Aha-Effekt, dazu gibt es jede Menge Küchentipps und Profitricks von einem Niederbayern, der sein Handwerk im Hotel seiner Eltern und bei dem Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann gelernt hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Was wäre ein Koch ohne Inspiration? Wie Suppe ohne Salz, Bayern ohne Schweinsbraten, Italien ohne Nudeln. Apropos Italien: Das Mutterland des guten Geschmacks ist auch für den Münchner Meisterkoch mit niederbayerischen Wurzeln, Hans Jörg Bachmeier, immer eine kulinarische Inspiration wert. Und so stehen diesmal bei Hans Jörg Bachmeier ganz einfach ein paar Nudeln auf dem Speiseplan. Genauer gesagt: Pappardelle all’amatriciana – allerdings mit einem bayerischen Zander darauf. Wie immer bei dem Münchner Meisterkoch, sind seine Gerichte zwar einfach, aber einfach gut. Dazu gibt der Witzigmann-Schüler seinen Zuschauern jede Menge Küchentipps und Kochkniffe mit. Zum Beispiel zeigt er, wie man eine original italienische Tomatensoße selber macht, einen Zander mit nur einem Schnitt entgrätet, und wie man ein schmackhaftes Bistecca Fiorentina auf den Teller zaubert. (Text: Bayerisches Fernsehen)

„Drei Dinge brauchte ein guter Koch: Wasser, Salz und ein Prise Leidenschaft, weil ohne die geht gar nix in der Küche.“ So lautet das Credo des niederbayerischen Meisterkochs Hans Jörg Bachmeier. Und so kocht er auch: Einfach, aber gut und vor allem bleibt die Zutatenliste jederzeit überschaubar. Hans Jörg Bachmeier hat auch den Anspruch, dass die Fernsehzuschauer seine Rezepte leicht nachkochen können. Deshalb gibt es in jeder Sendung auch Küchentricks vom Profi. In dieser Ausgabe von ?Einfach.Gut.Bachmeier? zeigt er zum Beispiel, wie verblüffend einfach ein Saiblingsfilet von den Gräten zu befreien ist: Den Fisch mit der Hautseite über die Wölbung einer umgedrehten Salatschüssel legen, schon strecken sich die Gräten und sind mit der Zange schnell gezogen. Ob Saibling auf Rahmwirsing und Radi-Salat oder altbayerisches Maishendl mit kleinen Kartoffeln – so einfach kann Kochen sein. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Diese Kochsendung steckt voller Tricks – einfache, aber gute Tricks. Zum Beispiel, wie ein Wiener Schnitzel schön wellig wird, wie man Spargel perfekt kocht oder ganz einfach Mayonnaise und Sauce Hollandaise selber herstellt. „Einfach.Gut.Bachmeier“: Hier gibt es nicht nur Kniffe vom Profi für Jedermann – Hans Jörg Bachmeier bietet auch einfach gute Küche an. Geboren und aufgewachsen in Niederbayern und ausgebildet in München vom Jahrhundert-Koch Eckart Witzigmann, schwört Hans Jörg Bachmeier auf gute Produkte – wie den bayerischen Spargel. Wenn es den gibt, dann kauft man gern ein Pfund zu viel. Kein Problem, wenn da noch etwas übrig bleibt, dann hat Hans Jörg Bachmeier hier auch eine einfache, aber schmackhafte Lösung: Spargelsalat mit Mayonnaise und Kalbsrückensteak. (Text: Bayerisches Fernsehen)