Die Gnoufs

Captain Isswahr hat einen neuen, mächtigen Gegner: Seinen bösen Zwillingsbruder Captain Issnichwahr! Als dann auch noch die Zwillingsschwester der Giftigen Mandelcreme auftaucht – die liebreizende Süße Mandelcreme – scheint das Chaos perfekt. Es kommt zu einer Tortenschlacht von wahrhaft kosmischen Ausmaßen …
Wie entsteht aus Mais leckeres Popcorn? Das Große Buch erklärt es den Gnoufs, aber die wollen es wie immer genauer wissen. Woher stammte das Popcorn ursprünglich? Eine alte Überlieferung besagt, dass dafür Captain Isswahrs alte Erzfeindin verantwortlich ist: Die Giftige Mandelcreme kam nämlich eines Tages auf die Idee, den Superhelden mit Kosmo-Mais zu beschießen … (Text: nickelodeon)

Captain Isswahr ist das Idol aller Gnoufs – bis sie eine Fernsehsendung sehen, in der gleich mehrere Superhelden vorgestellt werden. Wenn es so viele Helden gibt, kann das wohl kein allzu schwieriger Job sein! Die Gnoufs beschließen, selbst in Superheldentrikots zu schlüpfen und die Erde vor dem Bösen zu beschützen. Nur Rabgnouf hält davon überhaupt nichts. Für ihn gibt es nur einen wahren Superhelden: den einmaligen Captain Isswahr!
Hippognouf ist zum Schlafwandler geworden: Er steht nachts auf, sitzt bis in die frühen Morgenstunden am Computer und springt in die Höhe, sobald jemand über Früchte oder Gemüse spricht. Erst Gigagnouf findet heraus, was hinter diesem seltsamen Verhalten steckt … (Text: nickelodeon)

Minignouf hat ihre eigenen Kaugummis zusammengemixt. Die Gnoufs sind ganz begeistert von der neuen Leckerei und verschlingen sie in rauen Mengen. Aber kurz darauf nehmen sie selbst plötzlich die Farben der Kaugummis an! Schlauwignouf meint auch schon zu wissen, woran das liegt: Minignouf hat für ihre Süßigkeit künstliche Farbstoffe verwendet. Oder steckt doch etwas ganz anderes hinter der Sache?
Der berühmte Superheld Captain Isswahr hat Hoppelgnouf das Logbuch seines Raumschiffs zugeschickt. Voller Stolz liest Hoppelgnouf den anderen Gnoufs daraus vor. Aber die Begebenheiten, die der Captain in seinem Bordbuch festgehalten hat, sind einfach unglaublich. Hippognouf und Gigagnouf machen sich lustig über Hoppelgnoufs Leichtgläubigkeit – und sie beschließen, endlich herauszufinden, wer hinter der Maske von Captain Isswahr steckt … (Text: nickelodeon)

Die Gnoufs haben die Nase gründlich voll von den Menschen. Ständig zetteln die Erdbewohner Kriege an, verursachen Umweltkatastrophen und sorgen für anderes Unheil! Aber warum, fragen sich die Gnoufs, sind die Menschen so dumm? Und wo kommen diese seltsamen Zweibeiner überhaupt her? Das Große Buch beantwortet diese Fragen und erzählt den Gnoufs die Geschichte der Menschheit mit ihren Höhen und Tiefen.
Hoppelgnouf erzählt wieder einmal eine Geschichte über den berühmten Superhelden Captain Isswahr: Diesmal geht es um die Liebe. Der Captain ist im Weltraum unterwegs, um ein paar Monster zu vertrimmen, als überraschend seine Erzfeindin auftaucht: Die gefürchtete „Giftige Mandelcreme“. Doch statt ihn zu fressen, gesteht Mandelcreme Captain Isswahr ihre Liebe. Und es kommt noch schlimmer: Sie will ihn sogar heiraten! (Text: nickelodeon)

An einem schönen Sommernachmittag beobachten die Gnoufs eine Sonnenfinsternis. Doch das beeindruckende Naturereignis hat eine unerwartete Wirkung auf die Gnoufs: Sie schrumpfen auf Stecknadelkopf-Größe! Jetzt ist guter Rat teuer, denn die nächste Sonnenfinsternis findet erst in 237 Jahren statt. So lange wollen die Gnoufs natürlich nicht warten. Also brechen sie zu einer kleinen Spritztour in den Weltraum auf – hier muss doch eine Lösung für dieses „winzige“ Problem zu finden sein, oder?
Hoppelgnouf erzählt den anderen Gnoufs eine gruselige Gutenachtgeschichte über Captain Isswahrs Abenteuer. Minignouf ist davon gar nicht begeistert, denn sie fürchtet sich vor Albträumen. Zum Glück kann das Große Buch sie beruhigen: Traumgestalten sind zwar manchmal sehr unheimlich, aber sie können einem nichts tun! Mingnouf wird davon so ermutigt, dass sie nichts mehr erschrecken kann – bis sie in der Nacht Traum und Wirklichkeit verwechselt … (Text: nickelodeon)

Im Radio hört Hoppelgnouf das Stück „An der schönen Blauen Donau“. Dazu hat er auch gleicht eine Geschichte über Captain Isswahr parat. Es war nämlich niemand anderer als der bekannte Weltraumheld, der sich vor langer, langer Zeit dieses Stück ausgedacht hat. Und nicht nur das: Als er den Donauwalzer zum ersten Mal auf seiner magischen Flöte spielte, erwachte auf Millionen Planeten das Leben. Leider rief dieses wunderbare Ereignis auch Isswahrs Erzfeindin auf den Plan. Ihr Namen: „Giftige Mandelcreme“. Um den Erfolg des Captains zunichte zu machen, wollte sie den Schwarzen Löchern Intelligenz verleihen und sie die Planeten auffressen lassen. Als wahrer Superheld konnte Captain Isswahr das natürlich nicht zulassen …
Die Gnoufs sitzen friedlich im Gras beieinander und unterhalten sich über Captain Isswahrs Abenteuer. Zwei Fragen beschäftigen die Gnoufs dabei besonders: Wieso ist Hoppelgnouf nie da, wenn der Captain auftaucht? Und wer verbirgt sich wohl hinter der Maske des intergalaktischen Superhelden? (Text: nickelodeon)

Minignouf hat sich mit Gerti gestritten und freundet sich stattdessen mit einer Kuh an. Margot, wie Minignouf sie tauft, ist natürlich nicht so intelligent wie ein Hund – und zudem ein ziemlich anstrengender Hausgenosse, wie die Gnoufs bald feststellen: Denn Minignouf besteht darauf, dass die Kuh bei den Gnoufs einziehen darf. Das führt schon bald zu Streitereien, denn Margot steht allen bloß im Weg …
Die Gnoufs veranstalten einen Gesangswettbewerb auf ihrer Terrasse. Einer nach dem anderen gehen sie auf die Bühne und tragen ihre Lieder vor. Micrognouf darf entscheiden, wer zum Sieger gekürt wird. Das ist jedoch gar nicht so leicht, denn die Gnoufs singen allesamt so schief, dass Micrognouf sich am liebsten die Ohren verstopfen würde. Aber das kann er seinen Freunden ja so nicht sagen … (Text: nickelodeon)

Schlauwignouf überrascht die Gnoufs einmal mehr mit einem genialen Einfall. Diesmal hat er eine Zeitmaschine gebaut. Der erste Probelauf verläuft jedoch nicht ganz nach Plan, denn plötzlich machen die Gnoufs alles rückwärts! Zuerst finden sie das ja noch ganz witzig – aber nach einer Weile haben sie dann doch genug von diesem Erlebnis. Ob Schlauwignouf die Wirkung der Zeitmaschine wieder rückgängig machen kann?
Captain Isswahr ist von der Giftigen Mandelcreme verschluckt worden. Und das ausgerechnet zum Neujahrstag! Doch so leicht lässt sich ein Superheld nicht unterkriegen. Zusammen mit zwei Raumlämmern, die er in Mandelcremes Magen trifft, macht er sich daran, auszubrechen. Diese Mahlzeit liegt Mandelcreme tatsächlich schwer im Magen … (Text: nickelodeon)

Hippognouf hat gelernt, wie man sich mit einem Diktiergerät selbst hypnotisieren kann. In ihrer schönen neuen Traumwelt ist alles so wunderbar, dass sie gar nicht mehr in die Realität zurückkehren möchte. Doch als das Diktiergerät zufällig eine Geschichte von Captain Isswahr abspielt, die Hippognouf aufgenommen hatte, wimmelt es in ihren Träumen plötzlich von gruseligen Weltraummonstern. So hatte sie sich das mit der Hypnose allerdings nicht vorgestellt!
Die Gnoufs haben einen Stapel Tarotkarten gefunden. Als Schlauwignouf und Micrognouf sich in den Bergen verlaufen, benutzen die anderen Gnoufs die Karten, um den schnellsten Weg nach Hause vorherzusagen. Aber was, wenn die Wahrsagerei wieder nur etwas ist, das die Menschen sich ausgedacht haben? Dann könnte es sehr, sehr lange dauern, bis Schlauwignouf und Micrognouf wieder zu Hause ankommen … (Text: nickelodeon)

Das Telefon der Gnoufs klingelt unerwartet. Aus Neugier nimmt Schlauwignouf den Hörer ab. Die Person am anderen Ende der Leitung scheint ziemlich überrascht zu sein. „Hallo! Wer ist da?“ fragt sie. „Ich dachte, dieses Haus steht leer?“ Gigagnouf fragt sich besorgt, ob es ein Einbrecher gewesen sein könnte. Tatsächlich bekommen die Gnoufs kurz darauf unerwarteten Besuch …
Schlauwignouf benutzt wieder einmal seine Zeitmaschine, um die Gnoufs in die Vergangenheit zu transportieren. Doch die Maschine funktioniert immer noch nicht richtig: Diesmal geraten die Gnoufs in eine Zeitschleife und erleben immer wieder dasselbe. Um in die Gegenwart zurückzukehren, dürfen sie nichts in der Vergangenheit verändern. Doch wie sollen sie dann bloß verhindern, dass Schlauwignouf seine Maschine einschaltet? (Text: nickelodeon)

Micrognouf sieht, wie Schneemänner in der Frühlingssonne schmelzen. Aus Mitleid beschließt er, ihnen zur Hilfe zu eilen. Gemeinsam mit den anderen Gnoufs verwandelt er die Wohnung der Gnoufs in einen Kühlraum. Hier können die Schneemänner die Zeit bis zum nächsten Winter überstehen! Leider klappt nicht alles, wie es soll, und die weiße Pracht schmilzt dahin. Zuerst ist Micrognouf traurig – aber dann verwandelt er sich in einen Wassertropfen. In dieser Gestalt findet er heraus, warum eigentlich jeder Schneemann ewig lebt …
Einige Gnoufs haben sich im Wald verlaufen. Weil ein Sturm aufzieht, müssen sie schnell gefunden werden. Hippognouf und Gigagnouf werden für die Rettungsmission ausgesucht. Von Hoppelgnouf bekommt Hippognouf den Tipp, seinen Weg mit Kieselsteinen zu markieren. So kann er sich nicht verlaufen! Doch statt der Steine benutzt Hippognouf Marshmellows. Natürlich fressen die Tiere des Waldes die Leckereien auf – und von der Wegmarkierung ist bald nichts mehr zu sehen … (Text: nickelodeon)

Für Außerirdische wie die Gnoofs gibt es nicht Interessanteres, als Neues über einen fremden Planeten herauszufinden. Auch Schlauwignouf will alles über die Erde und ihre Bewohner wissen – aber ihm schwirren so viele Fragen im Kopf herum, dass er schließlich ohnmächtig wird. Als er wieder erwacht, findet er sich an einem sehr seltsamen Ort wieder …
Eines Nachts werden die Gnoufs von einem seltsamen Licht geweckt. Auf dem Dachboden erscheint ihnen der Geist eines Fuchses, der ihnen seine Geschichte erzählt. Der Geist vertraut ihnen an, dass er Hilfe braucht, aber nur einer der Gnoufs wird sie ihm geben können. Damit beginnt ein fantastisches Abenteuer, das die Gnoufs nicht nur an unbekannte Orte auf der Erde führt, sondern bis in den Himmel … (Text: nickelodeon)

Die Gnoufs messen sich im Handball. Hoppelgnouf, Gigagnouf und Hippognouf werden im gelben Trikot von Minignouf, Mikrognouf und Schlauwignouf im grünen Trikot abgezogen. Hampelgnouf will den Gelben helfen, doch die glauben nicht an Hilfe, da Hampelgnouf schließlich keine Hände hat. Beim Handball ist das eher unpraktisch. Doch Hampelgnouf belehrt alle eines Besseren …
Gigagnouf, Hoppelgnouf und Hippognouf hängen zu Hause vor der Glotze – dabei ist draußen herrliches Wetter. Die anderen Gnoufs versuchen, die Stubenhocker nach draußen zu locken, doch das Trio lässt sich auf gar nichts ein. Da hat Schlauwignouf eine Idee. Er schlägt ein ganz besonderes spiel vor: Wassermelonenball! (Text: nickelodeon)