Top Chef

Endlich kehrt die mehrfach ausgezeichnete Serie „Top Chef“ auf den Bildschirm zurück. Diesmal treffen die Kandidaten in der Politmetropole Washington, D.C. aufeinander. Die 17 Köche sollen in einem ersten Wettbewerb ein Gericht kreieren, dass ihren Wahlkreis und ihre Heimat repräsentiert. Erneut wird es spannend, denn wie immer wird am Ende der Show ein Teilnehmer nach Hause geschickt. (Text: Glitz)

Die Köche unterstützen Michelle Obamas Kampagne „Let’s Move“, die sich zum Ziel gesetzt hat, dass sich die Kinder in den USA gesünder ernähren und mehr bewegen. Die Teilnehmer übernehmen eine Schulkantine und bereiten gesunde, kinderfreundliche Gerichte zu, wobei sie pro Kind nur 2,68 Dollar ausgeben dürfen. Ein Koch des Weißen Hauses ist zu Gast und beurteilt die Kost. (Text: Glitz)

Das Wetter ist einfach herrlich und lädt geradezu zu einem klassischen Picknick ein. Doch zuerst müssen die Kandidaten schnell und quasi aus dem Nichts einen Kuchen zaubern. Danach steht das Picknick für die Praktikanten des Regierungsviertels auf dem Plan, bei dem die Köche leckere Gerichte zubereiten, während die jungen Leute ihre Decken auf dem grünen Rasen ausbreiten und jede Menge Spaß haben. (Text: Glitz)

Eine neue Herausforderung erwartet die Kandidaten, als sie für Padmas kleine Tochter geeignete Babynahrung herstellen sollen. Auch ihre Qualitäten als Gastgeber werden auf den Prüfstand gestellt, denn sie sollen im „Hilton“ für eine ausgewählte Gruppe Frühstück, Mittag- und Abendessen zubereiten. Da die Hotelgäste aus verschiedenen Kulturkreisen stammen, ist das schwieriger als zunächst vermutet. (Text: Glitz)

Die Kandidaten müssen sich diesmal mit jeder Menge Blaukrabben herumschlagen, die an der Atlantikküste nach wie vor zuhauf vorkommen. Wer nach Hause geschickt wird, entscheidet sich allerdings erst nach dem zweiten Wettkampf, der auf einer Farm in Virginia ausgetragen wird, wo die Köche beweisen müssen, dass sie exzellent mit frischen Zutaten arbeiten können. (Text: Glitz)

Ist etwa der Kalte Krieg wieder ausgebrochen? Kulinarisch betrachtet auf jeden Fall, denn die Köche werden diesmal in zwei Gruppen aufgeteilt und kreieren Gerichte, die am besten kalt serviert werden. Danach beurteilen die Köche der jeweils gegnerischen Mannschaft gemeinsam mit den Juroren die Gerichte und benennen das beste sowie das schlechteste Gericht. Wer wird diesmal nach Hause geschickt? (Text: Glitz)

Die Köche sollen kulinarische Köstlichkeiten zubereiten, die so klein sind, dass sie auf einem Zahnstocher aufgespießt werden können. Bei ihrem zweiten Wettkampf beurteilt diesmal Oprah Winfreys ehemaliger Koch das Essen der Teilnehmer. Die Kandidaten dürfen außerdem im „Palm Steakhouse“ ihr Können bei der Zubereitung von Lachs, Steak, Schwertfisch, Lamm und Hummer unter Beweis stellen. (Text: Glitz)

Sehr exotisch geht es in der achten Folge zu, denn die Köche sollen ein äthiopisch angehauchtes Essen zaubern. Bei der nächsten Aufgabe wird es sogar noch internationaler, denn jeder Koch kreiert ein Gericht, inspiriert von einem anderen Land, das danach den zahlreichen Diplomaten und Politikern im Meridian Center präsentiert werden soll. Prominente Juroren haben ihr Erscheinen angekündigt. (Text: Glitz)

Unter erschwerten Bedingungen müssen die Köche, aufgeteilt in zwei Teams mit je vier Personen, um die Wette kochen. Danach bekommen die Teams die Aufgabe, in kürzester Zeit ein formidables Restaurant aus dem Nichts zu erschaffen und dabei auf alles zu achten, angefangen von einem passenden Namen über ein stimmiges Konzept bis hin zu einem perfekten Menü. Nancy Pelosi ist als Gastjurorin dabei. (Text: Glitz)

In verschlossenen Kisten erhalten die Köche Zutaten, aus denen sie ein Gericht zaubern sollen. Erschwert wird die Sache dadurch, dass während der vorgegebenen Kochzeit immer mehr Kisten eintrudeln. Doch der Aufwand wird belohnt, denn der Gewinner erhält 10.000 Dollar. Danach sollen die Kandiaten für die CIA kochen und einem altbekannten Gericht eine ganz neue Identität verpassen. (Text: Glitz)

Die Kandidaten müssen diesmal ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen, um die Aufgabe im „Nationals Park“, dem Baseballstadium von Washington, erfüllen zu können. Die Köche sollen für zwei Imbissstände im Stadium verschiedene Snacks herstellen, die die Fans begeistern. Da die schon lange nicht mehr auf nur Erdnüsse und Hotdogs stehen, müssen sich die Teilnehmer jede Menge einfallen lassen. (Text: Glitz)

Ein Astronaut, der gerade die Erde umkreist, erscheint plötzlich auf dem Bildschirm und erklärt den Köchen ihre Aufgabe der Woche. Sie sollen ein Essen für die Raumfahrt entwickeln, das nicht wie Pappe schmeckt. Der Gewinner kann sich damit brüsten, dass sein Essen von nun an im Weltall verspeist wird! Der rüstige Buzz Aldrin, der 1969 als zweiter Mann den Mond betrat, ist als Gast anwesend. (Text: Glitz)

Das Finale rückt näher und die Kandidaten fahren nach Napa Valley, der Weingegend Kaliforniens. Hier entsteht zuerst ein Gericht unter Verwendung von Weintrauben. Für eine Feier anlässlich der Traubenernte müssen die Köche zudem zwei Gänge aus lokalen Zutaten, darunter ein vegetarisches Gericht, zubereiten – und das für viele Gäste. Wer zieht in das Finale ein und wer muss die Show noch verlassen? (Text: Glitz)

Die drei Finalisten bereiten ein Vier-Gänge-Menü zu. Der erste Gang soll an ein Lieblingsgericht aus der Kindheit angelehnt sein, beim zweiten Gang müssen alle Zutaten aus einer geheimnisvollen Box verwendet werden, das dritte Gericht darf der Koch selbst wählen und der letzte Gang soll ein Dessert sein. Zum Glück sind die Finalisten bei dieser großen Aufgabe nicht völlig auf sich allein gestellt. (Text: Glitz)

Gemeinsam mit der Moderatorin Padma Lakshmi und den Juroren Tom Colicchio, Gail Simmons sowie Eric Ripert blicken die Kandidaten der siebten Staffel auf die Höhepunkte und Krisenmomente der vergangenen Wochen und Monate zurück und haben jede Menge zu erzählen. Die Köche beantworten Zuschauerfragen und teilen bisweilen auch gehörig aus … (Text: Glitz)