Folge 1365

  • Cristèle Alves Meira: „Alma Viva“, beseeltes Portugal /​ Kanada: Mit den Schlittenhunden in den hohen Norden /​ Mexiko: Lorenzo und Angelas Pilzpfanne mit Agavenblüten /​ Santorin: Auf der Suche nach Atlantis

    Folge 1365 (45 Min.)
    Im mexikanischen Santiago Matatlán bereiten Lorenzo und Angela eine Pilzpfanne mit drei verschiedenen Pimenten, Gewürzen und den Agavenblüten zu. – Bild: Elephant Doc
    Im mexikanischen Santiago Matatlán bereiten Lorenzo und Angela eine Pilzpfanne mit drei verschiedenen Pimenten, Gewürzen und den Agavenblüten zu.
    (1): Cristèle Alves Meira: „Alma Viva“, beseeltes Portugal In der Region Trás-os-Montes im äußersten Nordosten Portugals glaubt man an Mythen und Geister. Die französisch-portugiesische Regisseurin Cristèle Alves Meira machte das Hochland „hinter den Bergen“ zum Schauplatz ihres ersten abendfüllenden Spielfilms, der in Cannes sowie bei den Oscars in die Auswahl kam. „Alma Viva“ handelt von der kleinen Salomé, die vom Geist ihrer verstorbenen Großmutter beseelt wird. (2): Kanada: Mit den Schlittenhunden in den hohen Norden Die Erschließung Nordkanadas war kein leichtes Unterfangen. Ohne die Hilfe der Schlittenhunde wäre sie unmöglich gewesen. Die robusten Vierbeiner, denen selbst ein Blizzard keine Angst macht, waren die besten Verbündeten der Siedler, denen sie als Fortbewegungsmittel, Nahrung und Schutz gegen Wölfe und Bären dienten. Wie die Pferde im Wilden Westen eröffneten die Hunde den Menschen neue Welten, doch einmal dort angekommen, fielen sie in Ungnade. Ihr glorreiches und zugleich trauriges
    Schicksal ist eng mit der Geschichte Kanadas verwoben. (3): Mexiko: Lorenzo und Angelas Pilzpfanne mit Agavenblüten Lorenzos Agavenplantage in Santiago Matatlán dient hauptsächlich der Herstellung von Mezcal, einer typisch mexikanischen Spirituose. Heute aber braucht er die Blüten der Agave. Zu Hause bereitet er mit seiner Schwester Angela eine Pilzpfanne mit drei verschiedenen Pimenten, Gewürzen und den Agavenblüten zu. Dazu wird – natürlich – ein Gläschen hausgemachter Mezcal gereicht. (4): Santorin: Auf der Suche nach Atlantis Kalliste, „die Schönste“: Diesen Namen trug die griechische Insel Santorin in der Antike. Ihre atemberaubenden Landschaften, vulkanischen Klippen und weißen Häuser mit blauen Kuppeln machen sie heute zu einem beliebten Touristenziel. Etwas abseits der großen Besucherströme, im Süden der Insel, liegt die archäologische Ausgrabungsstätte Akrotiri, wo man eine hervorragend erhaltene prähistorische Stadt bewundern kann. Manch einer hielt sie für das legendäre versunkene Atlantis … (Text: arte)
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