52 Folgen, Folge 19–36

  • Folge 19 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt das Märchen vom Regenbogenvogel: Die farbenfressenden Raupen hatten sich des Regenbogens bemächtigt und waren auf dem besten Weg, den Regenbogen kahlzufressen. Doch da der Regenbogen seine leuchtenden Farben vom Blütenstaub der Regenbogenblumen erhielt, mußten die Regenbogenvögel dringend etwas gegen diese Plage unternehmen. Aber ohne fremde Hilfe waren sie machtlos. Sie brauchten Verstärkung, und so sandten sie einen Botschafter zur Erde. Der Gedanke, nie mehr einen Regenbogen sehen zu können, erschreckte die Vögel des Vogellandes so sehr, daß sie ihre Hilfe sofort zusagten. Sie folgten dem Regenbogenvogel in seine Heimat, kämpften gegen die Raupen und schlugen sie in die Flucht. Dabei blieb so viel Blütenstaub der Regenbogenblumen in ihrem Gefieder hängen, daß dieses leuchtend bunt wurde. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.10.1984 ZDF
  • Folge 20 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt das Märchen von dem kleinen Hund, der so klein war, daß ihn alle „Kleiner“ nannten. Kleiner war eng mit Boß befreundet. Boß war von allen herrenlosen Hundes des Hundedorfes der größte und stärkste. Boß mochte Kleiner und Kleiner mochte Boß, bis eines Tages ein großer Knochen die Freundschaft der beiden zerstörte. Kleiner hatte den Knochen gefunden und war nicht bereit ihn mit Boß zu teilen. Boß war bitter enttäuscht über Kleiners Verhalten und versuchte, ihm den Knochen abzujagen. Doch Kleiner verteidigte seinen Knochen verbissen. Und so streiten sich die beiden noch heute um den Knochen … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 10.10.1984 ZDF
  • Folge 21 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt das Märchen von der plappernden Schildkröte, die das Reden nicht lassen konnte. Von morgens bis abends redete die Schildkröte auf ihre Nachbarin ein. Sie wurde zum Schrecken der Gegend. Jeder, der sie nur von weitem sah, versuchte, ihr aus dem Weg zu gehen. Doch das merkte die geschwätzige Schildkröte nicht. Wenn gerade mal kein Zuhörer in der Nähe war, sprach sie ganz selbstverständlich auf Blumen und Steine ein. Wegen dieser Geschwätzigkeit hätte es beinahe mit der Schildkröte ein schlimmes Ende genommen … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 17.10.1984 ZDF
  • Folge 22 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt die Geschichte vom kleinen Entlein, daß sich so unendlich wegen seines häßlichen Äußeren schämte, daß es von zu Hause weglief. Doch in der großen weiten Welt erging es ihm auch nicht besser. Wo immer es auch auftauchte und sich vorstellte, erntete es nur Hohn und Spot. Es sah aber auch wirklich seltsam aus, ganz anders als seine Geschwister und alle Enten, die es unterwegs traf. So wurde das Entlein immer scheuer und versteckte sich vor der Umwelt. Doch nach Ablauf eines Jahres war aus dem häßlichen Entlein ein stolzer Schwan geworden, der wegen seiner Schönheit von allen bewundert wurde. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.10.1984 ZDF
  • Folge 23 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt die Geschichte von der kleinen Schnee-Eule, die mit dem Nordwind und der Schneewolke nach Süden flog und sich dadurch in höchste Gefahr brachte. Ihr Federkleid war so strahlend weiß, daß es weithin leuchtete. Die Tiere versuchten, die Schnee-Eule vor den Menschen zu verstecken, doch jeder Versuch mißlang. Im Fuchsbau konnte sie nicht atmen, es war ihr dort zu warm. In die Baumhöhle des Eichhörnchens paßte sie nicht hinein, und im Gebüsch oder Blätterwerk der Bäume ließ sie sich auch nicht verbergen. Viel zu hell strahlten ihre Federn. Die Tiere waren ratlos, längst schon hatte ein Mensch die Schnee-Eule entdeckt und versuchte, sie zu fangen. Für die Schnee-Eule gab es nur einen Ausweg: der Nordwind und die Schneewolke mußten Schnee bringen. Denn nur im Schnee kann die Schnee-Eule ihr weißes Gefieder vor den Blicken der Menschen verbergen … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 31.10.1984 ZDF
  • Folge 24 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt die Geschichte vom gestiefelten Kater, der seinem Herrn, einem armen Müllerburschen, zu Ansehen und Reichtum verhilft. Dabei geht der Kater recht ungewöhnliche Wege, denn es gilt zunächst einmal, die Neugierde des Königs zu wecken und dann dessen Vertrauen zu gewinnen. Mit einem goldenen Vogel, Blumen aus Diamanten und Früchten, die noch kein Mensch jemals zu Gesicht bekommen hat, gelingt es dem mutigen und klugen Kater, den König auf sich und seinen Herrn aufmerksam zu machen. Doch erst nachdem er das Land von dem gefürchteten Drachen Opfer befreit hat, geht der Plan des gestiefelten Katers auf … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.11.1984 ZDF
  • Folge 25 (25 Min.)
    Tagtäglich angelt das Katerchen mit den anderen Katzen des Dorfes im nahegelegenen Fluß, doch es gelingt ihm nicht, einen Fisch zu fangen. Dabei muß es nicht nur für sich selbst sorgen, sondern auch für seinen kranken Großvater. Doch eines Tages hat es Erfolg. Es zieht endlich einen winzigen Fisch aus dem Wasser. Mit Verwunderung stellt es fest, daß der Fisch sprechen kann. Und obwohl es großen Hunger hat, bringt es das Katerchen nicht mehr übers Herz, den Fisch zu töten. Es füttert ihn, hegt und pflegt ihn, und die beiden werden gute Freunde. Der Fisch wächst, wird groß und kräftig und überredet das Katerchen schließlich, ihn ins Unterwasserschloß seiner Eltern zu begleiten. Das Katerchen folgt dem Fisch in eine Welt, die es vorher noch nie gesehen hat und verbringt eine aufregende Zeit im Unterwasserschloß des Meereskönigs. Zum Abschied wird das Katerchen für sein gutes Herz reich belohnt. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.11.1984 ZDF
  • Folge 26 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt die Geschichte von den mutigen Glühwürmchenprinzen Tantaka, Lago und Junda, die sich durch nichts einschüchtern ließen. Der neunköpfige Drache hatte die Lichterelfen, die im Glühwürmchental für Licht und Farben sorgten, gefangen und in verzauberte Gefängnisse gesperrt. Noch nie zuvor hatte es jemand gewagt, sich dem Gefürchteten zu nähern. Ausgerechnet drei winzige Glühwürmchen nahmen den Kampf mit ihm auf, und sie besiegten ihn mit List und Klugheit. Ganz ohne Hilfe des Lichtelfen-Zauberers wäre ihnen das aber sicherlich nicht gelungen. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.10.1985 ZDF
    Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 28.11.1984
  • Folge 27 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt vom König Löwen, der sich auf Brautschau befindet und vor dessen kritischen Augen jedoch keine der hübschesten Löwendamen Gnade findet. Für ihn kommt nur das schönste weibliche Wesen der Welt in Frage: die Tochter von Sonne und Mond. Wie er allerdings um ihre Hand anhalten soll, weiß König Löwe nicht, denn seine Angebetete kommt nur einmal im Jahr zur Erde und König Löwe ja nie in den Himmel. Es versteht sich von selbst, daß nur ein Heiratsvermittler helfen kann. Ausgerechnet einen kleinen Frosch bestimmt der König dazu, diese schwierige Aufgabe zu übernehmen. Mit Hilfe einer List gelingt es dem Frosch tatsächlich, in den Himmel zu gelangen und bei der Sonne und dem Mond vorzusprechen. Allerdings bittet der Frosch die beiden nicht um die Hand ihrer Tochter, sondern um Mithilfe bei der Ausführung eines Planes. Der kleine kluge Frosch möchte König Löwe nämlich unbedingt mit einer Löwendame verheiraten, was ihm schließlich auch gelingt. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 30.10.1985 ZDF
  • Folge 28 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt diesmal von dem Feldmäuserich Schu Schu, der eines Tages mit dem Leben auf dem Land nicht mehr zufrieden war und von der großen Stadt träumte. Seine Sehnsucht wurde schließlich so groß, daß er seine Koffer packte, um seinen Vetter Ratte zu besuchen, der schon vor Jahren in die Stadt gezogen war und Schu Schu in vielen Briefen von seinem herrlichen Leben dort vorgeschwärmt hatte. So war es nicht verwunderlich, das Schu Schu davon überzeugt war, in der Stadt sein Glück zu machen, doch leider war die Wirklichkeit wie so oft enttäuschend. Nichts aber auch gar nichts entsprach seinen Erwartungen. Er traf zwar seinen Vetter Ratte, doch vom ersten Augenblick an waren die beiden auf der Flucht. Entweder wurden sie von einem Kater gejagt oder von einem Menschen, und beinahe sogar von einem Auto überfahren. Schon am Abend des ersten Tages hatte Schu Schu von der Stadt genug. Er nahm seine Koffer und fuhr wieder zurück nach Hause aufs Land. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.11.1985 ZDF
  • Folge 29 (25 Min.)
    In einem Teil der Erde lebten viele ganz besonders fleißige Tiere, sie arbeiteten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sorgten dafür, daß das Tal grün war. Einer half dem anderen. Nur Wiesel Ronny machte da eine Ausnahme. Er war zu faul um zu arbeiten und lebte lieber auf Kosten von Maus Micky, die mit ihm alles teilte, was er besaß. Natürlich waren die anderen Tiere über Ronnys Verhalten verärgert und beklagten sich über ihn. Das störte Ronny, und er entschloß sich auszuwandern. Er wollte auf einer einsamen Insel leben, um dort ungestört die Samen aufessen zu können, die Micky ihm für sein Feld gegeben hatte.
    Doch unterwegs verlor Ronny die Samen und er mußte umkehren. Da Micky ihm aus der Verlegenheit half und neue Samen schenkte, konnte Ronny sich erneut auf den Weg machen, doch auch diesmal verlor er, was Micky ihm gegeben hatte. Wieder half Micky, obwohl er wußte, daß Ronny ihn betrog. Er mochte Ronny und war der einzige, der noch zu ihm hielt. Alle anderen wollten schon längst nichts mehr von ihm wissen. Doch Ronny war zwar faul, aber er war nicht schlecht … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.11.1985 ZDF
  • Folge 30 (25 Min.)
    Die Schwalbe Rock hatte die Wintermonate im Süden verbracht. Als sie im Frühjahr wieder in ihre Heimat zurückkehrte, stellte sie fest, daß der kleine Spatz Kichi in ihr Haus eingezogen war. Zwischen den beiden entbrannte ein heftiger Streit um das Schwalbenhaus, denn Kichi war nicht bereit, Rocks Besitzansprüche anzuerkennen. Da weder die Schwalbe noch der Spatz nachgeben wollten, blieben sie beide im Haus und wurden nach anfänglichen Schwierigkeiten gute Freunde. Es wurde Herbst, und die ersten Schwalben verließen bereits wieder die Gegend, um in den Süden zu ziehen. Nur Rock blieb. Er mochte sich nicht von Kichi trennen, und Kichi wollte ihn nicht ziehen lassen. Doch irgendwann mußten beide einsehen, daß niemand gegen seine Bestimmung leben kann und daß auch Rock, wie alle anderen Schwalben, im Süden überwintern mußte. So trennten sie sich denn schweren Herzens, und Kichi versprach, ihr gemeinsames Haus zu hüten bis Rock im nächsten Frühjahr zurückkehren würde. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 27.11.1985 ZDF
  • Folge 31 (25 Min.)
    Erzähl uns ein Märchen“, bitten die Tierkinder Mutter Panda, und diese erzählt von dem kleinen Hund Ron und dem Kätzchen Mick, die gemeinsam das Land, in dem die Morgensonne wohnt, suchten. Die alte, weise Eule hatte ihnen erzählt, daß auch ängstliche Schwächlinge im Land der Morgensonne groß, mutig und stark werden. Und genau das wollten Mick und Ron, denn weder der Hund noch das Kätzchen zeichneten sich durch besonders großen Mut aus. Ein Jahr lang waren Mick und Ron unterwegs. Sie litten Hunger, gerieten immer wieder in äußerst gefährliche Situationen und waren mehr als einmal verzagt. Doch sie gaben nicht auf. Gemeinsam standen sie alle Mühen durch und erreichten schließlich ihr Ziel … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.12.1985 ZDF
  • Folge 32 (25 Min.)
    Eines Tages bekam das Ehepaar Reiher Besuch von einer Krähe. Zunächst waren die beiden über den ungebetenen Gast entrüstet und rümpften die Nasen über dessen ungepflegtes Äußeres, doch bald schon verstanden sich die Reiher und die Krähe gut, sie unterhielten sich bestens, und als die Krähe schließlich weiterzog, versprach sie, im nächsten Frühjahr wieder vorbeizuschauen. Im nächsten Frühjahr hatte sich in dem vornehmen Baumhaus von Herrn und Frau Reiher allerdings etwas entscheidend verändert. Sie hatten Nachwuchs bekommen. Doch mit dem Glück war auch die Sorge in das Haus eingekehrt. Ein Fuchs hatte es sich in den Kopf gesetzt, wenigstens eines der Reiherküken aufzufressen. Tag für Tag kam er zu dem Baumhaus und forderte die entsetzten Eltern auf, ihm eines der Kinder zu geben, andernfalls würde er den Baum umhacken. Mit Hilfe der Krähe gelang es Herrn und Frau Reiher schließlich, den Fuchs zu überlisten, doch dabei verloren sie ihren gesamten Besitz … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.12.1985 ZDF
  • Folge 33 (25 Min.)
    Der arme Bauernsohn Chong, fand eines Tages ein kleines blaues Kalb. Er hegte und pflegte es und machte es zu seinem besten Freund. Dieses Kalb, dem er den Namen Altai gab, war allerdings kein gewöhnliches Kalb. Es war ein Himmelskalb, das vom Sternenkönig auf die Erde geschickt worden war. Der Sternenkönig hatte Chong seiner Tochter Vega bestimmt und Altai die Aufgabe gestellt, diese Hochzeit zu vermitteln. Das war nicht so schwierig wie Altai zunächst glaubte, denn Chong und Vega verliebten sich ineinander. Um im Himmel leben zu können, mußte Chong dem Sternenkönig allerdings ein Versprechen geben. Er mußte sich für alle Zeiten für den Himmel entscheiden und durfte nie mehr zur Erde zurückkehren. Chong brach das Versprechen. Zur Strafe spannte der Sternenkönig zwischen ihm und Vega die Milchstraße. Die beiden wurden getrennt. Doch da der Sternenkönig sah, wie tief Chong bereute, was er getan hatte, zauberte er einmal im Jahr eine Brücke über die Milchstraße … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.12.1985 ZDF
  • Folge 34 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt vom Hasen, der sich selbst für so wunderschön hielt, daß er jahrein jahraus auf der Wanderschaft war, um aller Welt seine Schönheit zu zeigen. Eines Tages kam er an einen See. Hier lebten unzählige Schildkröten. Der Hase glaubte, das richtige Publikum für seine Schönheit gefunden zu haben. Doch niemand kümmerte sich um ihn. Keine der Schildkröten fand ihn besonders schön. Man ließ ihn links liegen. Das paßte dem Hasen ganz und gar nicht. Er war daran gewöhnt, daß ihm jeder zu Füßen lag. Und so nahm er sich vor, solange bei den Schildkröten zu bleiben, bis auch die letzte für ihn schwärmen würde.
    Zuerst versuchte der Hase, sich bei den Schildkrötenkindern einzuschmeicheln. Das fiel ihm nicht schwer, denn die Kinder freuten sich darüber, daß der Hase mit ihnen spielte. Alles schien sich so zu entwickeln, wie es sich der Hase vorstellte, doch dann stolperte er über seinen Übermut. Er begann, aus Langeweile den Schildkröten Streiche zu spielen, bis diese ihn schließlich fortjagten und ihm in ihrer grenzenlosen Wut auch noch den langen buschigen Schweif abbissen. Das ist der Grund, weshalb alle Hasen kurze Puschelschwänzchen haben … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.01.1986 ZDF
  • Folge 35 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt den Tierkindern von der kleinen Anuschka, die mit ihrer Mutter tief im Wald lebte. Anuschka war bei allen sehr beliebt, denn sie war immer fröhlich und hatte noch nie etwas Böses getan. Sie war glücklich, und wer mit ihr zusammen war, wurde glücklich. Doch eines Tages wurde Anuschkas Mutter krank. Sie machte sich große Sorgen, denn nichts schien ihrer Mutter zu helfen. Schließlich gab man ihr den Rat, ein ganz bestimmtes Kraut zu suchen, doch es war Winter. Der Wald war tief verschneit. Obwohl sie wußte, daß sie erfolglos sein würde, lief sie hinaus in den Schneesturm und verlief sich. Stundenlang irrte sie im Wald umher, bis sie schließlich an eine Lichtung kam. Dort saßen an einem warmen Feuer zwölf Zwerge. Es waren die zwölf Monate. Anuschka erzählte ihnen ihre Geschichte, und die zwölf Monate halfen ihr. Für eine Stunde ließen sie den Winter verschwinden und es Frühling werden … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.01.1986 ZDF
  • Folge 36 (25 Min.)
    Mutter Panda erzählt das Märchen von der mutigen Wasserschildkröte Lahaina, die sich vorgenommen hatte, das Meer von dem bösen Walfisch Mani zu befreien, denn Mani versetzte jeden in Angst und Schrecken. Keiner konnte so froh und glücklich leben wie er wollte. Den Tieren an Land ging es nicht viel besser. Sie litten unter der Tyrannei des Elefanten Kelola. Sowohl Kelola als auch Mani hielten sich jeder für das stärkste Tier der Welt. Dieses nutzte Lahaina schließlich aus. Durch einen Trick gelang es ihm, die beiden gegeneinander antreten zu lassen, doch keiner gewann. Sie waren beide gleich stark. Das haben sie allerdings nie erfahren, denn sowohl Kelola als auch Mani glaubten, während des Zweikampfes gegen Lahaina gekämpft zu haben … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.01.1986 ZDF

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