F / D 1980 (Les chevaux du soleil)
- Geschichtsdrama
- Miniserie
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In der 12-teiligen deutsch-französischen Co-Produktion „Sonnenpferde“ wird die Geschichte französischen Kolonialherrschaft in Algerien von 1830 bis 1962 anhand der Familie Bouychou erzählt. Es ist eine Geschichte von Unabhängigkeitsverlangen, imperialen Ansprüchen und vielen Widersprüchen.
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):12 tlg. frz. dt. Familiensaga nach dem Roman von Jules Roy, Regie: François Villiers (Les chevaux du soleil; 1980).
Die Saga zeichnet am Beispiel der Familie Bouychou die Geschichte Algeriens von der französischen Kolonialherrschaft 1830 bis zur Unabhängigkeit 1962 nach. Sie beginnt mit dem französischen Soldaten Antoine Bouychou (Maurice Barrier; als Kind: Juan-Pablo Ruiz), der sich in Algerien als Farmer niederlässt, und seiner Frau Marie (Geneviève Fontanel; in älteren Jahren: Marie Carillo). Die nächste Generation ist durch Maries Nichte Mathilde (Catherine Rouvel) und ihren Mann Alfred Koenig (Miguel Palentzuela) sowie ihren Bruder Victor (Götz George) vertreten; am Schluss steht Mathildes und Alfreds Sohn Hector Koenig-Dematons (Paul Barge).
Die 45 minütigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm.
Die Saga zeichnet am Beispiel der Familie Bouychou die Geschichte Algeriens von der französischen Kolonialherrschaft 1830 bis zur Unabhängigkeit 1962 nach. Sie beginnt mit dem französischen Soldaten Antoine Bouychou (Maurice Barrier; als Kind: Juan-Pablo Ruiz), der sich in Algerien als Farmer niederlässt, und seiner Frau Marie (Geneviève Fontanel; in älteren Jahren: Marie Carillo). Die nächste Generation ist durch Maries Nichte Mathilde (Catherine Rouvel) und ihren Mann Alfred Koenig (Miguel Palentzuela) sowie ihren Bruder Victor (Götz George) vertreten; am Schluss steht Mathildes und Alfreds Sohn Hector Koenig-Dematons (Paul Barge).
Die 45 minütigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm.