Tierbabys – Willkommen im Leben

Der Mutterinstinkt ist die wichtigste und stärkste Bindung zwischen Mutter und Baby. Ohne diesen Instinkt würden die Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten einer dunklen Zukunft entgegenblicken. „Die Babyretter¿ verschaffen dem Zuschauer einen Einblick in die tägliche Arbeit der weltweiten Zuchtprogramme, die dazu beitragen, die natürliche Ordnung wiederherzustellen. (Text: Spiegel TV)

Heute unter anderem der Port Lympne Wild Animal Park in Großbritannien: In der Nacht findet man eine hochträchtige Wildhündin nach Atem ringend in ihrem Gehege. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt, dass keines ihrer Jungen mehr Lebenszeichen von sich gibt. Durch einen Kaiserschnitt können die 16 Welpen gerettet und reanimiert werden. Doch die Lage für Mutter und Nachwuchs bleibt kritisch. – Die Serie dokumentiert die Anstrengungen vieler Organisationen, vom Aussterben bedrohte Tierarten zu erhalten. (Text: Sky)

Ein Kamerateam reist in alle Regionen der Welt, um Bilder von sich erholenden Berggorillapopulationen, seltenen Pandabärenjungen oder Zuwachs bei Amurleoparden einzufangen. Heute unter anderem: Ein schon 37 Jahre altes Gorillaweibchen soll noch einmal Nachwuchs bekommen. Die Pfleger führen ihr ein Männchen zu, das an der Gorilladame großes Interesse zeigt. Auch sie ist von dem Männchen angetan. Die Pfleger hoffen … (Text: Sky)

In dieser Folge besuchen wir den Blair Drummond Park in Schottland. Hier bemüht man sich um die Nachzucht von weißen Nashörnern. Rhinozeros Dotty ist trächtig und erwartet in den nächsten Wochen erstmals Nachwuchs. Im Zoo von Mulhouse im Elsass freut man sich über drei wohlgenährte Amurleoparden. Die Kleinen sind erst zehn Wochen alt und kerngesund. Und im Rhenen Zoo in den Niederlanden konzentrieren sich die Pfleger auf die ebenfalls vom Aussterben bedrohten Orang Utans. Nur bei Notfällen wird in den Gruppenverbund eingegriffen, sonst sind die Tiere auf sich gestellt. (Text: Sky)

In Northern Queensland, Australien, päppelt Expertin Jenny MacLean rund 200 Flughunde auf. Diese haben durch ein Nervengift ihren Orientierungssinn verloren. Dank Jennys Hilfe überleben die meisten Fledermäuse. In zwei Zoos in England und den USA sorgt man sich derweil um weit größere Tiere: Zwei trächtige Elefantenkühe stehen kurz vor der Geburt. Elefantengeburten in Gefangenschaft sind häufig von Komplikationen begleitet, und so versuchen die Pfleger, alle möglichen Gefahrenquellen auszuschalten. (Text: Sky)