Am 20. April veröffentlicht Netflix mit „Yakamoz S-245“ mal wieder ein nicht in englischer Sprache gedrehtes Genre-Drama. In dieser türkischen Serie geht es einmal mehr um den Untergang der menschlichen Zivilisation, eingeleitet durch anomale Sonnenaktivitäten – während es wohl keine inhaltlichen Crossover gibt, spielt die Serie laut Netflix-Ankündigung im selben Universum wie das belgische „Into the Night“.
Vor den tödlichen Sonnenstrahlungen ist man nur geschützt, wenn man zwischen sich selbst und der Sonnenstrahlung einiges an schützender Materie hat – etwa gewaltige Mengen an Wasser in einem U-Boot in größerer Tauchtiefe.
Kurz vor Einbrechen der Katastrophe hat das militärische, türkische U-Boot „Yakamoz S-245“ den freigeistigen Tauchlehrer und Meeresbiologen Arman (Kivanç Tatlitug) an Bord genommen, der mit anderen Wissenschaftlern an der eigentlich letzten Fahrt des Boots teilnehmen soll.
Nun hat sich die Mission geändert: Es hat den Anschein, als wäre Yakamoz S-245 durch die Ereignisse zu einer Art Arche Noah geworden, an Bord derer die letzten überlebenden Menschen versammelt sind. Während die Wissenschaftler versuchen herauszufinden, was über der Wasseroberfläche vorgeht, kommt es durch Misstrauen und (militärische) Geheimnisse zu bedrohlichen Spannungen – vor allem zwischen Arman und dem zweiten Kommandanten Umut (Ertan Saban).
Klingt für mich wie ein Plagiat von The Last Ship nur halt im U-Boot.
BigApple am
Die Hoffnung ist dahin. Diese Serie ist fürchterlich schlecht gemacht. Laienhafte Darsteller und ein lustloses und langweiliges Drehbuch (falls es eines gab).
BigApple am
Das klingt interessant. Hoffen wir mal das Beste.
"Into the Night" hatte man mit der 2. Staffel leider mit Anlauf gegen die Wand gefahren. Ein einziges Ärgernis nach der tollen 1. Staffel.