Yakky Doodle

Chopper döst friedlich in seiner Hundehütte, als plötzlich ein erschöpftes Entenküken namens Yakky Doodle flatternd in seinem Napf landet. Chopper will den Störenfried davonjagen, aber als ein Kater den kleinen Wichtigtuer einfach verspeisen will, greift er doch helfend ein und rettet den kleinen Schreihals: „Close your eyes, Yakky – this is gonna be awful!“ Anschließend bringt Chopper es nicht über sein – großes – Herz, das einsame und traurige Küken davonzujagen – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft … (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky fliegt über den weiten Ozean, entkommt dabei („Quack! Quack!“) einem hungrigen Hai und landet schließlich in Australien. Dort freundet er sich mit dem jungen Känguruh Hoppity an und lernt genauso zu hüpfen wie dieses. Aber Mama Känguruh will den neuen Gast nicht in ihrem Beutel dulden. Erst als die beiden Freunde von einem Boomerang-Jäger verfolgt werden, findet auch Yakky bei ihr Unterschlupf. (Text: Carsten Menkhoff)

Als Chopper sieht, wieviel Spaß Yakky am Fliegen hat, beschließt er, es auch lernen zu wollen. Yakky versucht sich als Lehrmeister, aber trotz ausgiebigster Flatterei landet Chopper jedesmal wieder – recht schmerzhaft – auf dem Boden der Tatsachen … (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky soll als Osterente im Tiergeschäft verkauft werden – aber niemand will das kleine Küken haben. Schließlich erbarmt sich eine ältere Dame und nimmt Yakky mit nach Hause. Dort aber gibt es Ärger mit der Hauskatze, die großen Appetit auf Duck-Burger hat … (Text: Carsten Menkhoff)

Fibber Fox versucht, sich ein paar dicke und fette Hühner zu schnappen – vorbei an dem schlafenden Wachhund Chopper, dem er sicherheitshalber ein Paar Ohrenschützer angelegt hat. Als Chopper gerade noch rechtzeitig erwacht, gibt es für den dreisten Räuber ein schmerzhaftes Erwachen! – Aber Fibber Fox gibt nicht so schnell auf: als Entenmutter verkleidet, macht er sich an Yakky heran, der glaubt, endlich seine Mutter wiedergefunden zu haben und sich bereitwillig mit auf den Weg macht. Aber Chopper hat da natürlich auch noch ein – handfestes – Wörtchen mitzureden … (Text: Carsten Menkhoff)

Chopper und Yakky reisen im Güterwaggon nach New York. Aber auch ein Kater ist zugegen und wird angesichts des kleinen Kükens sehr, sehr hungrig. „Mr. Pussycat“ und Chopper balgen sich fortan durch den ganzen Zug, bis alle drei vom Schaffner hinausgeschmissen werden – wegen fehlender Tickets! Nun marschiert das Trio auf den Gleisen vereint weiter Richtung New York: „tsch – tsch – tsch“ … (Text: Carsten Menkhoff)

Jagdhund Douglas ist mit seinem Herrchen auf Entenjagd. Es dauert nicht lange: alsbald hat er Yakky geschnappt! Doch das kleine, schutzlose Küken erweckt sein Mitleid. Douglas hat ein gutes Herz und läßt seine Beute wieder laufen. Doch der Jäger läßt nicht locker. Schließlich muß der brave Hund Yakky sogar verschlucken, um ihn vor seinem schießwütigen Herrchen zu verstecken … (Text: Carsten Menkhoff)

Chopper wird von einem Hundefänger geschnappt, aber kurz darauf von Yakky befreit. Aus Dankbarkeit bekommt das Küken von seinem großen Freund eine Pfeife geschenkt, die Chopper in Notfällen sofort alarmieren soll. – Fibber Fox bekommt das mehrfach schmerzhaft zu spüren. Schließlich versucht der Gauner durch imitiertes Bellen, Chopper erneut durch den Hundefänger ausschalten zu lassen. Ergebnis: Fibber Fox wird für einen Hund gehalten und landet selbst im Käfig … (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky beobachtet einen Singvogel und möchte daraufhin genauso schön trällern wie dieser. Aber seine Quäkstimme stößt auf wenig Begeisterung. Chopper rät ihm, erstmal ordentlich zu üben – und sucht dann schnell das Weite! Als aber eine Katze sich daran macht, das herzhaft, aber arg schräg singende Küken einfach verspeisen zu wollen, muß Chopper doch wieder eingreifen … (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky beschließt, die Schule zu besuchen. Doch während des Unterrichts gibt es sofort Ärger mit dem vorlauten Schüler Bugsie. Auch der Lehrer muß einiges an Streichen aushalten. Das ruft Chopper auf den Plan – zumal er selber auch bedenkliche Bildungsschwächen erkennen läßt, speziell im Kopfrechnen … (Text: Carsten Menkhoff)

Chopper hat sich beim Katzenjagen den Arm gebrochen und liegt nun eingegipst im Krankenhaus. Yakky will seinen großen Freund mit einem Riesenknochen aufmuntern, läuft aber Fibber Fox in die Arme! Der Schurke hat sich als Krankenschwester getarnt und hat weiterhin Appetit auf Entenküken! Chopper aber stellt dem Halunken sogar im Rollstuhl nach: „You shouldn’t gonna see, Yakky, what’s happening now!“ Nach mehreren wilden Verfolgungsjagden quer durchs Krankenhaus landet Fibber Fox schließlich selbst im Krankenbett … (Text: Carsten Menkhoff)

Chopper soll seinem Herrchen bei der Entenjagd helfen! Deshalb warnt er seinen kleinen Freund und rät ihm, gen Süden zu fliegen. Yakky aber fühlt sich verstoßen, ist traurig und verletzt – und läuft dem Jäger direkt vor die Flinte! Chopper greift sofort ein, gegen sein eigenes Herrchen, den er einfach „versehentlich“ aufs Kreuz legt! Am Schluß muß Yakky sogar etliche Schrotkugeln aus dem Bulldoggen-Fell herauspicken (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky knackt sein Sparschwein. Mit dem Geld will er zu Choppers Geburtstag einen Riesenknochen kaufen. Da kommt ihm ein verloren gegangener Saurierknochen gerade recht – Chopper ist gerührt: „My little pal Yakky!“ Aber da erscheint der Museumswärter, der den Knochen an sich reißt – eine wilde Verfolgungsjagd beginnt … (Text: Carsten Menkhoff)

Charlie, ein alter Ackergaul, hat ausgedient. Der Farmer will ihn loswerden. Da ergreift Charlie die Flucht. Yakky Doodle hilft ihm, sich zu tarnen – mal als Elch, mal als Zirkuspferd. Bei der rasanten Flucht werden die beiden gar als TV-Stars entdeckt! Im Fernsehsessel sitzend, kann sich jetzt auch der Farmer wieder für sein Pferd erwärmen: „Good ol’ Charlie!“ (Text: Carsten Menkhoff)

Chopper liegt in seiner Hundehütte und muß ständig niesen – und zwar fürchterlich! Beim Rückstoß durchschlägt er ganze Zäune! Yakky, auf der Suche nach einem Gegenmittel, trifft unterwegs auf Fibber Fox, der mal wieder nichts Besseres im Sinn hat als Entenküken zu fressen! Aber es dauert nicht lange und er beginnt gleichfalls kräftig zu niesen – wie auch Yakky Doodle! Am Schluß liegen alle drei im selben Krankenbett. (Text: Carsten Menkhoff)

Fibber Fox steckt in einer seelischen Krise, weshalb er einen Psychiater aufsucht. Auf der Couch liegend erzählt er, daß er im Wald ein verwaistes Entenküken getroffen hat. Dieses hat ihn gefragt, ob er seine Mama sein will und ist ihm ohne weiteres in seine Wohnung gefolgt. Schon im aufgeheizten Herd gelandet, hat es so jämmerlich um sein Leben gefleht, daß er nicht anders konnte, als es wieder herauszuholen. Und schließlich mußte er es sogar noch vor einem zweiten Fuchs beschützen! – Als die psychiatrische Behandlung zu Ende ist, fliegt Fibber Fox mit Yakky gen Süden … (Text: Carsten Menkhoff)

Yakky freundet sich mit dem Floh Clarence an, dessen „Heimathund“ ihn sich vom Fell gekratzt hat. Yakky bittet Chopper, Clarence in seinem Fell aufzunehmen. Da erscheint ein zweiter Floh, zieht jedoch im Duell mit Clarence den Kürzeren. Aber es folgen noch weitere Plagegeister – armer Chopper! (Text: Carsten Menkhoff)