Spiel mit dem Feuer

Mario gibt die umstrittenen Dokumente heraus. In Gegenwart des Rechtsanwalts Labanca behauptet Lucia, Mario hätte gemordet … (Text: Hörzu 16/1991, S. 73)

Carolina gesteht Renato ihre Liebe – und offenbart ihm die Hintergründe ihrer Verbindung zu Mario … (Text: Hörzu 16/1991, S. 79)

Im Haus von Carolina trifft Maura einen Mann, dessen Gesicht sie in ihren Träumen verfolgt. Als Widerstandskämpferin war sie seine Gefangene, wurde von ihm gefoltert. In Panik flieht Maura … (Text: Hörzu 17/1991, S. 55)

Nach dem schrecklichen Erlebnis hat Maura sich Renato anvertraut. Dabei sind sie sich nähergekommen. Lucia, die Renato mitteilen will, dass die Dokumente beim Staatsanwalt sind, überrascht die beiden miteinander im Bett. Benson hat inzwischen ebenfalls erfahren, wo die brisanten Papiere gelandet sind. Er schlägt Renato ein Geschäft vor … (Text: Hörzu 17/1991, S. 61)

Benson ist ermordet worden. Alle sind davon überzeugt, dass Mario an dem Verbrechen beteiligt war. Doch der lenkt den Verdacht geschickt auf Renato … (Text: Hörzu 17/1991, S. 75)

Maura fasst sich ein Herz und besucht Lucia. Sie möchte, dass Lucia keinen falschen Eindruck von ihrer Beziehung zu Renato bekommt … (Text: Hörzu 17/1991, S. 81)

Die Polizei hat eine genaue Beschreibung von Bensons Mörder erhalten. Für Renato ist es eindeutig, dass nur Jacinto der Täter sein kann … (Text: Hörzu 17/1991, S. 87)

Renato drängt Helena, sich mit seinem unehelichen Sohn Pedro zu versöhnen. Doch die beiden geraten erneut aneinander … (Text: Hörzu 18/1991, S. 59)

Jacinto bedrängt den Anwalt Mario, ihm wieder Zugang zu Carolinas Haus zu verschaffen. Sonst werde er ihn bei der Polizei anschwärzen … (Text: Hörzu 18/1991, S. 65)

Im Haus von Renato treffen sich Antonio und Pedro. In die Sitzung platzt ein Anruf von Anwalt Liberato: Er gibt Renato die Schuld, dass die Polizei bei ihm wegen des Benson-Mordes herumschnüffelt … (Text: Hörzu 18/1991, S. 79)

Paulo ist zum Vizepräsidenten der Villar-Gruppe gewählt worden. Er trifft sich mit Anselmo und bietet ihm eine halbe Million Dollar – für eine Gegenleistung … (Text: Hörzu 18/1991, S. 85)

Die Presse berichtet über Renato. Reporter suchen ihn auf, wobei es zu einem peinlichen Zwischenfall kommt … (Text: Hörzu 18/1991, S. 91)

Seit bekannt wurde, dass Renato Villar mit dem Mordfall Benson zu tun haben könnte, ist sein Haus von Reportern umzingelt. Die Kriminalpolizei verhört derweil Felipe und Paulo gemeinsam … (Text: Hörzu 19/1991, S. 59)

Mario hat Anselmo entlassen. Sorgsam plant der Gedemütigte nun, Mario umzubringen … (Text: Hörzu 19/1991, S. 65)

Nur durch Tricks gelingt es Renato, ein von der Presse unbeobachtetes Treffen mit Lucia zu arrangieren. Er will mit ihr über Vera sprechen. Sie hat Anwalt Mario Liberato aufgesucht – ein Besuch mit möglicherweise für Renato gefährlichen Folgen … (Text: Hörzu 19/1991, S. 71)

Anselmo ist mit einem Mordauftrag unterwegs. Renato ahnt die Gefahr und warnt Paulo und Felipe … (Text: Hörzu 19/1991, S. 77)

Marios Mordplan verläuft wie vorgesehen: Felipe tappt ahnungslos in die von Anselmo gestellte Falle – und wird von ihm erschossen! (Text: Hörzu 19/1991, S. 83)

Auch am Hochzeitstag von Ana-Maria und Pedro bleibt Felipe verschwunden. Deshalb weigert sich der General zunächst, Brautführer zu sein … (Text: Hörzu 20/1991, S. 61)

Paulo fühlt sich von Anselmo bedroht und zeigt ihn an. Als ihm das nicht hilft, flüchtet er aus Angst zu Renato … (Text: Hörzu 20/1991, S. 67)

Felipe bleibt spurlos verschwunden. Der General berät sich mit Mario. Dann suchen beide Renato auf. Wie wird er auf Felipes Untertauchen reagieren? (Text: Hörzu 20/1991, S. 81)

Renato bietet Paulo seine Aktien an. Paulo erbittet Bedenkzeit. Als er das Haus verlässt, fällt ein Schuss … (Text: Hörzu 20/1991, S. 87)

Der General will Felipe von Interpol suchen lassen. Er sieht das Verschwinden Felipes in Zusammenhang mit mysteriösen Ereignissen um die Villar-Gruppe … (Text: Hörzu 20/1991, S. 93)

Kurzes Aufatmen für den General: Enkel Felipe wird von der Polizei in Paris entdeckt. Doch wenig später ist er ihr schon wieder entwischt … (Text: Hörzu 21/1991, S. 55)