13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Amazonien erstreckt sich über neun Länder und sieben Millionen Quadratkilometer, beherbergt den größten Regenwald der Erde und gilt als eines ihrer artenreichsten Habitate. In dem von hoher Luftfeuchtigkeit und saisonalen Überflutungen geprägten Dschungel wimmelt es nur so von Leben – wovon vieles wissenschaftlich noch völlig unerforscht ist. Obwohl Amazonien als Regen- und Sauerstoffproduzent ein unverzichtbares Ökosystem unseres Planeten bildet, schrumpft es durch Waldrodungen in rasantem Tempo. Folge 1 besucht die Region und ihre berühmten Bewohner wie Anakondas, Faultiere und Flussdelfine. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.08.2016Nat Geo Wild
  • Folge 2
    Die offenen Waldgebiete und geschwungenen Grasebenen der afrikanischen Savanne erstrecken sich über mehr als 25 Länder und fast die Hälfte des gesamten Kontinents. Die etwa 13 Millionen Quadratkilometer große Region beherbergt eine absolut außergewöhnliche Vielfalt an wilden Tieren. Viele von ihnen haben sich eindrucksvoll an ihre Umgebung angepasst. Am Beispiel von Löwe, Elefant, Gnu, Gepard und Giraffe macht die zweite Folge von „Wilde Welt der Tiere“ jedoch eindrucksvoll deutlich, dass die Savanne auf menschliche Einflüsse und klimatische Veränderungen zunehmend empfindlich reagiert. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.08.2016Nat Geo Wild
  • Folge 3
    Korallenriffe gehören zu den facettenreichsten Ökosystemen unserer Erde und werden daher auch als Regenwälder der Meere bezeichnet. Mit einer Länge von mehr als 2.300 Kilometern gilt das Great Barrier Reef als das größte der Welt. Es beherbergt eine enorme Bandbreite an hoch spezialisierten Lebensformen und ist zudem die einzige lebende Struktur, die vom Weltall aus sichtbar ist. In dem Unterwasserparadies mit seinen Tintenfischen, Meeresschildkröten, Seekühen, Quallen und Riffhaien werden die Auswirkungen der sich erhöhenden Wassertemperatur und der Meeresverschmutzung jedoch immer stärker spürbar. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.08.2016Nat Geo Wild
  • Folge 4
    Die Arktis gehört zu den letzten ausgedehnten Wildnisgebieten der Erde. Mit ihrer sich stetig verändernden Eislandschaft und den heftigen Wetterbedingungen gilt sie weltweit als eine der unwirtlichsten Regionen und hat sich so vor menschlichem Einfluss weitestgehend geschützt. Isoliert und weiträumig unbesiedelt, ist der hohe Norden die Heimat einer erstaunlich großen Vielfalt von teils hoch spezialisierten Tieren. So leben etwa Eisbär, Walross, Orca, Elch und Wolf hier. Die Folgen der Erderwärmung wirken sich allerdings nirgends so stark aus wie in der Arktis – ihre Zukunft hängt am seidenen Faden. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.08.2016Nat Geo Wild
  • Folge 5
    Nordamerikas Great Plains erstrecken sich über 2,7 Millionen Quadratkilometer. Ihr Name Prärie stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „Wiese“ oder „Weide“. Doch das riesige Steppengebiet östlich der Rocky Mountains ist alles andere als saftiges Grünland. Um während des stickigen Sommers und eiskalten Winters überleben zu können, musste sich die Tierwelt extremen Umweltbedingungen anpassen. Diese Episode von „Wilde Welt der Tiere“ zeigt die Herausforderungen, denen sich die Bisons, Rotfüchse, Gabelböcke, Weißkopfseeadler und Wildpferde der Prärie Tag für Tag aufs Neue stellen müssen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 6
    Der asiatische Kontinent ist nicht nur der größte, er beherbergt auch einige der ältesten Regenwälder der Welt. Sei es im ewiggrünen Flachland oder in den bergigen Nebelwäldern – manche Dschungelgebiete können auf bis zu 100 Millionen Jahre zurückdatiert werden. Die dortige Tierwelt hatte also genug Zeit, sich den harten Bedingungen der Umwelt anzupassen. Ihre größte Gefahr ist heute allerdings der Mensch. Diese Episode beschäftigt sich mit dem Schicksal der Regenwaldbewohner und zeigt Elefanten, Wasserbüffel, Flughunde, Portia-Spinnen und Pythons bei ihrem täglichen Überlebenskampf. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 7
    Über 70 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt. Trotzdem sind bisher weniger als zehn Prozent des ozeanischen Lebensraumes erforscht. In den Tiefen der Meere liegt ein unvorstellbar komplexes Reich, dessen Lebensbedingungen von Strömungen, Wasserdruck und extremen Temperaturen beherrscht werden. Auch der Mensch übt seinen Einfluss aus: Überfischung und Verschmutzung bedrohen das Leben der Meeresbewohner stärker denn je zuvor. Diese Episode von „Wilde Welt der Tiere“ zeigt, wie Buckelwale, Mantarochen, Barrakudas, Delfine oder Haie mit den existentiellen Gefahren fertig werden. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 8
    Feuchtgebiete zählen zu den biologisch abwechslungsreichsten Ökosystemen der Erde. Seien es Sümpfe, Moore, Mangroven oder Lagunen – wassergesättigte Lebensräume gibt es überall auf der Welt und in unterschiedlichen Formen. Im ständigen Wechsel von Trockenheit und Regenzeit wandeln ihre Bewohner zwischen Hungersnot und Festgelage. Heute werden Sumpfgebiete zusätzlich von der Ausbreitung der Menschheit bedroht. Diese Episode zeigt, wie sich Wasservögel, Frösche, Schnappschildkröten, Leistenkrokodile oder Winkerkrabben den Umweltbedingungen anpassen müssen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 9
    Wüsten bedecken ein Drittel der Landfläche unserer Erde – auf jedem Kontinent gibt es sie. Während es in den meisten Wüsten so gut wie nie regnet, herrschen in ihnen dennoch Temperaturschwankungen zwischen sengender Hitze bei Tag und eisiger Kälte bei Nacht. Trotz ihrer lebensfeindlichen Umweltbedingungen sind Wüsten die Heimat einer ganzen Reihe verschiedener Tiere. Diese Episode beschreibt den Mut, die Ausdauer und den Einfallsreichtum von Skorpionen, Klapperschlangen, Kamelen, Echsen und Spinnen. Ohne diese Eigenschaften würden sie in der Wüste nicht überleben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 10
    Der Himmel ist der Lebensraum, der die gesamte Umwelt über dem Erdboden miteinander verbindet. Nur die wenigsten Geschöpfe außer den Vögeln haben es in ihrer Entwicklung geschafft, die unsichtbaren Kräfte der Lüfte zu beherrschen. Ihre Fähigkeit zu fliegen nutzt ihnen bei der Jagd und auf Reisen. Doch auch, wenn ihre Freiheit fast grenzenlos scheint: Die vom Menschen geschaffene Verschmutzung der Natur macht selbst Vögeln schwer zu schaffen. Diese Episode beobachtet verschiedene Arten wie den Pelikan, den Keilschwanzadler, die Schleiereule, den Kolibri und den Geier. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 11
    Süßwasser ist der Quell des Lebens und dennoch ein ziemlich rares Gut. Sein Anteil am gesamten Wasservorkommen der Welt beträgt ungefähr drei Prozent. Das meiste dieser geringen Menge ist noch dazu Eis oder Grundwasser. Trotz allem wäre eine Vielzahl an Ökosystemen ohne die wertvolle Flüssigkeit niemals entstanden. Die Abhängigkeit bestimmter Spezies von Süßwasser zeigt sich heute leider auch darin, dass sie fünfmal mehr vom Ausstreben bedroht sind als andere Tiere. Diese Episode zeigt einige von ihnen, u.a. Silberreiher, Libellen, Schnabeltiere, Nilpferde und Flusskrokodile. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 12
    Berge gehören zu den eindrucksvollsten geologischen Gebilden der Erde. Entstanden sind sie durch die Bewegung der Erdkruste oder durch Vulkanismus. Während sie das Wetter im umliegenden Flachland beeinflussen, herrschen auf ihnen selbst die gegensätzlichsten Bedingungen. Mit zunehmender Höhe nimmt neben der Temperatur vor allem der Sauerstoffgehalt ab – Umstände, denen sich einzelne Lebewesen auf ihre Weise angepasst haben. Diese Episode stattet einigen faszinierenden Bewohnern amerikanischer Gebirge einen Besuch ab, darunter Bären, Elche, Murmeltiere, Dickhornschafe und Pumas. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.09.2016Nat Geo Wild
  • Folge 13
    Im Osten Afrikas erstreckt sich auf einer Fläche von rund 600.000 Quadratkilometern ein Land voller Magie: Madagaskar besticht durch eine absolut einzigartige Flora und Fauna. Da sich die Insel vor 90 Millionen Jahren von der Indischen Halbinsel abgespalten hat, entwickelte sich das Leben hier in völliger Isolation. 80 Prozent der existierenden Pflanzen und 90 Prozent der Tiere gibt es nirgends sonst auf der Welt. Die Dokumentation zeigt Madagaskars tropische Dschungel, Trockenwälder und Hochebenen und porträtiert seine seltenen Bewohner: Chamäleons, Lemuren, Fingertiere, Schlammspringer und Mangusten. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.10.2016Nat Geo Wild

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