Die Amöben stellen in einem Tanz das Phänomen ihrer Teilung dar. In der zweiten Geschichte schafft eine Vogelmutter ihren fünf unersättlichen Kindern unentwegt Nahrung herbei. Die Kinder werden immer dicker. Da sie außerdem die Angewohnheit haben, sich übereinander zu türmen, hält bald kein Ast mehr unter ihrem Gewicht. (Text: KI.KA)