Weltreisen 70 Jahre Israel – Roadtrip durch das „Heilige Land“
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70 Jahre Israel – Roadtrip durch das „Heilige Land“
Frühjahr 1948: Mit der Gründung des Staates Israel wird für viele Menschen ein Traum Wirklichkeit. Juden aus der ganzen Welt sind aufgerufen, eine neue Heimat aufzubauen, auch die dort lebenden Araber. Mit den Nachbarländern will Israel ein friedliches Miteinander. Frühjahr 2018: Israel ist ein moderner Industriestaat, ein Einwanderungsland, vielfältig, bunt und widersprüchlich. Kriege und Konflikte haben den Staat und seine Bewohner geprägt. Die ARD-Korrespondenten Susanne Glass und Mike Lingenfelser begeben sich auf eine Reise durch ein Vielvölkerland mit seinen begeisternden Menschen. Mit der Gründergeneration sprechen sie über
deren Ideale und was daraus wurde. Mit jungen Leuten reden sie über das Hier und Jetzt, ihr besonderes Lebensgefühl. Was alle verbindet: ihre Hoffnung auf Frieden. Der Roadtrip soll im Süden des Landes starten und bis zu den Golanhöhen an der Nordgrenze zu Syrien führen. Stationen auf dem Weg dorthin sind Jaffa, Tel Aviv und Jerusalem. Die Reise endet im Norden Israels in der Nähe von Haifa an einem Strand mit einem speziellen Friedensprojekt: Ein Surflehrer unterrichtet jüdische und arabische Jugendliche gemeinsam. Er meint, im Meer sind alle gleich. Der einzige Konflikt ist, wer die beste Welle surft. (Text: NDR)