Haare im Kamm, auf dem Kopfkissen oder im Waschbecken bedeuten nicht gleich krankhaften Haarausfall. Doch der Übergang von „normal“ zu „bedenklich“ ist oft fließend, so dass der Haarverlust selbst von vielen Ärzten unterschätzt wird. Besonders Frauen werden oft nicht ernst genommen. So ging es auch Manuela Tillmann: Seit Jahren leidet sie unter ihrem dünner werdenden Haar und weiß noch immer nicht warum. Haarverlust kann viele Ursachen haben. Er kann erblich bedingt sein, eine Fehlfunktion der
Schilddrüse kann dahinter stecken, sowie Hormonstörungen. Oder auch Stress, Zink- oder Eisenmangel bzw. die Einnahme von bestimmten Medikamenten. In der Live-Diagnose im Studio wird Frau Tillmann nun gründlich untersucht, beispielsweise mit dem so genannten Tricho-Scan. Dieses hochsensible Gerät wertet mit Computertechnik aus, wie es um ihre Haare steht. Schöne Haare – so gelingt der Kampf gegen die Glatze/Notfall Gallengangentzündung/“Sterben rund um den Globus“ (Text: rbb)