Dass er sich verteidigen muss, ist eine ungewohnte Situation für den erfolgsverwöhnten Martin Bäumle: Der Stadtrat, Nationalrat und Parteipräsident der Grünliberalen Schweiz ist unter Beschuss. Man wirft ihm vor, dass er als Dübendorfer Finanzvorstand in der Hochhaus-Affäre aus Egoismus gehandelt und mit Indiskretionen das Kollegialprinzip verletzt habe. (Text: SRF)