Ein Banküberfall mit Geiselnahme in Köln endet für den Täter tödlich. Doch nicht die Polizei hat geschossen, sondern ein Unbekannter. Er kann entkommen. Einziger Hinweis: Er stand mit dem Bankräuber in Kontakt. Sein Zeichen: ein an die Wand gesprühtes Ypsilon. Weitere Verbrechen erschüttern die Domstadt. Um den Killer dingfest zu machen, gründet LKA-Mann Geiger eine Spezialeinheit, die Motorrad-Cops, die sich in der Grauzone der Polizeiarbeit bewegt. (Text: Hörzu 12/2000, S. 87)