Dokumentation in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1 (55 Min.)
    Der erste Teil der vierteiligen Dokumentation „Summer of Love“ feiert die Befreiung der Sexualität im legendären Sommer 1967 – und lässt die Musik jener Zeit für sich selbst sprechen – Musik, die diese Botschaft verbreitet und in aller Welt nachhaltig für Furore gesorgt hat. Die „Generation Liebe“ der Hippies war promisk und folgte – unterstützt durch die Pille und LSD – ihrem Sexualtrieb. Ein Ruck ging durch die konservative Gesellschaft und wurde untermalt von einem neuen Sound: rockig, laut und provokativ. Janis Joplin schrie ihre Lust ins Mikrofon, Jim Morrison liess die Hosen herunter, und Jimi Hendrix spielte so lasziv auf seiner Gitarre, als wäre sie ein Teil von ihm. (Text: SF)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.08.2007arte
  • Folge 2 (55 Min.)
    Die zweite Folge der Dokumentationsreihe zeichnet die Entwicklung alternativer Formen des sozialen Zusammenlebens nach – von ihren Anfängen der Jung-Hippies bis zur Gegenwart im 21. Jahrhundert. Von der Kommune zur Community – das sind 40 Jahre sozialer Transformation. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.08.2007arte
  • Folge 3 (55 Min.)
    Der Summer of Love 1967: Höhepunkt der Hippiebewegung. Er begann mit dem Human Be-In, einem Happening, das am 14. Januar im Golden Gate Park die Massen anzog. Unter den Teilnehmern: Timothy Leary, Allen Ginsberg, The Grateful Dead und Jefferson Airplane. Im Sommer 1967 strömten Tausende von jungen Leuten der ganzen USA in den Stadtteil Haight-Ashbury in San Francisco, um an der Hippie-Bewegung teilzunehmen. Sein Höhepunkt: Das Festival von Monterey. Am 6. Oktober wurde der Summer of Love beim Event „The Death Of Hippie“ symbolisch zu Grabe getragen. Achteinhalb Monate Flower Power, freie Liebe und eine musikalische Revolution – mit großer Wirkung. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.08.2007arte
  • Folge 4 (55 Min.)
    Transzendenz, Trips und Träume – der menschliche Geist ist zu Erstaunlichem fähig. Er kann sich aufmachen zu fantastischen Gedankenreisen, egal ob wir dabei ein wenig mit Rausch erzeugenden Substanzen nachhelfen oder uns allein Kraft unseres Geistes auf eine meditative Reise begeben. Heilig kann er sein, reich, wach, genial und übersinnlich. Im Schlaf konstruiert unser Unterbewusstsein irre Geschichten, manchmal besser als jeder Thriller. Fast vier übersinnliche Stunden – eine Montage mit Geist und Geistern. Transzendenz,Trips und Träume – Was ist von der spirituellen Lebensweise der Hippie-Bewegung übrig geblieben? Was machen die Hare Krishna-Gemeinden heute, und welche Verbindung sind Religion und Popkultur seither eingegangen? (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.08.2007arte

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