D / USA 1993–1995 (Miracles and Other Wonders)
- Doku-Drama
- Mystery
- 18 Folgen
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Arthur Brauss stellt „unglaubliche Geschichten“ aus den USA vor, die Menschen tatsächlich erlebt haben wollen.
Wirklich unglaublich – Community
Teufelchen1508 (geb. 1975) am
Hallo Helmut
Hast du zufällig alle folgen v wirklich unglaublich noch ??? Wenn ja koñnte ich evtl a Kopie habenThomaszek (geb. 1985) am
ich habe als Jugendlicher um 2006 herum mit Spannung hier und anderswo foren gesichtet, wo die Serie erwähnt wurde. Auch die folge mit dem Jungen, der den Zug nicht nimmt und am Bahnhof sein Ebenbild sieht.
Leider wurde nirgends erwähnt wie die US-Serie heisst.
Aber auf YouTube findest du alle folgen auf englisch.
,,Miracles and Other Wonders''
Es gab auch nur 2 Staffeln und nur Handvoll von Folgen. Viele meinen, das wäre mehr gewesen aber IrrtumThomaszek (geb. 1985) am
hallo Rainer
gib Miracles and Other Wonders ein da hast du die US-Version also nicht synchronisiert und wirklich in einfachem englisch.
Habe über Jahre versucht, an menschen zu kommen, die die Serie vorgaben zu haben und mir zeigen wollten. Alles vergeblich.Rainer 1982 (geb. 1982) am
Ich finde es schade das die Serie von wirklich unglaublich nicht im Fernsehen läuft, das wäre schön wen es wieder komm würde.Nostalgie am
Stimmt. 😀 Kannte diese Serie auch nicht.
Könnte man auch Mal auf Free TV ausstrahlen.
Cast & Crew
Dies & das
Die Serie zeigte Episoden aus der amerikanischen Reihe „Miracles and Other Wonders“ (Turner Classic Movies) und produzierte nur die Clips mit An- und Abmoderation mit Arthur Brauss neu.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):18 tlg. Mysteryreihe mit Arthur Brauss.
Jeden Tag geschieht irgendwo auf der Welt irgendetwas, was sich irgendjemand nicht erklären kann. Man kann das Geschehen Zufall nennen, aber dann wird keine Fernsehserie daraus. Besser ist, man nennt es Schicksal und sucht überall nach Zeichen und Eingebungen, Geistern, Paranormalem und Metaphysischem. Dann kann man nämlich auch noch die banalsten amerikanischen Episoden in Deutschland zeigen und von Arthur Brauss bedeutungsschwanger verbrämen lassen. Die ARD wollte damit den Glauben an das Schicksal und die Hoffnung der Zuschauer rechtfertigen. Oder wie Brauss sagte: Hoffnung ist das Samenkorn, aus dem Wunder aufgehen.
Die Sendung lief immer samstags um 18:10 Uhr.
Jeden Tag geschieht irgendwo auf der Welt irgendetwas, was sich irgendjemand nicht erklären kann. Man kann das Geschehen Zufall nennen, aber dann wird keine Fernsehserie daraus. Besser ist, man nennt es Schicksal und sucht überall nach Zeichen und Eingebungen, Geistern, Paranormalem und Metaphysischem. Dann kann man nämlich auch noch die banalsten amerikanischen Episoden in Deutschland zeigen und von Arthur Brauss bedeutungsschwanger verbrämen lassen. Die ARD wollte damit den Glauben an das Schicksal und die Hoffnung der Zuschauer rechtfertigen. Oder wie Brauss sagte: Hoffnung ist das Samenkorn, aus dem Wunder aufgehen.
Die Sendung lief immer samstags um 18:10 Uhr.
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