Der kleine Bär

Es ist ein heißer Sommertag. Der Kleine Bär mixt eine erfrischende Zauberlimoade, die nicht nur besonders sauer ist, sondern seine Freunde auch zum reimen und anderen Kunststücken bringt. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär will nicht ins Bett gehen. Er versucht Zeit zu schinden, indem er Vater Bärs Brille versteckt und dem Mond Gute Nacht sagt. Aber er kann das Gähnen nicht verhindern. Kleine Bären brauchen eben ihren Schlaf. (Text: KI.KA)

Vater Bär und der Kleine Bär genießen einen richtig faulen Tag zu Hause im Garten. Während der Kleine Bär seinen Vater malt, fühlt der sich wie ein Dummerjan auf und tut all die Dinge, die ein Vater Bär sonst nicht anstellt. (Text: KI.KA)

Der Winter steht bevor und der erste Frost soll über das Land kommen. Zuerst sucht der Kleine Bär den Frost im Garten. Aber dort findet er nur Schlängel, die kleine grüne Schlange. Im Feuerholz ist der Frost auch nicht, aber schließlich findet der Kleine Bär ihn an einem ganz unerwarteten Ort. (Text: KI.KA)

Draußen ist es kalt, und der Kleine Bär beschließt, dass es heute anfangen wird zu schneien. Zusammen mit seinen Freunden führt er einen Schneetanz auf, dem kein Wettergott widerstehen kann. (Text: KI.KA)

Die Ente kann nicht schlafen, weil der Mond so hell scheint. Sie geht zum Kleinen Bären. Die beiden versuchen, sich mit Geschichten in den Schlaf zu lullen. Aber der Mond ist zu hell. Da fliegen sie zum Mond und bitten ihn mit einem Lied, endlich unterzugehen, damit sie einschlafen können. (Text: KI.KA)

Im Haus vershcwinden lauter Sachen. Dass kann nur Herr Niemand gewesen sein, das behauptet jedenfalls der Kleine Bär. Oder war es doch ein Kleiner Bär, der da einen Streich spielt!? (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär hat von jedem etwas, die Tatzen von Vater Bär, die Augen von Mutter Bär, von Großmutter Bär die Füße und von Großvater Bär die Nase. Und das alles zusammen ergibt einen ganz neuen, einzigartigen Bären, den Kleinen Bären. (Text: KI.KA)

Da der Kleine Bär seine Freunde nicht finden kann, fängt er an, mit sich selbst zu sprechen. Als er so ins Selbstgespräch vertieft durch den Wald läuft, hören ihn zufällig seine Freunde. Sie verfolgen ihn unbemerkt und machen sich einen Spaß daraus, den Kleinen Bären an der Nase herumzuführen. (Text: KI.KA)

In Großvater Bärs Haus trappelt es auf dem Dachboden. Dort haben sich ein paar Mäuse eingerichtet, die erst herauszulocken sind, als der Mäusefänger Bär mit seiner Flöte vom Dachboden bis in den Garten geht. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär und Linda haben eine ganz lange Schaukel, an einem großen, alten Baum. Sie schwimgt so hoch, dass sie bis in den Himmel stößt. Dort in den Wolken ist ein Königreich, wo der Ritter Kleiner Bär Prinzessin Linda hilft, ihren verschwundenen Freund wiederzufinden. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär und Schlängel spielen zusammen und stellen fest, dass sie ganz verschieden sind und trotzdem viele Dinge gleich gut können, zum Beispiel Mutter Bär umarmen. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär hat ein vierblättriges Kleeblatt gefunden. Doch einen Moment passt er nicht auf, und der Wind weht es fort. Voller Angst um sein Glück jagt er mit seinen Freunden dem Glücksbringer hinterher. Dabei merkt er, dass er den gar nicht braucht. (Text: KI.KA)

Die größte Show auf der Welt ist eine atemberaubende Aufführung, in der die Freunde vom Kleinen Bären die unglaublichsten Kunststücke vorführen. (Text: KI.KA)

Vater Bär, der Kleine Bär und seine Freunde sitzen am Lagerfeuer. Als der Kleine Bär die Geschichte vom riesigen Monsterbären erzählt, wird allen etwas mulmig und ängstlich. (Text: KI.KA)