Staffel 1, Folge 1–4

Staffel 1 von „Spur des Verbrechens“ startete am 05.06.2015 im SWR.
  • Staffel 1 (30 Min.)
    Eine Rentnerin hat Mordfälle akribisch rekonstruiert: unter anderem eine Kindstötung im Jahr 1850 im beschaulichen Marbach am Neckar. Die Geschichte der Kindsmörderin Emilie aus Marbach.
    Weiter geht es mit dem Oktoberfest-Attentat: Das Mitglied der rechtsradikalen Wehrsportgruppe Gundolf Köhler (aufgewachsen in Donaueschingen, Student in Tübingen) soll 1980 die Bombe auf dem Oktoberfest gezündet haben. Die Einzeltäterthese war von Polizei, Bundesanwaltschaft und Politik schon damals umstritten. Jetzt nimmt das Bundeskriminalamt die Ermittlungen wieder auf. Das SWR Fernsehen begibt sich mit dem damals ermittelnden Staatsanwalt Klaus Pflieger auf Spurensuche in Baden-Württemberg. Im Interview: Wolfgang Schorlau, er hat einen Krimi zu diesem Fall geschrieben. Außerdem werden weitere rechtsradikale Anschläge des Jahres 1980 dokumentiert.
    Abschließend geht es um Zivilcourage-Training mit der Heidelberger Polizei: „Spur des Verbrechens“ zeigt reale Fälle von Zivilcourage und ist dabei, wenn eine Gruppe Interessierter sich von erfahrenen Polizisten zeigen lässt, wie man sich verhält, wenn ein Mitmensch bedroht oder geschlagen wird. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.06.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (30 Min.)
    Porträt Polizeiarzt: Der Tübinger Polizeiarzt Eberhard Bürger war beim Amoklauf von Winnenden, dem Flugzeugunglück vom Bodensee und bei einem versehentlichen Todesschuss eines Kollegen, im Einsatz – für Kollegen und Opferfamilien.
    Ein kaltblütiger Mord am helllichten Tag. Am 25. April 2007 wird die 22-jährige Polizistin Michelle Kiesewetter in Heilbronn erschossen, im Dienstwagen, während der Mittagspause. Ihr Kollege Martin A. überlebt schwerverletzt. Für die Bundesanwaltschaft steht seit 2011 fest: Die Täter waren die Terroristen Böhnhardt und Mundlos. Doch waren sie wirklich die Täter? Und wenn, waren sie allein am Tatort auf der Heilbronner Theresienwiese? Bleiben am Ende noch mehr Fragen als vorher, oder können die Abgeordneten des NSU-Untersuchungsausschusses Licht ins Dunkel bringen? Eberhard Frohnmeyer berichtet über die großen Erwartungen der Öffentlichkeit und den mühsamen Weg der Aufklärung.
    Notwehr: Welche juristischen Fallstricke kann es für diejenigen geben, die sich bei einer Attacke wehren und den Angreifer eventuell verletzen oder gar töten. Wie weit geht das Recht auf Notwehr? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.06.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (30 Min.)
    Gewalt gegen Polizisten: Immer öfter werden Polizisten zur Zielscheiben von Gewalt – ob bei Volksfesten, Bundesligaspielen oder einfach nur bei Polizeikontrollen. Wie gehen die Polizisten mit diesem Teil ihrer Arbeit um? Trauma-Experte Jochen von Wahlert gibt ein Interview.
    Entführt in den heiligen Krieg: Eine junge Frau aus Rottenburg wird gegen ihren Willen von ihrem Mann nach Syrien verschleppt. Inzwischen ist sie wieder frei.
    Doping-Polit-Krimi aus Freiburg – Systematisches Doping unter dem Dach der renommierten Freiburger Sportmedizin und unter den Augen von politisch Verantwortlichen.
    Chefin der Heidelberger Gerichtsmedizin, Kathrin Yen, im Porträt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.06.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (30 Min.)
    Mysteriöser Todesfall im Taubergießen: Ein Toter Mann, seine jüngere Frau und viele offene Fragen.
    Der erste Amokläufer: Ernst August Wagner ermordete vor rund 100 Jahren 14 Menschen, darunter die eigene Familie. Am Ort des Amoklaufs, Mühlhausen bei Mühlacker, haben die Menschen bis heute Problem, über die Tat zu sprechen.
    Mord am Münsterplatz – der Tod eines jungen Ulmers: Seit 25 Jahren suchen die Ermittler bislang vergeblich nach den Mördern.
    „Ich will kein Opfer sein!“ Selbstbehauptungskurs für Frauen in Heidelberg. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.06.2015SWR Fernsehen

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