bisher 6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1
    Die tierischen Nachbarn aus dem Südwesten sind auf der ganzen Welt unterwegs – vom Nordpolarmeer bis in die Savannen Afrikas. Pünktlich zur Rückkehr von Storch & Co begleitet die Dokumentation die tierischen Globetrotter aus dem Südwesten auf ihren Reisen. Die Zuschauer erleben Geschichten von einsamen Wölfen, untreuen Störchen, hungrigen Geiern – und von Tieren, die per Anhalter den halben Globus überquert haben, um sich im Südwesten ein neues Leben aufzubauen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.04.2014SWR Fernsehen
  • Folge 2
    Der „Start ins Leben“ kann für Tierkinder im Südwesten alles sein – behütet und umsorgt, aber auch spannend, aufregend und gefährlich. Die Dokumentation begleitet die Tiere im Südwesten bei ihrem „Start ins Leben“. Die Zuschauer erleben die ersten Schritte von Wildkatzen, Waschbären und Wildschweinen, erfahren, warum die Untreue der Eltern Garant einer guten Erziehung sein kann und welche Eltern die besten sind – obwohl man es ihnen eigentlich nicht zutraut. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.04.2014SWR Fernsehen
  • Folge 3
    Die Dokumentation taucht ein in den tierischen Winter im Südwesten – vom ersten Frost im Spätherbst bis zur Schneeschmelze im Frühjahr. Wie überleben die Tiere im Südwesten den Winter? Welche Strategien haben Luchs, Wolf, Biber & Co entwickelt, um nicht zu erfrieren? Wie erleben junge Wildkatzen den ersten Schnee ihres Lebens? Was macht Mücken frostsicher? Und wieso kommen einige Zugvögel im Winter zu uns, während andere das Weite suchen? Wie geht es unseren Störchen an Weihnachten im Senegal? Und warum kommen sie immer wieder zurück, obwohl manchmal noch Schnee liegt? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.12.2014SWR Fernsehen
  • Folge 4
    Die Dokumentation begleitet unsere tierischen Nachbarn durch die kalte Jahreszeit im Südwesten. Die Zuschauer erleben, wie Wildkatzen auf kurzen Beinen im meterhohen Schnee auf die Jagd gehen; wie Eisvögel ein paar Meter Bach eisfrei halten, damit sie unter Wasser jagen können; wie junge Wildschweine unter dem Schnee nach Eicheln suchen – und wie Biber die kalte Jahreszeit im eiskalten Wasser überleben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.12.2014SWR Fernsehen
  • Folge 5
    Wildkatzen, Waschbären, Bienenfresser, Störche, Lachse – an Oberrhein und Kaiserstuhl leben unzählige Tierarten in einer einzigartigen Landschaft. Die Natur-Dokumentation von Jürgen Vogt und Andreas Kölmel führt die Zuschauer in eines der größten Schutzgebiete Europas. Der Kaiserstuhl gilt als eine der heißesten Gegenden Deutschlands. Nicht umsonst haben sich hier Tierarten wie Smaragdeidechse und Gottesanbeterin angesiedelt. Beide liegen gerne in der Sonne. Im Gegensatz zum Schlammpeitzger, einem Fisch, der fast unsichtbar in Kanälen und Abflussgräben am Oberrhein lebt. Man bekommt ihn im trüben Wasser selten zu Gesicht – und hat ihm wenig schmeichelhafte Namen wie „Gewitterfurzer“ oder „Furzgrundel“ gegeben. Im Gegensatz zu diesen extrem ortstreuen Fischen sind Lachse echte Globetrotter.
    Junglachse aus dem Oberrhein wurden schon vor Grönland gefangen. Die Weißstörche vom Oberrhein lieben es wärmer. Statt in den hohen Norden zieht es sie jeden Herbst nach Afrika. Mit dem Lachs haben sie aber gemeinsam, dass sie immer wieder zurückkommen – an Oberrhein und Kaiserstuhl. Die Sendereihe „Tierisch wild im Südwesten“ entdeckt mit den Zuschauern die Wildnis vor der eigenen Haustür. In den Dokumentationen folgt das SWR Fernsehen den Spuren von Luchs, Biber & Co., und bietet spannende Eindrücke vom Leben unserer tierischen Nachbarn – und den Menschen, die sich für sie einsetzen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.05.2016SWR Fernsehen
  • Folge 6
    In der Naturdokumentation führen die Autoren Jürgen Vogt und Andreas Kölmel die Zuschauer in die Heimat von Uhu, Biber & Co. in den Mittelgebirgen westlich des Rheins – und zu den Wildkatzen, die in Eifel und Hunsrück leben. Berge, Wälder und Täler sind hier Paradiese für Tiere, die in anderen Teilen Europas bedroht oder verschwunden sind. Die Hälfte aller deutschen Wildkatzen lebt in Rheinland-Pfalz, dem – auf die Fläche bezogen – waldreichsten Bundesland Deutschlands. Auf der Hunsrücker Wildenburg im Nationalpark Hunsrück-Hochwald begleitet der Film die Arbeit in einer Pflegestation, in der verletzte Westentaschentiger versorgt und wieder ausgewildert werden. Zwei andere Erfolgsgeschichten des Naturschutzes spielen in der Eifel. Hier wurden vor über 30 Jahren die ersten Biber wieder ausgewildert. Sie haben ihre Chance genutzt.
    Genau wie die Uhus. Die größte Eulenart der Welt lebt unter anderem in den Steinbrüchen der Nordeifel. Die Dokumentation begleitet die Naturschützer bei ihrer Arbeit für die Tiere, die schon hier sind – und für die, die noch erwartet werden in Eifel und Hunsrück. Wie zum Beispiel für den Wolf. Auf der Wildenburg im Nationalpark Hunsrück entstand gerade ein Freigehege für diesen europäischen Ureinwohner. Hier wollen die Mitarbeiter eine Lanze brechen für Tiere, die einen unverdient schlechten Ruf haben. Die Sendereihe „Tierisch wild im Südwesten“ entdeckt die Wildnis vor der eigenen Haustür. In den Dokumentationen folgt das SWR Fernsehen den Spuren von Luchs, Biber & Co., und bietet spannende Eindrücke vom Leben unserer tierischen Nachbarn und den Menschen, die sich für sie einsetzen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2016SWR Fernsehen

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