Ein Heim für Aliens

Es ist Zeit für den Frühjahrsputz, unter Candys Anweisungen natürlich. Gorgious muss das völlig verdreckte Klo saubermachen. Beim Polieren der Klobrille befreit er unabsichtlich den Klogeist, der prompt all die anderen Geister im Haus weckt. Nun geistern vier pöbelnde, vulgäre Luftwesen durchs Haus und die Aliens müssen sich ins Gartenhaus zurückziehen. Etno hat eine Idee: Geister müssen doch Wünsche erfüllen. Und ihr Wunsch ist es, auf den Heimatplaneten zurückzukehren. Aber diese Geister sind nicht wirklich entgegenkommend! (Text: KI.KA)

Ein Boxer hat sich im Haus niedergelassen und beginnt sofort sein Training. Reihenweise befördert er seine unterlegenen Gegner bereits in der ersten Runde unsanft aus dem Haus. Bald haben die Aliens genug von ihm und versuchen, ihn wieder los zu werden. Aber es bedarf mehrerer Runden, bis das geschafft ist! (Text: KI.KA)

Es ist Sommer. Candy hat sich von oben bis unten mit Erdbeersonnenöl eingecremt und nimmt ein Sonnenbad. Da sticht ihn eine Biene. Kein Wunder, denn der neue Mieter ist Bienenzüchter und mehrere Bienenschwärme bevölkern das Haus. Keine Mitbewohner, die den Aliens wirklich zusagen. Und wieder müssen sie sich etwas einfallen lassen, um das Haus für sich zu haben. (Text: KI.KA)

Etno hat eine neue brillante Erfindung gemacht: Eine Zeitmaschine. Zum richtigen Zeitpunkt, denn die Steuereintreiber stehen vor der Tür und haben enorme Nachforderungen. Mit Hilfe der Zeitmaschine entwischen die Aliens, aber wohin sie auch fliehen, in die ferne Vergangenheit oder die weite Zukunft, die Steuereintreiber sind auch da! (Text: KI.KA)

Etno hat das Stadtleben mit dem vielen Lärm und Gestank einfach satt und baut einen Heißluftballon, mit dessen Hilfe die Aliens samt ihrer Villa in die grüne Natur entfliehen. Aber das Leben in der Wildnis ist nicht einfach. Matsch, Kälte, Ungeziefer und Hunger machen ihnen sehr zu schaffen und dann noch dieser Nachbar, der dauernd ihr Haus renovieren will … (Text: KI.KA)

Eines Morgens wachen die Aliens auf und nichts ist mehr so wie es am letzten Abend war. Um das Haus sind riesige Mauern gezogen, die Fenster sind vergittert und ein Wachturm ragt in die Höhe. Gorgious kann nicht mal zu seinem Kühlschrank gehen, Gitterstäbe hindern ihn daran. Der Grund für all das: Zwei neue Mieter, ein Gefangener und sein Wärter. Ihr Haus ist ein Gefängnis. Irgendwie müssen die Aliens hier ausbrechen, aber in dem Gefangenen finden sie keinen Verbündeten, er findet das Leben im Gefängnis komfortabel. (Text: KI.KA)

Stereo hat Geburtstag und die Aliens haben sich eine Überraschung ausgedacht: Ein Partyclown soll ihn erfreuen. Doch der angeheuerte Spaßmacher ist eine entsetzliche Nervensäge, er findet sich urkomisch, aber außer ihm kann niemand über seine Späße lachen. Geradezu tragisch! Dass der Clown nicht gehen will, macht die Sache nicht leichter. (Text: KI.KA)

Etno sendet einen SOS Ruf an seinen Heimatplanet im All, damit endlich jemand kommt und ihn und seine Freunde abholt. Da erscheint ein Raumschiff und landet im Garten. Voller Emotionen gehen die Aliens den vermeintlichen Rettern entgegen, aber wer steigt aus? Drei unverschämte Venusianer, sozusagen die Hooligans des Weltraums, und sie verwüsten innerhalb kürzester Zeit das ganze Haus. Einige Zeit später landet ein noch größeres Raumschiff. Es sind die Eltern der frechen Brut und sie sind gekommen, um sie abzuholen. Ein Glück! (Text: KI.KA)

Ein Wissenschaftler hat sich im Haus eingerichtet Sein Auftrag, eine Weltraumerkundungsrakete ins All zu senden, ausgerechnet auf den Heimatplaneten der Aliens. Die Aliens sind entzückt, sie müssen nur noch als Astronauten für den Flug engagiert werden. (Text: KI.KA)

Gorgious lässt gerade seine Langeweile und seinen Frust an den Tieren des Hauses aus, da stößt er versehentlich an die neueste Erfindung von Etno. Und schon ist er geschrumpft, auf die Größe eines Insektes. Nun kann er am eigenen Leib erfahren, was es heißt, klein zu sein und den Großen ausgeliefert: dem Chamäleon, dem Goldfisch und all den anderen Tieren. Gorgious versucht, seine Alienfreunde um Hilfe zu bitten, aber die sehen ihn einfach nicht. Die Maus ist seine letzte Rettung. (Text: KI.KA)

Es ist die Nacht von Halloween und die Aliens erfreuen sich am Kürbisschnitzen und Verkleiden. Da entdeckt Gorgious, dass seine Erdbeermarmelade aus dem Kühlschrank verschwunden ist und eine rote klebrige Spur bis in den Keller führt. Dort unten steht eine lange Holzkiste, die sich um Punkt 12 Uhr Mitternacht öffnet! (Text: KI.KA)

Die Aliens haben genug von den langweiligen Zeichentrickserien im Fernsehen. Immer das gleiche langweilige Zeug: Verfolgungsjagden, Explosionen, es ist einfach zu öde. Bis zwei Zeichentrickfiguren eines Tages in ihrem Haus auftauchen: ein Fuchs und eine Ente. Im Haus gehen die gleichen Spielchen weiter. Sehr zum Missfallen der Aliens. (Text: KI.KA)

Die beiden Zeichentrickfiguren hetzen rastlos durchs Haus, immer noch mit ihren Verfolgungsjagden beschäftigt. Da erscheint ein Zeichentrickfilm-Produzent, der die beiden aber auch nicht zum Stoppen bringen kann. Eine Idee muss her! (Text: KI.KA)

Die Neugierde der Aliens ist geweckt als neue Mieter ins Haus ziehen. Die Mieterin benimmt sich absonderlich: Sie kommandiert den Mieter herum, sie sprüht einen Nebel süßlich riechender Flüssigkeit um sich herum, sie schminkt sich bunt wie ein Indianer. Sind alle weiblichen Wesen so? Die Aliens versuchen es herauszufinden und erliegen bald dem weiblichen Charme ihrer Mieterin. (Text: KI.KA)