Stadt Land Kunst Folge 90: Das Amerika der Ureinwohner durch Edward Curtis’ Objektiv / Ansel Adams und der Yosemite-Nationalpark
Folge 90
Das Amerika der Ureinwohner durch Edward Curtis’ Objektiv / Ansel Adams und der Yosemite-Nationalpark
Folge 90 (29 Min.)
(1): Das Amerika der Ureinwohner durch Edward Curtis’ Objektiv Auch wenn kaum jemand seinen Namen kennt, so hat doch jeder mindestens eine seiner Fotografien gesehen. In über 30 Jahren hat Edward S. Curtis, den die Indianer den „Schattenfänger“ nannten, mehr als 80 nordamerikanische Indianerstämme fotografiert und erforscht. Einige ihrer in den weiten Ebenen gelegenen Pueblos sind noch heute lebendige Zeugen der Indianerkultur. (2): Ansel Adams und der Yosemite-Nationalpark Grenzen- und makellos erscheint die
Natur im Yosemite-Nationalpark, einem symbolischen Ort für die großen Weiten Nordamerikas. Der Fotograf Ansel Adams verwob Anfang des 20. Jahrhunderts sein Schicksal mit diesem Tal der Sierra Nevada im Osten Kaliforniens. Die wilden Landschaften und ihre kolossale Schönheit zogen ihn in ihren Bann und inspirierten ihn zu einem neuen Stil: der „reinen Fotografie“, die ihre Objekte präzise und kontrastreich abbildet. Adams wurde zu einem der wichtigsten Vertreter dieser neuen Sachlichkeit in der Fotografie. (Text: arte)
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