bisher 7 Folgen, Folge 1–7

  • Folge 1
    Die Beziehung der Schwaben zu ihren Gärten und Pflanzen ist voller Bewunderung und Faszination. Sie kümmern sich um ihre Pflanzen, wenn alle anderen noch schlafen, bieten ihnen die unterschiedlichsten Lebensräume und wissen, wie auch hierzulande Pflanzen wachsen, die hier nicht heimisch sind. Die Reise führt einmal durchs Jahr, sie beginnt und endet im Sommer. Bei einigen Pflanzen gilt es für das Filmteam zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, sei es wegen der Hochblüte oder zur Ernte. Die erste Station auf der Reise durch das gärtnernde Schwaben ist die Bezirkshauptstadt Augsburg.
    Über 50 Kübelpflanzen und Blumenkästen stehen hier den Sommer über in der Innenstadt. Gepflegt werden sie vom Gartenamt der Stadt, und zwar dann, wenn alle anderen noch schlafen. Von der Innenstadt geht es in den stadteigenen Kräutergarten. Egal ob Rosmarin, Minze oder Thymian, hier darf jeder ernten, was er braucht. Stets aber so, dass den anderen auch noch etwas übrig bleibt. Im Kreislehrgarten Bad Grönenbach treffen sich mehrmals im Jahr die Mitglieder der regionalen Obst- und Gartenbauvereine.
    Sie informieren sich über Neuheiten, holen sich Rat beim Kreisfachberater und bringen den Garten gemeinsam wieder auf Vordermann. Die nächste Station ist Wemding, hier dreht sich alles um die Fuchsie, eine Pflanze, die nach dem Arzt und Botaniker Leonhart Fuchs benannt wurde, der in Wemding geboren wurde. Von Wemding geht es weiter nach Lindau. Die Altstadt befindet sich auf einer Insel im Bodensee. Platz ist dort Mangelware, auf Gärten verzichten muss in Lindau aber niemand.
    Auf vielen der Flachdächer, die man früher zum Wäschetrocknen nutzte, befinden sich heute Dachterrassen. Die Region um den Bodensee ist gleichzeitig eines der größten Obstanbaugebiete Deutschlands. Beim Besuch der Versuchsstation Schlachters für Obstbau erfährt das Filmteam, dass die Äpfel einen weiten Weg zurücklegen müssen, bevor sie zu Wein werden. In Burgau und auch im nicht weit davon entfernten Rettenbach dreht sich alles um Holz, besucht werden eine Forstingenieurin und ein Holzbildhauer.
    Traditionell wird’s in Illerbeuren. Beim Besuch im Bauernhofmuseum um die Osterzeit herum erfährt das BR-Team, dass hier am Palmsonntag nichts ohne Palmboschen geht und wie man sie bindet. Die Staudengärtnerei Gaissmayer ist das ganze Jahr über einen Besuch wert, besonders schön ist es dort aber im April, wenn die Elfenblumen blühen. Ähnlich ist das in Stöttwang, im Privatgarten der Familie Schäling, liebevoll in Eigenarbeit geplant und angelegt, blüht es hier das ganze Jahr über.
    Exotisch wird es in Kirchheim in Schwaben, in der Gärtnerei von Werner Wallner wachsen Pflanzen, die wohl kaum einer in Schwaben vermuten würde: Lotos. Auch auf den öffentlichen Grünflächen in Kirchheim ist einiges anders als üblich. Nach dem Motto „Mehr bunt fürs öffentliche Grün“ gibt es statt langweiliger Rasenflächen bunte Blumenwiesen aus heimischen Wildstauden. Die nächste Station ist der Betrieb von Hans Graf. Der Gärtner aus Oettingen hat sich ganz den Mittagsblumen, botanisch Delosperma, verschrieben.
    Zu guter Letzt geht es zum Ausgangspunkt der Reise – nach Augsburg. Allerdings nicht in die Stadt, sondern in den Botanischen Garten. Für die neue Reihe „Von Pflanzen und ihren Menschen – Gärtnern in …“ war das BR-Team in ganz Bayern unterwegs. Jede Folge ist einem der bayerischen Regierungsbezirke gewidmet und führt einmal durchs Gartenjahr. Das BR-Team hat Privatgärten und Pflanzensammler, aber auch Gärtnereien, Kleingärten, Botanische Gärten, Schlossparks und gärtnerische Institute besucht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 2
    Die Reise durch die Oberpfalz beginnt und endet im Sommer. Es gibt 12 Stationen, die sich aber nicht streng an den Monaten orientieren. Es ist eine Reise durchs Gartenjahr, zu den verschiedensten Menschen, die eines eint: die Liebe zu Pflanzen und ihren Gärten. Erika und Josef Schiffner haben ihr Grundstück am Südrand des Fichtelgebirges in einen künstlerischen Garten verwandelt, voller skurriler Skulpturen inmitten prächtiger Beete. Helmut Stürbers Leidenschaft sind ebenfalls Skulpturen. Er fertigt sie aus Weidenzweigen, die er im November erntet.
    Spätestens dann heißt es für die exotischen Gehölze im Herzogspark Regensburg: Winterkleidung anziehen. Gerade junge Exemplare von Seiden- oder Taschentuchbaum brauchen in der kalten Jahreszeit noch etwas Schutz. Wie entspannend das Räuchern von Kräutern im Winter sein kann, zeigt Umweltpädagogin Kathrin Robl aus Falkenstein. Und im Oberpfälzer Freilandmuseum wird die Frage beantwortet, was Äpfel an Fichten zu suchen haben. Tropisch wird es im Wintergarten von Ursula Lengdobler in Wenzenbach: Ihre Leidenschaft gilt der Pflanzengattung Hibiskus. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 3
    Gärtner und Pflanzenliebhaber aus Unterfranken kennen, wenn es um ihre Schätze geht, keine Kompromisse. Sie machen sich für ihre Pflanzen bereits im Morgengrauen auf den Weg, schlagen sich mitten in der Stadt durch einen tropischen Dschungel, genießen ihren Garten vor allem nachts oder lassen durch ihre Gärten die Vergangenheit lebendig werden. In Unterfranken hat das Filmteam Menschen besucht, für die Pflanzen und Gärten eine ganz besondere Rolle spielen. Los geht die Reise zu Gärtnern und Pflanzenliebhabern in Unterfranken direkt am Main in Veitshöchheim, denn am Rande des beschaulichen Orts liegt ein gärtnerisches Kompetenzzentrum, das bis weit über die Grenzen Unterfrankens hinaus bekannt ist: die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, kurz LWG.
    Alle Pflanzen, die auf den Versuchsflächen wachsen, werden von den Gärtnern auf Herz und Nieren geprüft. Hat sich eine Pflanze bewährt, bekommt man hier die besten Tipps und Tricks für die erfolgreiche Kultur im eigenen Garten. Nur wenige Kilometer weiter liegt Himmelstadt. Seit 2012 befindet sich die gesamte Gemeinde im Gartenfieber, denn damals hieß es „Himmelstadt blüht auf“. Jutta Steinmetz war und ist eine der treibenden Kräfte in Himmelstadt.
    Die zertifizierte Gästeführerin bietet mittlerweile ganz besondere Führungen durch ihren eigenen Garten an, bei Tag und bei Nacht. In Nüdlingen leben einige Gewächse frei nach dem Motto: In der Not frisst der Teufel auch Fliegen. Die Teufel sind in diesem Fall allerdings recht hübsch und haben ihren Gärtner schon vor Jahren verzaubert. Wird es langsam Winter, lohnt sich ein Spaziergang durch den Hofgarten Veitshöchheim, denn jetzt zeigt sich der Park von einer Seite, die man sonst kaum wahrnehmen kann. Wer nicht auf Spaziergänge in der Kälte steht, kann den Botanischen Garten der Universität Würzburg besuchen und einen Spaziergang durch die Tropen unternehmen, vorbei an Vanille, Zuckerrohr und Kakao.
    Zieht sich der Winter langsam zurück, ist es Zeit für eine Tour durch die Rhön. Denn dort zeigen sich jetzt viele seltene Pflanzen, manche von ihnen können sogar tanzen. Gegen Ende der Reise durch Unterfranken geht’s auf den Balkon des „Gartenfräuleins“ mitten in Würzburg, dort wächst ein buntes Allerlei auf nur 15 Quadratmetern mitten in der Stadt. Stauden, Blumen, Kräuter und Gemüse teilen sich den Platz mit einem Bienenvolk. Für Silva Appel eine unschlagbare Kombination. Zum Abschluss der Reise geht es nach Aschaffenburg in das „fränkische Nizza“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 4
    Für einige Gärtner in Niederbayern sind die kleinsten Pflanzen die größten, andere Pflanzenliebhaber bringen trotz des rauen Klimas der Region Bananen zum Wachsen und andere machen Chips aus Äpfeln. In allen Teilen Niederbayerns hat das Filmteam Menschen besucht, für die Pflanzen und Gärten eine ganz besondere Rolle spielen. Die Garten-Tour durch den Regierungsbezirk Niederbayern startet in einem Garten mit beeindruckender Geschichte, in Falkenfels. Dort haben sich zwei Städter den Traum von einem großzügigen Garten erfüllt.
    20 Jahre hat die Entstehung gedauert, Marion Ernst hat das Gärtnern inzwischen zu ihrem Beruf gemacht. Weiter geht es in die Bezirkshauptstadt Landshut. Im Hofgarten können Besucher auf Entdeckungsreise durch die Welt der Bäume gehen, es gibt beeindruckende Exemplare, die sich sogar von Gärtnern nicht auf den ersten Blick einordnen lassen. Eine Spezialität made in Niederbayern produziert die Familie Huber. In Bioqualität wachsen auf ihren Feldern vor allem Äpfel und Apfelbeeren, die zu Saft oder zu knusprigen Chips verarbeitet werden.
    Wird es langsam Winter in Niederbayern, beginnt für Rosenliebhaber eine arbeitsreiche Zeit, denn einige Sorten brauchen einen guten Winterschutz, um die rauen Nächte im Januar und Februar zu überstehen. Ganz ohne Probleme gelingt auch der Anbau von Nordmanntannen nicht, Spätfröste und Hagel machen den Kulturflächen zu schaffen. Manfred Hechinger lässt sich davon nicht entmutigen. Wie sein Vater und Großvater vor ihm, kultiviert er echte bayerische Christbäume. Schmilzt der Schnee, ist ein Ausflug in die Gärtnerei von Horst Bäuerlein eine gute Empfehlung, denn dort spitzen bereits im Januar die ersten Blüten aus dem Boden: Schneeglöckchen in unglaublich vielen Sorten.
    Im Frühjahr und Frühsommer lohnt ein Ausflug in das Freilandmuseum Massing, dort haben sich Kräuterpädagoginnen auf heimische Wildkräuter spezialisiert. Zum Abschluss geht’s in einen Privatgarten, der vor allem mit einfach blühenden Stauden gestaltet ist, denn diese trotzen auch schwierigen Wetterverhältnissen, zeigen lange ihre Blüten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 5
    Eine Geschichte von großen Gärten, kleinen Überlebenskünstlern, etwas anderen „Gemüsekisten“ und schwebenden Pomeranzen in Oberfranken. In Oberfranken hat das Filmteam während aller vier Jahreszeiten Orte besucht, an denen Pflanzen, Gärten und Menschen eine besondere Rolle spielen. Die Reise beginnt bei einer der ersten Rosensammlungen Frankens, dem Rosengarten Bamberg. Über 5.000 Rosen in 50 Sorten wachsen hier. In Marktredwitz hat sich das Filmteam angeschaut, wie das Gelände einer ehemaligen Gartenschau durch Bürgerengagement lebendig bleibt. Ein Gärtner aus der Nähe von Hof zeigt, wie sich mit Muskelkraft, den richtigen Pflanzen und einem Haufen Steinplatten ein Alpengarten im Miniaturformat anlegen lässt.
    Um Steine geht es auch in der Paläobotanischen Sammlung in Bayreuth. Und zwar um Steine, die vor mehreren Hundert Millionen Jahren noch Pflanzen waren. Sprung in die Gegenwart mit Blick in die Zukunft: zum Projekt „Klein Eden“ im Landkreis Kronach, wo mit der Abwärme einer Fabrik Bananen und tropische Speisefische gezüchtet werden. Die Kultur exotischer Pflanzen wie etwa Zitrusgewächse war für Regenten bereits vor Hunderten von Jahren ein Zeichen von Macht. In der Orangerie von Schloss Seehof bekommt man einen Eindruck davon, wie aufwendig die Kultur der Kübelpflanzen ist. Und dass man mit Früchten Kinder begeistern kann, beweist der Besuch im Obstlehrgarten in Coburg. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 6
    Manch Pflanzenliebhaber legt einen Garten dort an, wo man nur mit dem Boot hinkommt. Um Pflanzen zu erhalten, müssen andere hoch hinaus, wieder andere bepinseln Pflanzen oder malen sie sogar oder schaffen mit Eis kleine Kunstwerke. Der Film stellt Menschen vor, für die Pflanzen und Gärten eine ganz besondere Rolle spielen. Die Reise geht einmal durchs Jahr, sie beginnt und sie endet im Sommer. Es gibt zwölf Stationen, die sich aber nicht streng an den Monaten orientieren. Denn den Pflanzen ist es egal, welche Zahl auf dem Kalenderblatt steht. Und doch sollte man bei einigen Pflanzen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, sei es wegen der Hochblüte oder zur Ernte.
    Auf der Roseninsel im Starnberger See stehen 600 Rosenstöcke. In der Gärtnerei von Rosi Friedl aus Markt Indersdorf wachsen mehr als 900 Arten und Sorten der Gattung Fuchsia, deren Früchte die Gärtnerin sogar erntet und zu Marmelade verarbeitet. In den Bayerischen Alpen müssen einige hoch hinaus, um zu ernten. Ab Oktober beginnt die Zapfenpflücker-Saison. Sie ernten im Auftrag der Bayerischen Staatsforsten Fichtenzapfen für die kommende Waldgeneration. Wer im Winter noch im Garten erntet, kann aus Samen, Früchten und mit Hilfe einer frostigen Nacht Eistaler gestalten – wie die Kinder des Naturkindergartens St.
    Georg. Tropisch warm ist es in den Gewächshäusern von Giselher Cramer, nur so fühlen sich seine Orchideen wohl, die er am Fuße des Watzmanns schon seit 1973 kultiviert. Wenn ab Mai die Pfingstrosen blühen, lohnt sich ein Besuch des Sichtungsgartens in Weihenstephan. Hier findet jeder auch die passende Idee für den eigenen Garten. Und wer gut zu Fuß ist, steigt auf den Schachen. Dort liegt auf 1.860 Metern Höhe der Alpengarten mit über 1.000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Hochgebirgen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.04.2017BR Fernsehen
  • Folge 7
    Auf der gärtnerischen Reise durch Mittelfranken trifft man Menschen, die sich nur einer Pflanzenart verschrieben haben, die alte Kulturlandschaften schützen, altes Handwerk aufrechterhalten und solche, die ihre Pflanzen auf ausgefallene Weise konservieren oder anbauen. Den Anfang dieser gärtnerischen Reise durch Mittelfranken macht der Hofgarten Ansbach. Ein Barockgarten, in dem alles ein bisschen anders ist. Die Beete sind nicht wie üblich mit Buchs eingefasst und die Gärtner alles andere als traditionell, wie ihr modernes Pflegekonzept beweist. Weiter geht’s in die Lilienarche in Erlangen: Stefan Strasser liebt Lilien über alles.
    Er kreuzt und bestäubt, züchtet und vermehrt sie. Wenn im August der Dinkel reif ist, steht ein Besuch auf der mittelfränkischen Cadolzburg an. Hier baut man Dinkel und anderes Getreide so an, wie man es von früher kennt. Ein Blick aufs alte Gartenschaugelände nach Dinkelsbühl zeigt, dass nach der Landesgartenschau längst nicht Schluss ist! Die Anwohner kümmern sich liebevoll um den Rosengarten und im Schulgarten werden schon die Jüngsten für Natur und Umwelt sensibilisiert. Typisch für Mittelfrankens Landschaften sind Streuobstwiesen. Eine davon, der Kappelbuck, liegt bei Ehingen.
    Auch Grabgestaltung ist ein wichtiger Aspekt im Gartenbau. In Altdorf bei Nürnberg zeigt Rüdiger Klähn, wie man das Grab fit für den Winter macht. In Thalmässing, im Garten von Barbara Krasemann, wird deutlich, dass man seinen Garten das ganze Jahr über nutzen kann. Ende des Winters weckt Familie Stieglitz aus Lichtenau ihre Pflanzenschätze auf. Sie haben eine beachtliche Kakteensammlung, die vom Ehepaar gleichermaßen geliebt und gepflegt wird. Wenn es wärmer wird, stellt man sich die Frage, was alles Essbares diese Saison in den Beeten wachsen soll.
    Gemüse wie Salat braucht dazu aber nicht einmal ein Beet, ihm reicht ein Swimming pool. Wie das geht, kann man sich an der Staatlichen Fachschule für Agrarwissenschaft in Fürth anschauen. Was man mit Ringelblumen so alles anstellen kann, und wie man ihre Farbe in Wolle bringt, zeigt Gaby Krämer vom Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim. In Nürnberg wächst eine Pflanze, deren natürliche Standorte rar werden, und die mit Problemen zu kämpfen hat, was die eigene Verbreitung angelangt: die Sandgrasnelke. Die letzte Station der Gartenreise durch Mittelfranken ist die Kaiserburg in Nürnberg mit ihren vielen Gartenräumen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.05.2017BR Fernsehen

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