Open End

Wut. Wir alle haben sie, wir alle kennen sie, wir alle erleben und erleiden sie. Aber warum sind wir wütend? Warum machen wir andere wütend? Ist Wut immer etwas Schlechtes, oder kann sie auch zu besonderen Leistungen antreiben? In Corona-Zeiten beschreibt das Wort „mütend“ die Mischung aus Müdigkeit und Wut – und damit den Seelenzustand vieler. In der Erstausgabe von Open End geht Moderator Michel Friedman mit seinen Gästen Thea Dorn, Michel Abdollahi und Heinz Bude der Wut auf den Grund. (Text: WELT)

Angst. Ein Gefühl, das uns alle durchs ganze Leben begleitet. Aber woher kommt die Angst? Was macht sie mit uns? Wofür nutzen und missbrauchen andere Menschen unsere Angst, gerade jetzt in der Pandemie? Diese Woche diskutieren darüber bei Open End mit Michel Friedman: Uwe Janssens, Julia Leeb und Stephan Kramer. (Text: WELT)

Freiheit. Sie ist unser höchstes Gut. Aber wo beginnt sie – und vor allem: wo hört sie auf? Gerade in Pandemie-Zeiten. (Text: WELT)

Im Zuge der neuerlichen Eskalation im Nahen Osten kommt es auch in Deutschland zu offenem Antisemitismus und gewalttätigen Übergriffen mit islamistischem Hintergrund. Synagogen benötigen zusätzlichen Polizeischutz, jüdische Familien denken über die Auswanderung aus Deutschland nach. Michel Friedman diskutiert in „Open End“ live mit der Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ateş, WELT AM SONNTAG-Chefredakteur Johannes Boie und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak über Antisemitismus in Deutschland. (Text: WELT)

Solidarität hält Menschen zusammen, gibt ihnen Vertrauen und Hilfe. Aber wie solidarisch ist unsere Gesellschaft noch, gerade in Zeiten der Pandemie? (Text: WELT)

Wir alle streiten. Immer wieder. Aber warum? Was macht der Streit mit uns, und wie geht unsere Gesellschaft mit ihm um? (Text: WELT)