Die Drei vom Pfandhaus

Zuerst wird den Harrisons heute ein Klapprad angeboten, das im Zweiten Weltkrieg von Fallschirmjägern benutzt wurde. Dann sieht sich Corey eine antike deutsche Uhr an. Unterdessen begutachtet Rick eine Fiedel, die von Charlie Daniels, dem Sänger von „The Devil Went Down to Georgia“, signiert wurde. Außerdem wird Rick ein alter Sauerstoffselbstretter für Minenarbeiter angeboten. (Text: History)

Rick feiert die 500. Episode, indem er in der amerikanischen Hauptstadt etwas Geld ausgibt. Zunächst sieht er sich einen Satz silberner Löffel an, die von dem Freiheitskämpfer Paul Revere angefertigt wurden. Im Pfandhaus wird unterdessen eine sprechende Kerze begutachtet, eine Requisite aus einer Kindersendung. Außerdem bringt jemand einen Flamingo ins Pfandhaus, der 1946 bei der Eröffnung des Pink-Flamingo-Hotels in Vegas verschenkt wurde. In Washington D.C. bekommt es Rick mit zwei Objekten zu tun, die Millionen wert sind und dem amerikanischen Gründervater George Washington gehörten. (Text: History)

Jemand bringt ein Original von Marc Chagall ins Pfandhaus und erregt damit Ricks Interesse. Außerdem will er einen World-Series-Ring der Boston Red Sox kaufen. Corey interessiert sich unterdessen für eine Erstausgabe von Ken Keseys Roman „Einer flog über das Kuckucksnest“. Später sehen sich Rick und Chum den BMW an, in dem der legendäre Rapper Tupac erschossen wurde. (Text: History)

Rick fährt zu einer Kunstgalerie im Venetian Hotel, um sich extrem teure Illustrationen aus dem Kinderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“ anzusehen. Im Pfandhaus sieht Chum sich unterdessen eine Sammlung super seltener Beatles-Vinyl-Alben an. Später begutachtet er einen antiken Hot-Dog-Brötchen-Erwärmer, während Rick mit einem elektrischen Hot-Dog-Kocher beschäftigt ist. Außerdem wird ihnen eine Prinzessin-Leia-Actionfigur angeboten, die von der inzwischen verstorbenen Carrie Fisher signiert wurde. (Text: History)

Rick wird die erste amerikanische Münze angeboten, die je geprägt wurde, doch die soll einiges kosten. Corey und Chum begutachten unterdessen eine „Jetsons“-Lunchbox. Außerdem bringt jemand eine Kühlerfigur eines österreichischen Autoherstellers ins Pfandhaus, und Rick sieht sich ein antikes Selbsthilfe-Buch an. (Text: History)

Jemand bringt ein antikes Hochrad ins Pfandhaus. Chum verkauft unterdessen eines von Ricks geschätzten japanischen Katanas an den UFC-Präsidenten Dana White. Rick verlässt das Pfandhaus, um sich ein wundervoll restauriertes Klavier aus dem 19. Jahrhundert anzusehen. Außerdem wird ihm ein Original Walkman angeboten. (Text: History)

Rick & Corey bekommen eine Anti-Kriegs-Rede angeboten, die von Dr. Martin Luther King unterschrieben wurde. Dann sehen sich Rick und Chum ein ferngesteuertes Boot an, das die kleine Ausgabe des Bootes einer Disney-World-Attraktion ist. Außerdem bringt jemand einen deutschen Orden aus dem Ersten Weltkrieg ins Pfandhaus, und Chum sieht sich eine Nikon-Kamera aus den 1950er-Jahren an. (Text: History)

Rick versucht, eine signierte Karte von Präsident Abraham Lincoln zu kaufen. Corey und Chum denken darüber nach, einen Golfschlägerschaft anzukaufen, der speziell für Bill Clinton entworfen wurde, bis sie erfahren, dass er ihn vielleicht nie benutzt hat. Rick begutachtet einen persönlichen Scheck, der von Präsident James Madison unterzeichnet wurde, sowie ein Muster für eine antike Flaggenpresse. (Text: History)

Den Harrisons wird ein wunderschönes Paar Hinterlader-Pistolen aus dem 18. Jahrhundert angeboten. Dann bringt jemand einen Briefbeschwerer ins Pfandhaus, der von dem Glas-Künstler Paul Stankard stammt. Chum begutachtet unterdessen eine Weste, die speziell angefertigt wurde, um den 14 Mundharmonikas von John Popper, dem Frontmann der Blues Traveler, Platz zu bieten. Popper selbst kommt im Pfandhaus vorbei, um Chum eine Mundharmonika-Stunde zu geben. (Text: History)

Rick interessiert sich für einen Zylinder und eine Pistole, die einst einem Mann gehörten, der verdächtigt wurde, „Jack the Ripper“ zu sein. Corey legt sich ins Zeug, um eine Uhr aus den 1920er-Jahren zu bekommen. Außerdem will der Erfinder eines Brettspiels, bei dem es um bekannte Gesichter geht, die Rechte für das Spiel zusammen mit seinem Bestand an Autogrammen verkaufen und Chum begutachtet eine Gartenzwerglampe. (Text: History)

Rick sieht sich einen Ferrari 308 von 1984 an, den er gern mitnehmen würde, wenn er den Preis herunterhandeln kann. Corey wird unterdessen ein vom Telefon betriebener Musikspieler aus den 1930er-Jahren angeboten. Dann macht Rick ein Angebot für einen Cowboy-Hut, der dem Schauspieler Larry Hagman gehörte, den man aus „Dallas“ und „Bezaubernde Jeannie“ kennt. Außerdem sind Chum und Rick skeptisch, ob das Autogramm auf einem Hockey-Trikot tatsächlich von Marc-André Fleury stammt, dem Torwart der Las Vegas Golden Knights, bis er selbst es ihnen bestätigt. (Text: History)

Rick und Chum sehen sich einen Spielzeug-Batman-Allzweckgürtel an. Dann bringt jemand eine umwerfende Mosrite-Gitarre ins Pfandhaus, und Rick setzt seine Jagd nach dem „Objekt“ fort, das auf dem Cover des Led-Zeppelin-Albums „Presence“ abgebildet ist. Als endlich eins ins Pfandhaus kommt, will Rick es unbedingt haben. Unterdessen begutachtet Corey ein Autogrammbuch, in dem 41 Comic-Künstler unterschrieben haben. (Text: History)

Jemand bietet den Harrisons Led-Zeppelin-Vinylalben zum Kauf an. Dann sieht sich Rick einen kunstvoll gearbeiteten Schreibtisch aus dem 19. Jahrhundert an. Gemeinsam mit Corey begutachtet er eine Baseball-Base, die in der World Series 2016 benutzt wurde. Außerdem unternimmt Rick einen kleinen Ausflug, um das „Objekt“ zu sehen, einen obeliskförmigen Gegenstand, der auf dem Led-Zeppelin-Album „Presence“ abgebildet ist. Doch der momentane Besitzer will sich nicht von dieser Rarität trennen. (Text: History)

Ein Verkäufer bietet den Harrisons eine Requisite aus „Zurück in die Zukunft II“ an. Rick sieht sich außerdem einen merkwürdigen Werbekalender einer Chemie-Firma von 1900 an. Dann bringt jemand einen britischen Schießpulver-Eimer ins Pfandhaus. Schließlich soll ein Gürtel, der der Country-Legende Merle Haggard gehörte, verkauft werden. (Text: History)

In Washington D.C. sieht sich Rick einen der ersten Jeeps an, die für den Einsatz im Zweiten Weltkrieg gebaut wurden. Während er in der Stadt ist, besucht er auch ein Antiquariat, um sich über ein uraltes Alchemiebuch zu informieren. Chum sieht sich unterdessen in Las Vegas eine Laterna magica an, ein Projektionsgerät aus dem frühen 20. Jahrhundert. Später bringt jemand eine Hose ins Pfandhaus, die dem Golfer Payne Stewart gehörte. (Text: History)

Rick interessiert sich für ein Schwert mit einer angebauten Pistole aus dem 18. Jahrhundert. Dann wird ein Porträt des legendären Schauspielers John Barrymore ins Pfandhaus gebracht. Außerdem sieht sich Rick ein Navigationsgerät an, das im 19. Jahrhundert auf Schiffen genutzt wurde. Corey begutachtet unterdessen eine Harley von 1969. (Text: History)

Rick sieht sich einen Satz Super-Bowl-Ringe der San Francisco 49ers an. Dann begutachtet er gemeinsam mit Corey eine Harpune, die zur Jagd im Wasser benutzt wird. Unterdessen wird Chum ein Paar Schuhschützer aus dem 18. Jahrhundert angeboten. Außerdem interessiert sich Rick für ein Miniaturmodell der Trader’s Bank of Canada. (Text: History)

Es ist an der Zeit, sich von dem hartnäckigsten, grantigsten und beliebtesten Patriarchen im Pfandhaus zu verabschieden. Rick, Corey, Chum und viele Kollegen erinnern sich an den „Old Man“ Richard Benjamin Harrison. Dabei sind einige seiner besten Momente noch einmal zu sehen: lustige Sticheleien, seltsame Redensarten, harte Verhandlungen und großartige Käufe. (Text: History)