Über Stock und Stein

Nik und Jabba wagen sich auf ihrer ersten Wanderetappe über den Röstigraben. Startort ist das malerische mittelalterliche Städtchen Saint-Ursanne im Kanton Jura. Erstmals bei «Über Stock und Stein» muss sich Nik auf Französisch durchschlagen. Zum Glück für ihn sprechen die meisten Romands auch etwas Deutsch. (Text: SF1)

Auch auf ihrer zweiten Wanderetappe sind Nik und Jabba wieder in der Westschweiz unterwegs. Nik lernt dabei nicht nur immer besser Französisch, sondern entdeckt auch für sich bislang unbekannte Landesgegenden. (Text: SF1)

Die dritte Wanderetappe starten Nik und Jabba im Freiburger Zähringerstädtchen Murten.Nach einem kurzen Aufstieg gelangen sie zu einem geschichtsträchtigen Ort, dem «Bodemünzi». Dort hatte der letzte Burgunderkönig Karl der Kühne 1476 sein Hauptquartier bei der Belagerung von Murten aufgeschlagen. (Text: SF1)

Auf der vierten Etappe sind Nik und Jabba im Grenzgebiet zwischen Westschweiz und Mittelland unterwegs. Bei strahlendem Sonnenschein starten sie ihre Tour im bernischen Schwarzenburg, besteigen das Guggershörnli, die erste Bastion der Voralpen, und durchwandern gegen Abend die Auenlandschaft der Sense bis zu ihrem Tagesziel Plaffeien. Besuch im KeltenhausAuf ihrem Weg treffen sie Markus Sommer. «Sumi» hat sich auf seinem Grundstück ein Keltenhaus gebaut. Für Nik ist der Besuch eine Reise 2500 Jahre in die Vergangenheit, und auf Jabba wartet ein kunstvolles Geschenk. (Text: SF1)

Auf der fünften Etappe geht es mit Schneeschuhen über den winterlichen Gubipass in Richtung Sennhütte Menigwald, vorbei am malerischen Seebergsee. Sein klares Wasser, umgeben vom Felsen des Seebergs, habe eine kraftschöpfende Wirkung, sagt man. (Text: SF1)

Unter strenger Aufsicht des Hardermannlis, des steinernen Gesichts, das hoch über Interlaken am Hausberg Harder thront, starten Nik und Jabba die sechste Etappe von «Über Stock und Stein».Der Aare entlang wandern die beiden am frühen Morgen nach Bönigen am Brienzersee, wo sie den 81-jährigen Schuhmacher Silvio Gadenz besuchen. In dessen Werkstatt sieht es aus wie schon vor 50 Jahren. (Text: SF1)

Strahlender Sonnenschein begleitet Nik Hartmann und seine Hündin Jabba auf der siebten Etappe zwischen Wassen im Kanton Uri und Ilanz im Bündnerland. Auf dem Wanderweg entlang der Gotthardstrecke herrschen schon fast sommerliche Temperaturen. Prominente Wandergäste sind SBB-Chef Andreas Meyer und seine Berner Sennenhündin Soleil. (Text: SF1)

Auf der achten Etappe sind Nik und Jabba im Bündner Oberland unterwegs. In Ilanz, dem Hauptort der Surselva, starten die beiden ihre dreitägige Wanderung.In Duvin, in einem kleinen Bergdorf, trifft Nik auf eine junge Lehrerin und ihre Primarschüler und lernt dabei ein paar Brocken Rätoromanisch. Mit dem Postauto führt die Reise durch das enge Tal weiter nach Vals. (Text: SF1)

In der neunten Etappe ihrer Wanderung quer durch die Schweiz machen Nik und Jabba einen Abstecher nach Italien. Von Splügen her wandern sie auf dem alten Säumerweg Via Spluga hoch auf den Splügenpass. (Text: SF1)

In der zehnten und somit vorletzten Etappe wandern Nik und Jabba in Maloja los. Am berühmten Atelier von Segantini vorbei geht es steil bergauf Richtung Grevasalvas. Die malerische Kulisse oberhalb des Silsersees diente als Drehplatz der «Heidi»-Serie. (Text: SF1)

11. Etappe: Nik und Jabba starten die elfte und letzte Etappe in Zernez im Unterengadin. Zernez ist nicht nur das Tor zum Nationalpark sondern auch der Ort mit der besten Sicht auf die gewaltige Felspyramide des Piz Linard. Doch dunkle Wolken verdecken die Sicht auf das grosse Ziel von Nik und Jabba, es ist regnerisch und kalt. (Text: SF1)