Reif für die Dodo-Insel

Am Strand findet Rocky eine Sprudelflasche. Elvis genehmigt sich einen kräftigen Schluck daraus und ist von dem neuen Geschmackserlebnis überwältigt. Er schlägt seinem Freund vor, eine Sprudel-Bar zu eröffnen. Rocky ist hellauf begeistert, denn er hofft, damit bei den Dodos noch beliebter zu werden. Doch so einfach läßt sich die Zuneigung eines Dodos nicht „erkaufen“. (Text: KI.KA)

Elvis und Rocky finden ein merkwüdiges Eisengerippe am Strand. Stella gerät über diesen Fund ins Grübeln. Könnte das vielleicht das Skelett eines Ufonauten sein? Elvis hält das alles für ausgemachten Blödsinn und führt seine forschenden Freunde auf eine falsche Fährte. (Text: KI.KA)

Elvis preist den Dodos eine Dose Rasierschaum als Delikatesse an. Natürlich fallen die Vögel mal wieder darauf rein, und Elvis lacht sich eins ins Fäustchen. Als sich die erste Aufregung legt, erinnern sich die Dodos, dass der blaufüßige Pinguin schon damals, bei seiner Ankunft auf der Insel, alle an der Nase herumgeführt hat. (Text: KI.KA)

Papageienvogel Björn verzehrt sich vor Liebe zu seiner Herzdame Ulrika. Doch die hat es nur auf einen Ring abgesehen. Aber leider ist nicht Björn, sondern Elvis im Besitz des begehrten Objekts. Unvorhersehbare Gefühlsverstrickungen nehmen ihren Lauf. (Text: KI.KA)

Mit einem selbstgebastelten „Ufo“ hält Elvis die Dodos mal wieder zum Narren. Als der falsche Spuk auffliegt, haben sie von seinem Theater vorerst die Nase voll. Und so glaubt ihm kurze Zeit später auch keiner, dass Rocky in eine Höhle gestürzt ist und dringend Hilfe braucht. (Text: KI.KA)

Vielfraß Elvis macht seinem schlechten Ruf alle Ehre: Auf einem Streifzug über die Insel futtert er heimlich einfach alle Seetangvorräte weg. Unter den Dodos bricht Panik aus, denn eine Hungersnot droht. Nur Elvis wirkt verdächtig entspannt. (Text: KI.KA)

Alles Gute kommt von oben: Direkt vor Rockys und Elvis’ Höhle landet ein Essentablett aus einem Flugzeug. Die Dodos halten es für ein Zeichen der Ufonauten und beauftragen Elvis, es zu bewachen. Doch als Rocky in die gemeinsame Höhle zurückkehrt, ist Elvis samt „Flugobjekt“ verschwunden. Ist er das Opfer einer Entführung geworden? (Text: KI.KA)

Elvis macht eine eigenartige Entdeckung: Mitten auf der Insel findet er ein klingelndes, kleines schwarzes Etwas. Was Dodos nicht wissen können: Das Etwas ist ein Handy. Rocky entwickelt sofort Vatergefühle für das unbekannte Wesen, doch Elvis hat für derartige Gefühlswallungen kein Verständnis. Er tauscht das piepsende Ding bei Bill gegen einen großen Fischeimer ein und löst damit mal wieder ein heilloses Chaos aus. (Text: KI.KA)

Höchster Alarm auf der Dodo-Insel: Die Schleimschnecken sind ganz plötzlich verschwunden, und ohne die klebrigen Tierchen funktioniert bei den Dodos fast gar nichts mehr. Haben da etwa die Außerinseligen ihre Finger im Spiel? Fieberhaft machen sich Elvis und seine Freunde auf die Suche. (Text: KI.KA)

Wanda versucht sich als Wahrsagerin, und die Dodos stehen Schlange. Schon kurze Zeit später scheinen sich Wandas Vorhersagen zu erfüllen – doch leider ganz anders als Rocky, Elvis und Panka es sich vorgestellt hatten. (Text: KI.KA)

Rocky hat den Schnabel gestrichen voll: Höhlengenosse Elvis benimmt sich wie der letzte Flegel und irgendwie erscheint das ganze Leben grau und trist. Doch da landet Papageienvogel Björn vor seinen Füßen und hat eine geniale Idee: Er bringt Rocky das Fliegen bei. Eigentlich können Dodos ja nicht fliegen, aber Rocky schafft es doch – auf eine völlig neue Art. (Text: KI.KA)

Bodo, das Walross, sorgt für Panik unter den Dodos. Nach dem Genuss eines überreifen Käses hat er die Vision, dass die Insel unter der Last seines riesigen Schrotthaufens sinken würde. Sofort werden erste Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet. (Text: KI.KA)

Ein großer Tag auf der Dodo-Insel: Die Schleimschnecken treffen sich zum olympischen Wettkampf, und Barkeeper Bill rüstet sich zum Mix-Marathon. Schließlich sollen die Minisportler mit Hilfe seiner Turbosäfte neue Rekorde aufstellen. Alles läuft nach Plan, doch dann kommt Elvis, um dem guten Bill ein wenig unter die Flügel zu greifen“. (Text: KI.KA)