Street Magic – Meister der Illusion

Das berühmte Damoklesschwert: Die Redewendung geht auf eine Erzählung Ciceros zurück. Der Sage nach wollte der Herrscher Dionysios einem seiner Höflinge eine Lehre erteilen, weil dieser ihn um Macht und Reichtum beneidete. Deshalb bot er selbigem einen Platz an seiner Tafel an. Zuvor hängte er jedoch über dem Jüngling ein Schwert auf, welches nur an einem Rosshaar befestigt war. Als Damokles die Bedrohung erkannte, war sein Hunger im Nu gestillt. Illusionist Nate Staniforth setzt sich in dieser Episode der Doku-Serie vergleichbaren Gefahren aus und vertraut dabei auf die Gesetze der klassischen Physik. (Text: DMAX)

Magier Wayne Houchin wandelt in dieser Episode der Doku-Serie in den Fußstapfen des berühmten Harry Houdini. Der legendäre Zauberkünstler begeisterte sein Publikum zu Beginn des letzten Jahrhunderts mit spektakulären Entfesselungstricks. Ähnlich wie sein großes Vorbild, versucht sich Wayne Houchin unter Wasser aus schweren Ketten zu befreien und rechtzeitig an die Oberfläche aufzutauchen. Doch der Ausnahme-Illusionist kann seinem Gefängnis nur dann entkommen, wenn er innerhalb kürzester Zeit aus einem mit 50 Schlüsseln gefüllten Sack genau den herausfindet, der ins Schloss passt. (Text: DMAX)

Straßenmagier Ben Hanlin nimmt es in dieser Episode mit den austrainierten Athleten eines American-Football-Teams auf. Obwohl seine Gegner ihm körperlich haushoch überlegen sind, verzweifeln sie dennoch an seiner Zauberkraft. Sein Kollege Wayne Houchin hebt unterdessen in die Luft ab. Der Zauberkünstler lässt sich von einem Kran, an einer Glasschale hängend, 50 Meter in die Höhe ziehen. Die Zuschauer halten bei seinem Auftritt geschockt den Atem an, und diese Episode von „Street Magic“ erklärt, wie der Trick funktioniert. (Text: DMAX)

Beim Bungee-Jumping braucht man starke Nerven. Doch Nate Staniforth setzt in dieser Folge von "Street Magic" noch einen obendrauf. Denn beim Sprung aus 45 Metern Höhe verlässt sich der Amerikaner blind auf die magischen Fähigkeiten seines britischen Kollegen Ben Hanlin. Billy Kidd sorgt dieses Mal in der polnischen Hauptstadt Warschau für staunende Gesichter. Die coolen Zaubertricks der Ausnahme-Illusionistin basieren auf simplen physikalischen Gesetzen. (Text: DMAX)

Ihren geliebten Dime hat Billy Kidd immer dabei. Die Münze erinnert sie an ihre kanadische Heimat. Und obendrein kann man prima damit zaubern. Das Publikum in den Straßen von London ist begeistert von Billys magischen Tricks. Ben Hanlin braucht dagegen in dieser Episode Nerven wie Drahtseile, denn es besteht akute Verbrennungsgefahr. Der Illusionist hat gemeinsam mit seinem Kollegen Wayne Houchin einen spektakulären Stunt vorbereitet. (Text: DMAX)

Wenn man weiß, wie es geht, ist die Sache ganz leicht. Zauberkünstler Ben Hanlin ist zwar von Natur aus eher schmächtig gebaut, dennoch zerreist der Brite in dieser Episode ein dickes Telefonbuch. Dabei macht er sich Hebelwirkungen zunutze. Dieses physikalische Gesetz wurde bereits in der Antike von Archimedes formuliert. Bens Kollegen Wayne Houchin und Nate Staniforth versuchen sich unterdessen als Hütchenspieler – mit einem 45-Tonnen-Bagger. (Text: DMAX)

In dieser Episode von „Breaking Magic“ wird es gruselig. Wayne Houchin und seine Partnerin Billy Kidd geben ihre magischen Künste in einem alten Londoner Gebäude zum Besten, in dem einst eine Nervenheilanstalt untergebracht war. Dort jagen die Ausnahme-Illusionisten dem anwesenden Publikum mit ihren Zaubertricks einen gehörigen Schrecken ein. Nate Staniforth ist unterdessen dieses Mal eher praktisch orientiert und lädt den leeren Akku seines Smartphones mithilfe eines Luftballons auf. (Text: DMAX)

Softdrinks sind ungesund. Das veranschaulicht Magier Ben Hanlin in dieser Episode der Doku-Serie mit einem coolen Zaubertrick. Der Ausnahme-Illusionist zeigt seinem Publikum auf spektakuläre Weise, welche Menge Zucker man mit einem einzigen Glas Cola zu sich nimmt. Sein Kollege Nate Staniforth fungiert derweil beim Autoscooter auf dem Rummelplatz als elektrischer Leiter. Und Billy Kidd zeigt, wie man im Restaurant Geld sparen kann und die Rechnung mithilfe von Zauberkraft seinem Geldbeutel anpasst. (Text: DMAX)

Haben Sie schon einmal eine Armbanduhr am Strand verloren? Mit Ben Hanlins „Zaubersand“ wäre Ihnen das nicht passiert. Denn mit diesem außergewöhnlichen Hilfsmittel tauchen verschwunden geglaubte Gegenstände wie von Zauberhand plötzlich wieder an der Oberfläche auf. Billy Kidd und Wayne Houchin zaubern unterdessen mit gewöhnlichem H2O. In einem stillgelegten Wasserwerk zeigen die beiden, welche Magie dem flüssigen Element innewohnt. (Text: DMAX)

Kann man mithilfe von Hypnose die Empfindungen anderer Menschen kontrollieren? Magierin Billy Kidd scheint diese Technik perfekt zu beherrschen. Oder bedient sich die kanadische Ausnahme-Illusionistin in dieser Folge von „Street Magic“ womöglich unlauterer Tricks? Ihre Kollegen Ben Hanlin und Wayne Houchin versuchen sich unterdessen an Spionagetechniken aus dem Kalten Krieg. Das Duo begeistert sein Publikum in einem Londoner Geheimdienstlabor dieses Mal mit angewandter Chemie. (Text: DMAX)

In London nimmt es Billy Kidd mit richtig starken Kerlen auf. Die Zauberkünstlerin misst sich im Ring mit zwei austrainierten Boxern. Gegen ihre magischen Kräfte, haben die Athleten nicht den Hauch einer Chance. Nate Staniforth und Ben Hanlin lassen es unterdessen so richtig krachen. Die beiden Illusionisten hantieren in dieser Episode mit Eisenoxid und Aluminium. Aus diesem Gemisch werden unter anderem Granaten hergestellt, denn es brennt sogar unter Wasser. (Text: DMAX)

Wasserstoffperoxid und Manganoxidpulver: Zauberkünstler Ben Hanlin macht sich die besonderen Eigenschaften dieser Chemikalien in dieser Episode beim Tee kochen zunutze, und spart dadurch viel Zeit. Billy Kidd und Wayne Houchin veranstalten unterdessen ein Telepathie-Experiment. Das Publikum ist hellauf begeistert. Denn die beiden Illusionisten können offenbar nicht nur Gedanken lesen, sondern diese Fähigkeit auch auf andere Menschen übertragen. (Text: DMAX)

Extrem wasserabweisend: Zauberkünstlerin Billy Kidd hat eine Tischplatte mit einer Spezialbeschichtung präpariert. Durch diesen simplen Trick gehorcht ihr das kühle Nass in der Nähe von London sozusagen aufs Wort. Statt davonzufließen, bildet es geometrischen Formen, und das Publikum reibt sich erstaunt die Augen. Wayne Houchin präsentiert unterdessen in New York seine neuen magischen Instant-Muffins. Die Teigwaren hat er selbst gebacken – mit den Smartphones von Passanten. (Text: DMAX)

Eine Lektion fürs Leben: Der Herrscher Dionysios wollte einem seiner Günstlinge eine Lehre erteilen. Deshalb hängte er ein Schwert an der Decke auf, bevor er dem Neider einen Platz an seiner Tafel anbot. Im Angesicht der Gefahr suchte Damokles entsetzt das Weite, anstatt mit dem Tyrannen zu speisen. Und sein Hunger nach Reichtum und Macht war für immer gestillt. Zauberkünstler Nate Staniforth leidet in dieser Episode der Doku-Serie ähnliche Qualen wie der antike Höfling. Denn sein spektakulärer Schwert-Stunt entpuppt sich als unkalkulierbares Risiko. Oder findet sich mithilfe der Wissenschaft am Ende doch eine Lösung? Das Special wirft einen Blick hinter die Kulissen der Serie. (Text: DMAX)

Was aussieht wie Hexerei, ist in Wahrheit Wissenschaft. Billy Kidd, Ben Hanlin, Nate Staniforth und Wayne Houchin begeistern in „Street Magic“ mit unglaublichen Illusionen. Riskante Kunststücke und Mutproben gehören auch zum Repertoire der Zauberkünstler. Wie zum Beispiel der spektakuläre Stunt von Ben Hanlin und Wayne Houchin auf einem Londoner Industriegelände. Während Ben in einer Holzkiste festsaß, die von Flammen umgeben war, versuchte sein Kollege ihn aus dieser misslichen Lage zu befreien. Dabei kamen ein Auto und ein Kran zum Einsatz. Dieses Special zeigt den technischen Aufwand hinter solchen gefährlichen Aktionen und wirft einen Blick hinter die Kulissen der Serie. (Text: DMAX)