Kommentare 41–50 von 89

  • am

    Zum Thema Lufthansa und Aufgabe des Aufsichtsrates: die Vertreter des Aufsichtsrates haben nicht irgendwelche politischen Ideen zu verfolgen sondern die Interessen des Unternehmens zu wahren!Das hab ich dir die Fragestellung nach der Ausrichtung der Vertreter des Bundes im Aufsichtsrat falsch. Politische Akzente hätten allenfalls bei der Vereinbarung der Förderung gesetzt werden können.
    • am

      Lieber Herr Wunn!
      Schade... ich bin fast soweit, wenn das ZDF mit dem "moma" dran ist lieber auf einen Privatsender zu wechseln. Die Interview Gäste werden grundsätzlich, egal wer sie interviewt unterbrochen...

      Wie ich heute lesen konnte ist Benjamin Stöwe eher Schauspieler und Synchronsprecher... Ich hatte mich schon gewundert, dass er dass Wetter eher wie ein "heute" Moderator darbringt... das wäre mir ja egal, wenn man sich auf die Wetterkarte konzentrieren könnte, nur leider muss er jedes Mal 3-4 Schritte Richtung Kamera laufen. So dass die Kamera dann den Winkel auf die Karte verändert....

      Den Tonbeauftragten, bitte ich noch, dass das Mikrofon von Frau Hayali in Richtung ihres Kollegen ausgerichtet ist. Heute war es ihr linker Kragen, aber Herr Wunn saß auf ihrer rechten Seite, so dass der Ton in der Kommunikation schlechter wurde.
      • (geb. 1963) am

        Interview mit Söder gerade eben:
        Mir fehlen die Worte. Was hat Herr Söder gerade gesagt zu den langen Sitzungen?: ...nicht diese endlosen Nachtsitzungen zu machen, wo dann möglicherweise zwar aus taktischen Gründen es Gut sein kann, weil der eine oder andere vielleicht ermüdet und schneller Zustimmt, aber am Ende können da aber auch Entscheidungen herauskommen die am Ende einfach nicht belastbar sind...! UNFASSBAR WIE UNSERER VERTRETER MIT DEM VERTRAUEN DAS SIE VON UNS BEKOMMEN HABEN UMGEHEN! Ich glaube sie sind sich ihrer Verantwortung nicht bewusst. Ich bin schwer enttäuscht. In der privaten Wirtschaft wären die Damen und Herren jetzt entlassen!
        • (geb. 2000) am

          24.03.2021, Beitrag der Stiftung Warentest zur bakteriellen Belastung von Hühnerfleisch !

          Prima, dass die Stiftung Warentest erneut über das belastete Hähnchenfleisch aus Supermärkten berichtet hat. Es wurde (Wow!) sogar ein Satz dazu fallen gelassen, dass billiges Hähnchenfleisch nur aus Massentierhaltung stammen kann, in der die armen Lebewesen 40 Tage gemästet werden, keinerlei Freiraum und Licht kennen...., um dann geschlachtet zu werden...Wir wissen das schon sehr lange !! (Selbstverständlich esse ich das schon lange nicht mehr !)

          Was ich nicht verstehe: Warum wird dann anschließend erklärt, wie man dieses Elend-Fleisch zubereiten soll, damit man nicht krank wird ?! Abwischen, statt waschen, in der Pfanne braten und schön ein Glas Wein dazu. So endete dieser Beitrag ! Na super ! Das ist dann die Lösung gegen Massentierhaltung und multiresistente Keime, an denen jährlich viele Menschen in den Krankenhäusern schon vor Corona gestorben sind ! In beiden Fällen gibt es keine ordentliche Aufklärung über die Urschen, die wir durch Braten in der Pfanne und Impfen noch lange nicht besiegen werden, sondern nur durch Umwelt-und Tierschutz !! Es ist auch bereits bekannt, dass der Klimawandel uns neue, tropische Mücken beschert, die demnächst neue Krankheiten bringen werden. Wir aber meinen, dass wir es uns leisten können, die Ursachen all dieser Phänomene zu übergehen und "endlich wieder ins alte Leben" zurückkehren zu können. Das wird nicht klappen.

          Traurig !!!!
          • am

            24.3, INTERVIEW mit Bodo Ramelow:
            Frau Halali lässt nicht ausreden, stichhaltige intelligente Argumente lässt sie nicht gelten und fragt nicht nach sondern lenkt auf andere Themen welche nicht zielführend sind. Als Herr Ramelow immer wieder auf Fakten zurückkommt die Frau Halali nicht akzeptiert, nennt sie das Gespräch hochemotional. Was ist los mit Frau Halali. Mir fällt auf, das sie beleidigt wirkt, in Gestik u Zwischentönen. Vorwürfe statt Lösungssuche. Das enttäuscht mich. So kenne ich Sie nicht. Sehr schade. Leider eine Entwicklung zum schlechten Stil. Guter neutraler Journalismus mit Fachkenntnis erkenne ich nicht MEHR! Vorwürfe verbreiten, erwarte ich nicht. Lösungen statt Suche nach Schuldigen (leider typisch deutsch!) wäre schön. Mich haben die Argumente des MP überzeugt. Die Schuldigen wie die Fähigen würde man in guten Interviews deutlich erkennen, wenn man guten Journalismus tätigt. Das war es nicht, was zu sehen war.
            • am

              Was mir derzeit in politischer Hinsicht absolut fehlt ist ein Zukunftsausblick mit Perspektiven. Gegenwärtig hat unsere Regierung eine fiktive ökonomische Situation hergestellt, ohne genau zu prüfen, ob einzelne Geschäftsidee überhaupt noch Zukunft haben, oder warum wird ein Arbeitgeber finanziell unterstützt, der z.B. grosse Büroräume vermietet? Hier fehlt es an politischen Ideen, die zeitnah umzusetzen sind!!!!Bei Mangel an Ideen kann man sich an mich wenden. M.Z.
              • am

                Deutschland will 1500 Flüchtlinge aufnehmen!!!! Und Griechenland zeigt sich sehr streng im Handeln...Bla bla bla...was für eine geheuchelte Haltung....Deutschland sowie unser schlappes Europa sollen ENTLICH die Verantwortung übernehmen und nicht nur Quatsch. Bisher überlässt Europa Griechenland die alleinige Verantwortung und kritisiert dann noch...richtig arm!!!
                • am

                  Hallo an das ZDF- Momateam. Ich habe die Reportage entlang des "Grünen Bandes"gesehen. Ich hoffe das dieser Reporter jetzt die Tour noch einmal macht, von Norden nach Süden. In dieser Reportage kommen dann hoffentlich auch einmal Menschen östlich der ehemaligen Grenze zu Wort. Die Bewohner des früheren DDR-Grenzgebietes haben sicher mehr zu erzählen als die pensionierten Grenzschützer und Polizeibeamten, die das Grenzregime aus sicherer Entfernung betrachtet haben.
                  Diese Reportage verdient das Prädikat "ungenügend", Thema zur deutschen Einheit ist verfehlt.
                  MfG
                  Rüdiger
                  • am

                    Unwort des Jahres: das geradezu inflationär verwendete Wort "Tropische Nacht"
                    • am

                      Heute war im Wetterbericht von Klimaanlagen die Rede; ich finde , es gibt nichts unangenehmeres als diese Klimaanlagen (ich schalte sie immer ab im Hotelzimmer, selbst wenn es nachts 27 Grad oder mehr ist).
                      Nur im Auto, wo ich sie selbst regulieren kann, finde ich die akzetabel.

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