Sie wohnen teils weit über 10 Jahre illegal in Genf. Die meisten Sans-Papiers arbeiten in Privathaushalten, einige von ihnen aber auch in der Hotellerie oder auf dem Bau. Die Filmemacher von RTS begleiteten mehrere Sans-Papiers – mit all ihren Ängsten und Hoffnungen, Hindernissen und Erfolgen. Ob Kosovo-Albaner mit 27 Jahren Erfahrung auf dem Bau, ob Ex-Sekretärin aus Chile oder ob Mutter aus der Mongolei – bei allen zeigt sich: Der Weg aus dem Schattendasein in die Legalität ist weit mehr als eine reine Behördensache. (Text: SRF)