Ein Heim für Aliens

Stillvergnügt gehen die Aliens ihren jeweiligen Lieblingsbeschäftigungen nach und merken gar nicht, dass die weltberühmte Rock-Band „Pink Rhinoceros“ ihre Villa zu Übungszwecken bezieht. Als die ohrenbetäubende Musik beginnt, sind die Aliens zunächst starr vor Schreck, aber als sie sich wieder ein wenig beruhigt haben, kennen sie nur ein Ziel: Diese Band muss schleunigst wieder abziehen. Doch was kann solche, gegen Lärm immune Gesellen vertreiben? Ein anderer Musikstil! (Text: KI.KA)

Durch merkwürdige Umstände sind die Aliens zu einem neuen Mitbewohner gekommen, einem Baby. Wie alle Eltern machen die Außerirdischen ganz neue Erfahrungen mit dem kleinen Menschlein, gute wie schlechte. Vor allem schlechte! Schon sehr bald haben die Aliens nur noch einen Wunsch, sie wollen das Baby wieder los werden, egal wie. (Text: KI.KA)

Mitten in der Nacht werden die Aliens unsanft aus dem Schlaf gerissen. Eine unverschämte Bande von Fledermäusen hat ihr Haus besetzt und behauptet, sie seien die rechtmäßigen Bewohner. Die Fledermäuse weigern sich zu gehen und machen den Aliens das Leben im Haus zur Hölle. Candy ist verärgert über seine unfähigen und schlaffen Freunde, die nichts unternehmen wollen gegen diese Plage und nimmt die Sache allein in die Hand … (Text: KI.KA)

Eine 147 Jahre alte Elefantin kehrt heim, um auf dem Friedhof ihrer Vorfahren die letzten Stunden zu verbringen. Nun steht mittlerweile auf dem Grundstück aber das Haus der Aliens. Obwohl die Aliens sonst nicht zu Schwermut neigen, werden Candy, Bud und Gorgious vom Trübsinn der Elefantin angesteckt und sind bereit, mit ihr auf die letzte Reise zu gehen. Kann Etno sie davon abhalten? (Text: KI.KA)

Draußen tobt ein schlimmes Unwetter, drinnen haben es die Aliens gemütlich. Nur Bud ist unglücklich, weil der Fernseher nicht funktioniert: Die Fernseh-Antenne wurde vom Sturm weggerissen. Bud wagt sich in das Unwetter, um die Antenne zu reparieren, da bläst der Wind alle Fenster zu. Bud versucht die anderen durch Schreien und Klopfen auf sich aufmerksam zu machen, aber vergebens. Niemand bemerkt ihn. Erst am Morgen finden sie einen völlig erschöpften Bud auf den Treppenstufen. (Text: KI.KA)

Nach einem Überfall auf ein nahegelegenes Pfannkuchen-Haus verstecken sich zwei Diebe (Großmutter und Enkel) im Haus der Aliens und stapeln ihre Beute auf dem Dachboden. Die Aliens sind neugierig, was sich unter den grünen Papieren verbirgt und versuchen, das mit allen Mitteln herauszufinden. Dabei richten sie ein Chaos an, das Großmutter und Enkel gegeneinander aufbringt. Schließlich verraten sich die beiden gegenseitig bei der Polizei. (Text: KI.KA)

37 Jahre lang haben die Aliens auf ein bestimmtes Ersatzteil gewartet, um damit ihr Raumschiff für den Rückflug zu ihrem Heimatplaneten klar zu machen. Nun wird das ersehnte Teil endlich geliefert, aber bevor Etno es an sich nehmen kann, schnappt es sich der freche Sohn der neuen Mieter. Erst nach langwierigen Verhandlungen rückt der Frechdachs das Teil wieder heraus. Nun ist das Raumschiff fertig, alles ist verpackt, es könnte los gehen, wenn da nicht dieser kleine blinde Passagier an Bord wäre … (Text: KI.KA)

Es ist Frühling und die Aliens sind alle in Bewegung. Nur Bud rührt sich nicht weg von seinem Fernseher. Als ihm die höhnischen Bemerkungen seiner Hausgenossen zu viel werden, beschließt er, von nun an auf das Fernsehen zu verzichten. Aber dadurch überkommt ihn eine schwere Depression. Erst die Ankunft einer kleinen verwaisten Fliege reißt ihn aus dem Trübsinn. Nun hat er jemand, um den er sich kümmern kann, sehr zum Missfallen seiner Kumpel. (Text: KI.KA)

Zum ersten Mal fühlen sich die Aliens rundherum glücklich in ihrem Haus. Aber das Glück währt nur kurz: Ein seltsamer neuer Mieter zieht ein und entpuppt sich bald als Magnet für Pech und Unglück. Von nun an geht alles schief und das Leben wird zur Hölle für die Aliens. Alle Versuche, das zu ändern, schlagen fehl, sogar die schwarze Magie versagt! (Text: KI.KA)

Obwohl er von seinen Freunden verhöhnt wird, widmet sich Gorgious mit Hingabe seinem neuen Hobby: der Kunst. Wie es der Zufall will, stellt sich heraus, dass der neue Mieter des Hauses ein Kunstkritiker ist. Gorgious entdeckt, dass der Kunstkritiker fremde Werke als eigene ausgibt und im Haus einem großen Publikum vorstellen will. Gorgious beschließt, dem Betrug ein Ende zu machen. (Text: KI.KA)

Eine charmante alte Dame und ihr Hündchen ziehen in die Villa. Leider hat sie mit Ordnung und Etikette nichts am Hut, ebenso wenig wie die geschwätzigen Damen ihres Kaffeekränzchens. Bald sieht das Haus verheerend aus und die Aliens beschließen, die alten Damen hinaus zu befördern. Aber die Damen lassen sich durch nichts zum Gehen bewegen. (Text: KI.KA)

Ein dubioser Vertreter überredet Candy ein paar „reizende, liebenswerte Haustiere“ für wenig Geld zu kaufen. Candy ist glücklich über das Schnäppchen, aber die Freude währt nur kurz. Bald schon ist das Haus bevölkert mit merkwürdigem Getier: Ein gefräßiger Termit, ein hochnäsiger Ameisenbär, ein Scherzkeks von Gartenzwerg und ein athletischer Pavian sind nicht das, was sich Candy vorgestellt hatte. Aber der Vertreter will das Geschäft nicht rückgängig machen! (Text: KI.KA)

Die Aliens sind erschöpft und ausgelaugt von all ihren Mühen, die verschiedenen Mieter wieder aus der schönen alten Villa heraus zu ekeln. Etno schlägt deshalb vor, aus dem gepflegten Anwesen ein heruntergekommenes Bauerngehöft zu machen. Gesagt, getan! Kaum ist das Werk fertig, zieht schon ein Bauer mit Kühen, Schweinen und Hühnern ein … Die Schweine und der Bauer verwandeln das Haus im Nu in ein Dreckloch. Die frustrierten Aliens fordern von Etno eine Lösung. Könnte die Bauerngewerkschaft eine Hilfe sein? (Text: KI.KA)

Candy sucht bei der Arbeit im Kräuter- und Gemüsegarten ein wenig Ruhe vor seinen Freunden, die dauerhaft Fußball im Fernsehen schauen. Aber die Beschaulichkeit währt nur kurz, denn plötzlich landet ein Ball mitten im Melonenbeet. Zwei Kinder folgen und nehmen den Ball und Candy, den sie für eine Puppe halten, mit zu sich nach Hause. Sie gehen nicht gerade zimperlich mit der vermeintlichen Puppe um, aber dann kommt Candys Chance, es den Grobianen heimzuzahlen. (Text: KI.KA)

Bei seinem jährlichen Frühjahrsputz bemerkt Candy einen merkwürdigen Typen, der in der Mülltonne herumwühlt. Etno, der gerade ein Buch über Gnome studiert hat, hält den Typen für einen solchen und verkündet, dass ein gefangener Gnom alle Wünsche erfüllt, um wieder frei zu kommen. Das wäre die Chance der Aliens, um wieder auf den Heimatplaneten zurückzukehren. Doch so leicht haben sie es nicht mit ihrem Gefangenen. Erst möchte der einige Wünsche erfüllt haben. (Text: KI.KA)