Die Drei vom Pfandhaus

Rick und Corey sehen sich eine einzigartige Holzbein-Pistole an. Dann begutachten Corey und Chum vier Schuljahrbücher, in denen das Teenager-Idol James Dean unterschrieben hat. (Text: History)

Den Harrisons wird ein seltener „Captain Fantastic“-Flipper angeboten. Dann sieht sich Corey ein Gemälde von Leroy Neiman an, das Marilyn Monroe zeigt, wie sie bei der Party zu John F. Kennedys 45. Geburtstag ihr berühmtes Ständchen gibt. Außerdem werden Chumlee Marken angeboten, mit denen nach dem Steuergesetz von 1765 die Kolonien besteuert wurden. (Text: History)

Rick bekommt die Gelegenheit, eine Seite einer Gutenberg-Bibel zu kaufen. Diese ist als das erste gedruckte Buch bekannt, also könnte sie sein Budget etwas übersteigen. Corey begutachtet unterdessen ein seltenes Filmplakat von dem Klassiker „Ziegfeld Follies“ von 1946, das so groß ist, dass es nicht auf den Verkaufstresen passt. (Text: History)

Rick erwägt, eine enorme Summe für eine besondere Banknote zu zahlen. Dann wird ihm ein Zielfernrohr aus dem Zweiten Weltkrieg angeboten. Chumlee nimmt unterdessen eine geheimnisumwobene antike Bronze-Statue unter die Lupe, während Rick und Corey nostalgische Gefühle entwickeln, als sie sich ein Storyboard eines animierten Fernsehfilms über den Grinch ansehen. (Text: History)

Rick untersucht die Authentizität eines seltenen Zippo-Feuerzeug-Prototyps von 1936. Corey sieht sich unterdessen ein altes Telefon mit Wählscheibe an. Außerdem kommt es zu einem Treffen der Lees, als Chumlee dem legendären Comicautor Stan Lee begegnet, der ihm sagen kann, ob sein signierter Comic eine Fälschung ist. (Text: History)

Rick und Corey sehen sich ein Original-Superman-Kostüm an. Dann versucht Rick, einen Retro-Computer zu einem guten Preis zu bekommen, während Corey zwei Musikposter-Klassiker begutachtet. Außerdem wird Chumlee ein Rhodes-Piano aus den 1980er-Jahren angeboten. (Text: History)

Der Rapper Flavor Flav bringt eine Statue von O.J. Simpson ins Pfandhaus, die einen sechsstelligen Betrag kosten soll. Rick sieht sich einen signierten Brief von Winston Churchill an, während Chum eine Trophäe begutachtet, die dem früheren Besitzer der Chicago Cubs, P.K. Wrigley, überreicht wurde. Außerdem sehen sich Corey und Rick einen speziell nach Kundenwünschen gebauten Mercury von 1951 an. (Text: History)

Rick sieht sich einen Zug aus dem so genannten „Vergoldeten Zeitalter“ an, ist sich jedoch nicht sicher, ob er dafür einen Käufer finden würde. Dann bringt jemand ein klassisches Nintendo-Rennspiel aus den 1960er-Jahren ins Pfandhaus. Außerdem wird den Harrisons ein großartiger Druck von Superman und Batman angeboten. (Text: History)

Den Harrisons wird eine Muskete mit einem seltenen, doppelten Schlossmechanismus angeboten. Außerdem begutachtet Rick ein signiertes Foto des Komiker-Duos Laurel und Hardy. Corey wird unterdessen ein Schaumstoffkopf von Ronald Reagan angeboten. (Text: History)

Rick sieht sich zunächst ein Triumph-Cabrio von 1974 an. Dann bringt jemand Harpunen ins Pfandhaus, die zum Walfang verwendet wurden. Außerdem kann Chum seine Kindheit mit einem Paar Popeye-Wasserpistolen wieder aufleben lassen. (Text: History)

Rick fährt zum Einkaufen nach Los Angeles. Zuerst sieht er sich die größte Sammlung von Requisiten aus dem Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“ an, die es gibt. Unterdessen begutachtet Chum einen Hubschrauber, den der in Las Vegas ansässige Magier Dirk Arthur verkaufen möchte. Rick wird in L.A. außerdem ein Gemälde angeboten, das der Schauspieler Leonardo Di Caprio angefertigt hat. (Text: History)

Rick und Chumlee unternehmen eine Reise nach Florida, um sich eine Jacht von 1964 anzusehen. Während sie sich im Sunshine-State aufhalten, besucht Rick seine Freundin Lisa, die auch ein Pfandhaus betreibt. Ein Gemälde der Künstlergruppe „Florida Highwaymen“ erregt Ricks Interesse, aber er sieht auch Möglichkeiten, wie Lisa ihr Pfandhaus vergrößern könnte. Er begutachtet einen Wahlautomaten von der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000, der ein Gewinn für Lisas Geschäft sein könnte. Unterdessen sieht sich Corey zu Hause in Vegas einige originale „Hulk“-Comics an. (Text: History)

Rick denkt darüber nach, sechs Picasso-Radierungen aus einer berühmten illustrierten Ausgabe von „Lysistrata“ zu entnehmen. Chum sieht sich unterdessen Retro-Spielzeug aus den 1980er Jahren an. Außerdem begutachten Rick und Corey einen Amphibien-Jeep. (Text: History)

Den Harrisons wird einen Ronald-McDonald-Ballonpumpe angeboten, die Rick von einem besonderen Experten begutachten lässt. Chum sieht sich unterdessen ein antikes Tintenfass an, während Corey über einen Speer verhandelt. Außerdem begutachtet Rick einige Drucke des Fotografen Edward Curtis, von denen er glaubt, dass sie sich gut weiterverkaufen ließen. (Text: History)

Jemand bietet Rick ein seltenes Filmplakat von John Waynes erstem Film „Der große Treck“ an. Danach begutachtet er einen klassischen ferngesteuerten Hubschrauber. Chum sieht sich unterdessen ein Paar vernickelte Pistolen an, die angeblich vom berühmtesten Waffenschmied des Viktorianischen Zeitalters hergestellt wurden. (Text: History)

Jemand bringt einen Karabiner aus der Bürgerkriegszeit ins Pfandhaus, in dessen Schaft eine Kaffeemühle eingebaut ist. Außerdem wird den Harrisons ein klassisches Skateboard-Deck angeboten. (Text: History)

Rick sieht sich eine sehr wertvolle Pokémon-Sammlung an. Außerdem wird den Harrisons ein Tischfeuerzeug in Form einer Uhr von 1926 angeboten. (Text: History)

Chum sieht sich drei japanische Samurai-Schwerter an, während Corey einen Steiff-Esel auf Rollen angeboten bekommt. Außerdem begutachtet Rick ein britisches Propaganda-Plakat aus dem Ersten Weltkrieg und einen Stapel Dankesbriefe an einen berüchtigten Arzt. (Text: History)

Als Rick seine gute Freundin, die Sängerin und Schauspielerin Marie Osmond, hinter der Bühne bei ihrer Show in Las Vegas besucht, entdeckt er eine Puppe, bei der es sich um eine der ersten Barbies handeln könnte. Corey staunt unterdessen, wie gut Chumlee mit einem winzigen Auto aus einem Vergnügungspark umgehen kann und wie viel Geld der Verkäufer dafür haben will. Außerdem bringt jemand ein von Orson Welles signiertes Standfoto aus „Citizen Kane“ ins Pfandhaus, und den Harrisons wird ein 10.000-Dollar-Goldzertifikat angeboten. (Text: History)