Begegnung zweier bayerischer Musik-Generationen: Hans-Jürgen Buchner (alias Haindling), DIE Legende der „Neuen Volksmusik“, trifft Claudia Koreck, die bayerischen Chart-Stürmerin und Pop-Queen. Noch nie haben sie gemeinsam Musik gemacht, persönlich kennen sie sich kaum. Eingeladen von „Z’am rocken“ stellen sie sich einen ganzen Tag lang einer besonderen Herausforderung: Tagsüber Proben – am Abend dann ein gemeinsames, intimes Konzert vor Publikum. Die Zuschauer kommen Buchner und Koreck sehr nah, sehen, wie sie sich bei Buchner zu Hause kennenlernen. Beide staunen, wie sich ihrer beider großen Hits – „Paula“, „Lang scho nimmer g’sehn“, „Fliang“ – in dieser kleinen Besetzung verändern, klingen, wie nie zuvor. Jedes Stück ein Unikat. Am Abend der Höhepunkt: Das Konzert in
der hinreißenden Kulisse des Nepal Himalaja Pavillon im niederbayerischen Wiesent. Hans-Jürgen Buchner (Haindling) hat die bayerische Sprache in die Charts gebracht, gilt als Mitbegründer der „Neuen Volksmusik“. Als Filmkomponist, z. B. von „Paula“ aus der BR Kult-Serie „Irgendwie und Sowieso“ und mit der Titelmusik von „Zur Freiheit“ schrieb er Bayerische Musikgeschichte. Am 27.12.2019 feierte Hans-Jürgen Buchner seinen 75. Geburtstag. Mit ihrem Debüt-Album „Fliang“ stieg Claudia Koreck 2007 auf Platz Eins der bayerischen Charts ein. Seitdem ist sie ein fester Bestandteil der Musikszene in Bayern. Sie singt im Dialekt ihrer Geburtsstadt Traunstein, mit großem Charme und umwerfender Natürlichkeit, mit einer hinreißenden Stimme, so, als wäre nicht Englisch, sondern Bayerisch die Sprache des Pop. (Text: BR Fernsehen)