XY Sicherheits-Check

In der ersten Sendung geht es um das Thema „Einbruch“. Rudi Cerne berichtet über das Schicksal einer jungen Familie aus Schleswig-Holstein. Die Opfer kommen dabei selbst zu Wort, ebenso wie zahlreiche Experten. Auf unterhaltende Weise erfährt der Zuschauer alles Wissenswerte und zum Teil auch Verblüffendes zum Thema. Rudi Cerne hat sich dazu extra einen „Experten“ aus dem Gefängnis ins Studio eingeladen Am Ende wird der „Sicherheitscheck“ nicht nur aufklären, sondern auch das Haus einer Familie tatsächlich sicher machen, nicht nur für die Fernsehkameras. (Text: ZDF)

Psychoterror in Reinform: „Stalking“. Ein Delikt, von dem mittlerweile Tausende betroffen sind. Zunehmend gibt es sogar Todesopfer zu beklagen. Der „XY … Sicherheits-Check“ zeigt erschütternde Dokumente von Stalking-Fällen, erklärt dieses in seiner Tragweite vielfach unterschätzte Delikt und bietet konkrete Hilfe. (Text: ZDF)

In dieser Folge dreht sich alles um die Gefahren beim Einkaufen im Internet. Wo lauern die Gefahren beim angeblich so problemlosen Shoppen von zu Hause aus? Wie sicher sind Versteigerungen im Internet? „XY … Sicherheits-Check“ ist mit Hackern unterwegs und zeigt auf, wie erschreckend einfach es ist, in fremden Netzen zu wildern und erklärt, wie man sich erfolgreich schützen kann. Auch die Sicherheit beim Online-Banking kommt zur Sprache und vieles mehr … (Text: ZDF)

Littleton, Erfurt, Erding: Extrembeispiele für Gewalt an Schulen. Dabei gehört Aggression in verbaler und körperlicher Form durchaus zum Alltag auch an deutschen Schulen. Etwa 30 Prozent der Schüler gaben in einer BKA-Studie an, erst kürzlich einen Mitschüler geschlagen oder getreten zu haben. Mobbing unter Schülern ist so weit verbreitet, dass sich die Schulleiter mittlerweile ernsthafte Gedanken darüber machen, mit welchen Mitteln Schüler (und Lehrer) vor Gewaltausbrüchen geschützt werden können. Hierbei beschränkt sich Gewalt keineswegs auf Schulen in sozialen Brennpunkten. Eine Schule in Hamburg hat mittlerweile aufgerüstet: Überwachungskameras an den Eingängen, in den Fluren und Klassenzimmern. Und ein spezieller Sicherheitsbeauftragter soll für Entschärfung sorgen. Sieht so die Zukunft an unseren Schulen aus? Aufklärung, Fallbeispiele und Methoden zur Gewaltdeeskalation sind die Schwerpunkte in dieser Sendung. (Text: ZDF)

Der Traum vom großen Glück – wer hat ihn nicht?! Für viele ist er gleichbedeutend mit großem Geldsegen. Deshalb haben es Ganoven, die das große Geld versprechen, auch relativ leicht Opfer zu finden. Rudi Cerne zeigt anhand einiger Beispiele, wo größtes Misstrauen angebracht ist: Pyramiden- oder Kettenspiele sind wieder in. Die Zahl der Teilnehmer an solchen Schneeballsystemen geht in die Millionen und fast jeder verliert. „XY … Sicherheits-Check“ berichtet über ein Dorf, das fast geschlossen auf eine solche Betrugsmasche hereingefallen ist.
Denn nur für einige wenige erfüllt sich bei Aktionen wie „Herzkreis“ der Traum vom großen Geld nicht selten mit unlauteren Mitteln. Eine Frau, die mehrere tausend Euro investiert und verloren hat, erzählt, wie sie den Betrügern auf die Schliche gekommen ist. Immer wieder versuchen Tüftler, die Roulettekugel zu überlisten. Sie entwickeln und verkaufen Systeme, mit denen man im Spielcasino auf der Gewinnerseite sitzt, angeblich. Doch kann man mit mathematischen Formeln seinem Glück tatsächlich nachhelfen? „XY … Sicherheits-Check“ prüft es nach. (Text: ZDF)

So manches Menschenleben konnte schon gerettet werden, weil beherzte Zeugen eingriffen und Schlimmeres verhinderten. Ihre Beobachtungen helfen der Polizei bei der Aufklärung von Verbrechen oder der Rekonstruktion von Unfällen. Doch bei falschem oder fahrlässigem Verhalten werden Zeugen oft selbst zu Opfern, deshalb warnen Polizei und Opferhilfsorganisationen immer wieder vor übertriebenem Heldentum. In dieser Ausgabe wird gezeigt, wie sich Zeugen aus Sicht der Polizei richtig verhalten, wie sie Schaden an eigenem Leib und Leben abwenden und trotzdem den Opfern eine optimale Hilfe sind. Außerdem wird ein Ort in Brandenburg vorgestellt, in dem Gewalttäter jedweder Couleur keine Chance haben. (Text: ZDF)

Berlin ist die Hauptstadt der Straßenkriminalität. Hamburg und Nordrhein-Westfalen sind weitere Hochburgen. München ist relativ sicher. · 1,7 Mio. Straßendelikte – Körperverletzung, Diebstahl, Raub – werden jährlich polizeilich gemeldet! Tendenz steigend! Die Dunkelziffer ist riesig! · Die Täter: meist junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren · Das häufigste Verbrechen: Jugendliche erzwingen die Herausgabe von Handys · Die meisten Opfer: 14- bis 18-jährige Jugendliche! Obwohl vor allem Senioren sich davor fürchten! · Die Überfälle: Heute viel brutaler als früher.
Bereits für kleine Beträge werden Opfer ernsthaft verletzt. Jeder 10. Täter bedroht sein Opfer mit einer Schusswaffe. Rudi Cerne lässt sich von Konrad Gigler, Chef der Abt.Verbrechenbekämpfung der Münchner Polizei deren Konzept wie ständige Präsenz, Schwerpunktstreifen, Bereitschaftspolizei, Videoüberwachung der Problembereiche Stachus und Hauptbahnhof zeigen. „XY …Sicherheits-Check“ informiert und rät: · Beispiel „Hütchenspiele“: NICHT TOT ZU KRIEGEN ! Egal ob im Urlaub oder in Deutschland, überall gilt: Wer mitspielt, verliert.
Garantiert! · Beispiel „Die richtige Tasche“ : Polizeikommissar Roll aus Berlin zeigt die neuen Tricks der organisierten Banden und wo und wie Taschendiebe am liebsten zuschlagen. · Beispiel: Videoüberwachung: Seit 2001 auch in Bielefeld erfolgreich: Bis zu 130 Straftaten im Ravensberger Park waren normal. Drogenhandel, Überfälle, Körperverletzung, Diebstähle! Als Kameras Tag und Nacht das Geschehen im Park filmten, gab es starke Kritik von Datenschützern und linken Parteien. Aber: Die Straftaten haben sich durch die Kameraüberwachung halbiert! Nun zieht Mönchengladbach nach … ..und die Bürger sind froh darüber! (Text: ZDF)