Pimpas Welt

Pimpa schnappt sich Armados Angel und geht zum Fluss zum Picknicken. Ein schlauer Köderwurm trickst sie allerdings mächtig aus. (Text: Junior)

Pimpa will Zirkus spielen. Dabei müssen alle mitmachen. Der Radioapparat übernimmt Musik und Ansage. Der gemütliche Sessel soll als dicker Elefant herhalten, und Pimpa ist Dompteuse und Akrobatin. Als Armando ins Zimmer kommt, ärgert er sich über die Unordnung. Aber die blaue Kugel tröstet Pimpa. (Text: Junior)

Jeden Morgen wird Pimpa von Armando aus dem Bett gescheucht. Viel lieber würde sie liegen bleiben. Auch der Ball und der Stuhl versuchen, Pimpa zum Spielen zu animieren. Mit frisch gemähtem Gras geht sie auf die Weide, um die Kuh zu besuchen. Dort läuft sie mit Vito, dem kleinen Kälbchen, um die Wette. Mama Kuh lädt sie zum Essen ein und gibt Pimpa auch ein großes Stück Käse für Armando mit. (Text: Junior)

Es wird Winter. Pimpa holt ihren dicken, bunten Winterpullover aus dem Schrank. Den zeigt sie dem Lämmchen. Und weil es so begeistert ist, strickt Pimpa aus Schafwolle, die sie einfärbt, für das Lämmchen ebenfalls einen Pullover. Aus dem Rest wird ein Schal, den sie dem kleinen Bären schenken will. (Text: Junior)

Armando unternimmt eine Bootstour. Pimpa ist besorgt. Aber er erklärt ihr, dass die Sterne ihn sicher leiten werden. Kurz darauf scheint ein Stern vom Himmel zu stürzen. Da läuft Pimpa zu ihrer Freundin, der Rakete. Sie fliegt hoch zum Himmel, um den Stern wieder auf seinen rechten Platz zu bringen. (Text: Junior)

Da Pimpa Armando immer gerne alles nachmacht, nennt er sie Äffchen. Und weil diese kleinen Klettertierchen besonders gut im Nachäffen sind, will Pimpa sie persönlich kennenlernen. Dass sie in Afrika leben, ist für Pimpa kein Hindernisgrund. Sie erzählt der Lokomotive von ihren Wünschen. Die bringt sie voller Ehrgeiz auch unter Wasser auf den heißen Kontinent. (Text: Junior)

Pimpa spielt Forscher und baut in ihrem Bett ein Zelt auf. Wegen der dabei entstehenden Unordnung hält Armando ihr eine Gardinenpredigt. Pimpa ist wütend und will Armando verlassen. Mit dem Telefon zieht sie in die Wildnis. Dort versucht sie, ein richtig großes Zelt aufzubauen. (Text: Junior)

Pimpa wühlt auf dem Dachboden in Armandos Sachen. Sie findet dort seine Mal-Utensilien und malt einen gelben Elefanten. Der spielt begeistert mit ihr in einer Schlammpfütze. Zusammen besuchen sie Pimpas Freundin, die kleine Gans Alba. Doch sie kann nicht mitspielen, weil sie ihr schönes weißes Gefieder nicht schmutzig machen darf. Aber Diego, der kleine gelbe Elefant, kriegt sie doch noch rum. (Text: Junior)

Pimpa bekommt einen Anruf von der alten Biene. Die kann keinen Nektar mehr sammeln. Sofort fährt Pimpa mit dem Motorrad los, um der Biene zu helfen. Am Fluss ist vorerst Endstation, denn die Brücke ist eingestürzt. Da kommt das Boot mit den Schaufelrädern und hilft Pimpa weiter. Es fährt über Land den Hügel hinauf direkt zur Biene. Durch den Nektar kommt die Biene bald wieder zu Kräften. Zum Dank lädt sie das Boot dazu ein, auf ihrem sonnigen Hügel zu bleiben. (Text: Junior)

Weil sie des ewigen Regens überdrüssig ist, will Pimpa ins Trockene fliegen. Mit dem Segelflugzeug fliegt sie in die Wüste. Das Kamel Camillo dient ihr als Fremdenführer. In der Wüste trifft sie den kleinen Strauß und läuft mit ihm um die Wette. (Text: Junior)

Pimpa fährt mit dem Auto ans Meer. Der Eisbär springt aus dem Bilderrahmen und begleitet sie. Da der Eisbär von Kopf bis Fuß weiß ist, reibt ihn Pimpa mit Sonnencreme ein, damit er sich keinen Sonnenbrand holt. Mit dem Schlauchboot fahren sie hinaus und gucken von Bord aus ins Wasser. Dort entdecken sie einen geheimnisvollen Stern. (Text: Junior)

Pimpa lernt beim Fernsehen eine Schlange kennen. Die erzählt ihr von ihrer Heimat Indien. Zusammen mit dem Teppich fliegen sie alle in das ferne Land. In den Bergen entdecken sie die verborgene Hütte des Mammuts, das sich dort zurückgezogen hat. Pimpa putzt das Mammut heraus, und gemeinsam besuchen sie dessen Enkelkinder. Zu Hause erzählt Pimpa von ihren aufregenden Abenteuern. Aber Armando glaubt ihr kein Wort. (Text: Junior)

Pimpa fährt aufs Land, um zu sehen, ob der Weizen schon reif ist. Im Weizenfeld steht die Sonnenblume. Sie lockt die Sonne mit spannenden Geschichten, die sie ihr täglich in Fortsetzungen erzählt. Abends lernt Pimpa die Sonne kennen. Diese nimmt sie mit zu ihrer Mama, einem großen Stern. Pimpa übernachtet auch bei der Sonne und kommt deshalb erst am frühen Morgen wieder nach Hause. Armando macht Pimpa zu Recht Vorwürfe. (Text: Junior)